[Sammelthread] Intel Sandy Bridge - E / Ivy Bridge - E / Haswell - E (Sockel 2011) OC-Laberthread

Dann mach halt mit Prime 28. Die enorme Hitze sagt was anders.
Kein Mensch hat behauptet, dass die Cpu unter Prime 28 Schaden nehmen muss. Über kurz oder lang kann sie es aber.
Ich riskier das jedenfalls nicht.
Wie es umgesetzt wird weiß ich nicht, bin kein Programmierer. Aber es wird umgesetzt z.B. in Intel XTU, da werden nicht alle Kerne simultan belastet.[/QUOTE]

Der Haswell-EP geht sogar so weit dass er bei AVX Code komplett andere Turbo Strategien fährt als bei non-AVX Code.
Da ist der Turbo etwas niedriger.

Allerdings kann der Haswell-EP die Cores auch simultan mit unterschiedlichem Takt fahren, das kann Haswell-E IMHO nicht.
 
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Doch, geht auch bei dem E mit den unterschiedlichen Frequenzen. Daher kommen vermutlich auch die Singlecoreperformanceprobleme.

Bei EP sieht man somit auch gut wie sehr die Programmierer das beherzigen bzw. wie sehr Intel sich darauf verlässt.

Aber bei den Prozessoren ist die Gefahr natürlich auch deutlich höher, dass sie solchen Dauerlasten ausgesetzt sind.
 
Sicher dass der E seine Kerne auch in unterschiedliche P-States schicken kann? Ich hab dazu leider nirgends was gefunden.
Kann aber durchaus das Phänomen erklären dass manche meinen die CPU würde bei Last auf nur einem Thread nicht richtig rauf takten, weil ggf. der Takt eines unbelasteten Kerns beobachtet wird.

Hab leider kein Haswell-E System da um das zu verifizieren.

EDIT:
Hab beim 3930k aber auch das Problem:
Wenn nur ein Thread Prime rennt, auch fixiert auf einen einzelnen Core, geht der Turbo nur rauf bis 4,2 GHz. Auf allen Kernen.
Wenn ich 12 Threads laufen lass gehen alle Kerne ordnungsgemäß auf 4,5 GHz hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Intel Sandy Bridge - E / Ivy Bridge - E / Haswell - E (Sockel 2011) OC-Labert...

Ja, kann er. Kann man sich in HWInfo live anschauen.

Edit: Mit Fixierung geht er hoch oder mit Windows 10 ;) Zumindest beim E
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter Win7 kann ich machen was ich will, auch wenn ich Prime auf einen Kern fixiere und einen Worