Instabilitäten bei Raptor Lake: Intel gewährt eine Garantie-Verlängerung um zwei Jahre

Die cpus sollten wir auch mal sachlich bewerten. Seit ihr alle noch zufrieden mit eurem Kauf? Hätten Ihr die cpu im Nachhinein wieder gekauft ?
Das bringt hier niemandem etwas und ist Off-Topic!
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ja bei den anderen Shops wird es ähnlich aussehen aber ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen:)
Ja sieht anders aus. Ich weiß nicht warum immer Mindfactory bemüht wird.

Aus den Geschäftsberichten wissen wir aber grob wie die Marktanteile verteilt sind und die entsprechen nicht den Zahlen von Mindfactory. Besonders fällt das auf bei bei Nvidia / AMD, denn da haben wir die Zahlen ganz konkret aufgeschlüsselt. Der Umsatz der RTX Karten ist um den Faktor 100 größer als die Radeon Karten. Das Spiegelt Mindfactory aber nicht wieder.

Intel: how to make a bad situation worse.

Ich bin gespannt ob es das Unternehmen in 10 Jahren noch gibt. Da gehen sie hin unsere 10 Milliarden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen ist Intel gut beraten, dies auch wirklich einzuhalten.
Wann hat Intel jemals ein derartiges Versprechen nicht eingehalten? Für die Intel 320er SSDs hat Intel die Garantie wegen eines Problems auch von 3 auf 5 Jahre verlängert und ich weiß von keinem Fall wo dieses Versprechen dann nicht eingehalten wurde.

Intel hatte die Wahl:

1. Die volle Wahrheit sagen -> macht man als großes Unternehmen eher nicht
Dies unterstellt, dass Intel nicht die ganze Wahrheit sagt, ihnen also mehr als gesichert bekannt ist, als sie kommuniziert haben. Wieso Intel noch weitere gesicherte Erkenntnisse haben sollte die sich nicht offenlegen, wird aber nicht gesagt.

2. Die defekten CPUs einfach austauschen.
Das machen sie doch im Rahmen der Garantie, eine Rückruf würde auch zum unnötigen Austausch von nicht betroffenen CPUs führen.
Das bringt hier niemandem etwas und ist Off-Topic!
Eben, aber Du weißt ja auch von wem es kommt und derjenige macht immer nur solche Beiträge. Intel Threads zu Intel Themen sollte er gar kein Schreibrecht haben.
 
Wann hat Intel jemals ein derartiges Versprechen nicht eingehalten? Für die Intel 320er SSDs hat Intel die Garantie wegen eines Problems auch von 3 auf 5 Jahre verlängert und ich weiß von keinem Fall wo dieses Versprechen dann nicht eingehalten wurde.
Wenn Intel sich dran hält, ist ja alles gut. Wünsche ich mir ja auch so. ;)

Dies unterstellt, dass Intel nicht die ganze Wahrheit sagt, ihnen also mehr als gesichert bekannt ist, als sie kommuniziert haben. Wieso Intel noch weitere gesicherte Erkenntnisse haben sollte die sich nicht offenlegen, wird aber nicht gesagt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass nicht alles preisgegeben wurde, aber das ist eben nur mein journalistisches Bauchgefühl.

Das machen sie doch im Rahmen der Garantie, eine Rückruf würde auch zum unnötigen Austausch von nicht betroffenen CPUs führen.
Genau so hatte ich das auch in der News formuliert. Ein Rückruf macht keinen Sinn.

Eben, aber Du weißt ja auch von wem es kommt und derjenige macht immer nur solche Beiträge. Intel Threads zu Intel Themen sollte er gar kein Schreibrecht haben.
Das würde dann auch für die andere Seite gelten. ;)
 
Wenn Intel sich dran hält, ist ja alles gut. Wünsche ich mir ja auch so. ;)


Ich bin mir ziemlich sicher, dass nicht alles preisgegeben wurde, aber das ist eben nur mein journalistisches Bauchgefühl.


Genau so hatte ich das auch in der News formuliert. Ein Rückruf macht keinen Sinn.


Das würde dann auch für die andere Seite gelten. ;)

Man Produziert einen Gremlin, weiß aber nichts davon.
Dann untersucht man 6 Monate lang das Problem und das Ergebnis: Die Betriebsspannung ist zu hoch, aber eigentlich sind die Boardpartner schuld.
Dann räumt man doch irgend wie ein, dass es Oxidationsprobleme gab, nach dem externe Quellen darauf verwiesen, aber es sind nur einige wenige und eigentlich fixt man das per Microcode.
Dann räumt man ein, ok, aber was schon kaputt ist ist und bleibt kaputt und man wird auch nicht tauschen - kauft doch einfach die nächste Generation.
Nur um dann, nach einer Welle der Entrüstung zu sagen: hey, wir haben noch mal ganz neu nachgedacht, wir verlängern die Garantiezeit.

Und dann wird man gefragt warum man der Meinung ist, dass nicht alles mitgeteilt wurde? Vielleicht weil man sie zu jeder Aussage tragen musste und die Beschreibung von Intel zum Ablauf zumindest etwas fragwürdig ist.
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass nicht alles preisgegeben wurde, aber das ist eben nur mein journalistisches Bauchgefühl.
Mit Bauchgefühl hat es nichts zu tun, eher mit gesunden Menschenverstand.

Alles andere ist eher Kognitive Dissonanz, hier gibst nichts schön zu reden,

und das weiß INTEL auch. Der Aktienkurs sinkt nicht ohne Grund📉
 
Man Produziert einen Gremlin, weiß aber nichts davon.
Dann untersucht man 6 Monate lang das Problem und das Ergebnis: Die Betriebsspannung ist zu hoch, aber eigentlich sind die Boardpartner schuld.
Dann räumt man doch irgend wie ein, dass es Oxidationsprobleme gab, nach dem externe Quellen darauf verwiesen, aber es sind nur einige wenige und eigentlich fixt man das per Microcode.
Dann räumt man ein, ok, aber was schon kaputt ist ist und bleibt kaputt und man wird auch nicht tauschen - kauft doch einfach die nächste Generation.
Nur um dann, nach einer Welle der Entrüstung zu sagen: hey, wir haben noch mal ganz neu nachgedacht, wir verlängern die Garantiezeit.

Und dann wird man gefragt warum man der Meinung ist, dass nicht alles mitgeteilt wurde? Vielleicht weil man sie zu jeder Aussage tragen musste und die Beschreibung von Intel zum Ablauf zumindest etwas fragwürdig ist.
Gute Zusammenfassung
 
Dann räumt man ein, ok, aber was schon kaputt ist ist und bleibt kaputt und man wird auch nicht tauschen - kauft doch einfach die nächste Generation.

Stimmt halt leider nicht, Intel hat ja von Anfang an geschrieben wer ein Problem mit seiner CPU hat möge bitte mit den Support kontaktieren zwecks Tausch.

Nur einen Rückruf hat Intel abgelehnt, weil nicht alle Prozessoren betroffen sind.
 
Stimmt halt leider nicht, Intel hat ja von Anfang an geschrieben wer ein Problem mit seiner CPU hat möge bitte mit den Support kontaktieren zwecks Tausch.

Nur einen Rückruf hat Intel abgelehnt, weil nicht alle Prozessoren betroffen sind.
Gemeint war:
intel has not halted sales or clawed back any inventory. It will not do a recall, period. The company is not currently commenting on whether or how it might extend its warranty. It would not share estimates with The Verge of how many chips are likely to be irreversibly impacted, and it did not explain why it’s continuing to sell these chips ahead of any fix.
Aber ja, der Begriff ist falsch.
 
man wird auch nicht tauschen - kauft doch einfach die nächste Generation.
Dann solltest du halt nicht so was schreiben. :oops:

Außerdem gab es wohl einige Board-Tester von Asus die auch ES/QS zum Testen hatten die sehr wohl was bezüglich Degradation/überhöhter Spannungen vor dem Release festgestellt haben.

Entweder wurde das von Asus nicht an Intel kommuniziert oder aber es wurde ignoriert, öffentlich konnten sie es vor dem Release nicht schreiben, da sie unter NDA standen.
 
Die Aussage "kauft doch einfach die nächste Generation" ist so oder so Quatsch, auch wenn du den richtigen Begriff einsetzt. :rolleyes2:
 
Die Aussage "kauft doch einfach die nächste Generation" ist so oder so Quatsch, auch wenn du den richtigen Begriff einsetzt. :rolleyes2:

Aha, dann haben wir beide unterschiedliche Auffassung bezüglich Intels Gebaren und dessen abgestufte Transformation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abseits der Schwarzmalerei gibt es jetzt halt zwei Jahre Garantie extra - dass es ohne den Druck durch die Medien dazu gekommen wäre - eher unwahrscheinlich. :oops:

Aber der Austausch mangelhafter CPUs läuft bei Intel seit jeher ziemlich unproblematisch.
 
Bei einer geköpften (non KS) CPU ist man natürlich trotzdem gearscht, sollte die eigene CPU davon betroffen sein. Kann mir nicht vorstellen das Intel da auch Garantie gewährt.
 
Nein und es hängt wohl auch sehr davon ab wie die CPU betrieben wird, also mit welchen BIOS Einstellungen.

Der Analyse von Intel zufolge ist eine erhöhte Betriebsspannung durch den Microcode-Algorithmus dafür verantwortlich, dass es zu falschen Spannungsanforderungen an den Prozessor kommt.

Nun erklär mir, was mir UEFI Einstellungen bringen, wenn der Microcode-Algorithmus diese ignoriert?
 
Bei einer geköpften (non KS) CPU ist man natürlich trotzdem gearscht, sollte die eigene CPU davon betroffen sein. Kann mir nicht vorstellen das Intel da auch Garantie gewährt.

Newegg in USA hat wohl auch eine geköpfte ohne Relid zurück genommen, sonst bleibt halt nur das Wiederverkleben, was halt schon ein Geschmäckle hat.

Wenn Intel die Übertakter-Fraktion nicht verärgern will wird vielleicht trotzdem getauscht, letztendlich sind es ja auch Übertakter die häufig mehrere CPUs aus einer Gen kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einer geköpften (non KS) CPU ist man natürlich trotzdem gearscht, sollte die eigene CPU davon betroffen sein. Kann mir nicht vorstellen das Intel da auch Garantie gewährt.
Einzelschicksake. Man sollte sich bewusst sein das alle Ansprüche denn flöten gehen
 
Also hab das Thema jetzt auch mal etwas näher betrachtet und verstehe da gar nicht so recht warum nun genau Intel der Übeltäter sein soll. Ich denke wenn alle ihre Intel CPUs der 13.- und 14. Gen im Rahmen der Spezifikationen betrieben hätten, wäre es doch gar nicht zu den frühzeitigen Alterungserscheinungen und damit verbundenen Instabiliäten gekommen oder sehe ich das falsch? Laut meinem Wissensstand arbeiten doch so gut wie alle Mainbords mit einem offenen Powerlimit und geben auf die CPU alles was geht, Sollten denn dann nicht eher dier Mainboardhersteller zur Rechenschaft gezogen werden? Bitte um Aufklärung. Danke
 
Einzelschicksake. Man sollte sich bewusst sein das alle Ansprüche denn flöten gehen
Natürlich ist das einem bewusst. Aber es war keinem bewusst, dass es dieses Instabilitätsproblem überhaupt gibt. D.h. konkret, es bestand ein versteckter Mangel ab Kauf und nicht durch das köpfen selbst. Das ist etwas völlig anderes.
 
Die größte Wahrscheinlichkeit ist das Intel immer noch nicht 100% sicher sagen kann was verantwortlich ist und einfach die Garantie auf gut Glück gibt. Es ist ein Mix aus verschiedenen Konstellationen mit Oxidation ohne Oxidation, falsche Spannungen, vielleicht bei einigen auch zu viel Hitze (ständig am Temperatur Limit).
Ich glaube aus diesem Grund gibt es einfach die Garantie.

Das ist die einzige Verschwörung die ich mir vorstellen kann, sie versuchen zu verheimlichen das doch nicht alles gesichert wissen.
Ein Rückruf würde nur Sinn machen wenn du 100% weißt es liegt an X und du tauscht mit Chargen die diesen Fehler nicht haben, mal von den anderen Widrigkeiten wie Bestand/Verfügbarkeit. Abgesehen.
 
Also hab das Thema jetzt auch mal etwas näher betrachtet und verstehe da gar nicht so recht warum nun genau Intel der Übeltäter sein soll. Ich denke wenn alle ihre Intel CPUs der 13.- und 14. Gen im Rahmen der Spezifikationen betrieben hätten, wäre es doch gar nicht zu den frühzeitigen Alterungserscheinungen und damit verbundenen Instabiliäten gekommen oder sehe ich das falsch? Laut meinem Wissensstand arbeiten doch so gut wie alle Mainbords mit einem offenen Powerlimit und geben auf die CPU alles was geht, Sollten denn dann nicht eher dier Mainboardhersteller zur Rechenschaft gezogen werden? Bitte um Aufklärung. Danke

Das Problem ist, dass es ein Fehler im Microcode gibt welche dazu führt, dass zu hohe Spannungen angefordert werden bei Lastwechsel bis fast 1,7V und die CPU solche hohen Spannungen einfach nicht veträgt
und daher schneller degradiert und das auch, wenn die CPU mit Intel Spezifikationen läuft. So war die Aussage von Intel selber. Dazu wurden 2022 und 2023 CPU´s produziert die oxidieren welches auch dazu führt das eine CPU eine kürzere Lebensdauer als üblich hat, aber das Problem sind wohl eher die Vcore Peaks.

Trotzdem habe ich eher den Eindruck, dass es eher mehr CPU´s aus der 14. Gen. betrifft und nicht alle CPU´s diese Vcore Peaks haben.
Habe selber so lange das mir angeschaut bei meiner eigenen CPU und keine Auffälligkeiten in dieser Richtung beobachtet, aber Intel hat nun diesen Fehler so identifiziert.
Intel hat die MB Hersteller sich auch zur Brust genommen bevor die ihren Fehler im Microcode analysiert haben, aber klar jede art der Übertaktung lässt im prinzip eine CPU schneller altern wie auch
ständig dermaßen hohe Temps auch einen Beitrag dazu leisten kann. CPU´s haben aber in der Regel aber Schutzfunktionen, dass eine CPU nicht so schnell kaputt geht , aber nutzt halt nicht wenn Intel ihr Microcode
halt einen Bug hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun erklär mir, was mir UEFI Einstellungen bringen, wenn der Microcode-Algorithmus diese ignoriert?
S.u., denn es ist eine auf den Fingern gesaugte Behauptung, dass der Algorithmus im Microcode die Einstellungen ignoriert und wir wissen ja auch nicht, ob der Bug nicht dazu führt, dass pauschal x% mehr Spannung draufgegeben werden und dies perfekt im Rahmen bleibt, wenn man seine CPU innerhalb der Spezifikationen betreibt, aber eben zu viel wird, wenn man sie übertaktet hat. Denn wenn man ihr mehr Last und mehr Takt erlaubt, dann braucht sie dafür eben sowieso mehr Spannung und dann noch extra mehr wegen des Bugs kann eben genug zu viel sein und die Probleme verursachen.

Also hab das Thema jetzt auch mal etwas näher betrachtet und verstehe da gar nicht so recht warum nun genau Intel der Übeltäter sein soll.
Das ist mir auch nicht klar, aber eine bestimmte Seite des Internets möchte es so, da sie vermutlich Intel Aktien geshortet haben oder long in AMD positioniert sind.

Ich denke wenn alle ihre Intel CPUs der 13.- und 14. Gen im Rahmen der Spezifikationen betrieben hätten, wäre es doch gar nicht zu den frühzeitigen Alterungserscheinungen und damit verbundenen Instabiliäten gekommen oder sehe ich das falsch?
Die meisten werden ihre CPUs nicht innerhalb der Spezifikationen von Intel betreiben, sondern mit der Defaulteinstellung des BIOS und denken dann, diese würde den Intel Vorgaben entsprechen und deshalb schreiben ja dann auch viele @Stock, obwohl die CPUs halt schon in der BIOS Defaulteinstellung teils massiv übertakten werden (bzw. wurden), gerade auf Boards mit Z Chipsatz. Wie Du ja selbst schreibst:
Laut meinem Wissensstand arbeiten doch so gut wie alle Mainbords mit einem offenen Powerlimit und geben auf die CPU alles was geht, Sollten denn dann nicht eher dier Mainboardhersteller zur Rechenschaft gezogen werden?
Gewissermaßen hat Intel dies ja schon, sie mussten ja bis Ende Mai BIOS Updates bringen die sich nach Intels Vorgaben richten und diese Intel Profiles zur Defaulteinstellung machen.

Das ist die einzige Verschwörung die ich mir vorstellen kann, sie versuchen zu verheimlichen das doch nicht alles gesichert wissen.
Wenn man bedenkt wie lange sie die Sache schon untersuchen und dabei erst den einen Bug in der ME gefunden und mit dem Microcode 0x125 gefixt haben und offenbar noch einen weiteren Bug der mit dem nächsten Microcode Update gefixt wird, so kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sie noch nicht alles was sie vermuten auch gesichert wissen.

Das Problem ist, dass es ein Fehler im Microcode gibt welche dazu führt, dass zu hohe Spannungen angefordert werden bei Lastwechsel bis fast 1,7V und die CPU solche hohen Spannungen einfach nicht veträgt
Spezifiziert sind sie bis 1,72V und die Frage ist doch, bei welchen Lastwechseln diese zu hohen Spannungen auftreten. Wenn dies ein Wechsel von einer Last oder auf eine Last jenseits der Spezifikationen ist, dann hat die Frage ob man die CPU innerhalb der Spezifikationen eben sehr wohl was damit zu tun. Außerdem kann es auch von der Güte des jeweiligen Chips anhängen, die einen schaffen ja den gleichen Takt mit weniger Spannung als andere.

das auch, wenn die CPU mit Intel Spezifikationen läuft. So war die Aussage von Intel selber.
Wo hast Du diese Aussage gefunden?

Trotzdem habe ich eher den Eindruck, dass es eher mehr CPU´s aus der 14. Gen. betrifft und nicht alle CPU´s diese Vcore Peaks haben.
Ja die Gen14, vor allem die 14900K und KS sind schon ab Werk extrem an der Grenze und gerade von den 14900K scheint es Dies zu geben, die nur so gerade das Binning geschafft haben und bei etwas schärferen Einstellungen dann schnell grenzwertig werden.
 
Das gilt vermutlich nicht für meine geköpften CPUs:cry:
 
Hier noch eine Sammelklage gegen INTEL. VIelleicht diente die Garantieverlängerung einfach nur dazu, um soetwas abzuschwächen???


Zukünftig kann man bei INTEL-CPU Test noch ein Spiel, dass auf der Unreal Engine basieren, und durch den Shader-Kompilierungsprozess jagen.

Nur um ganz sicher zu gehen.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh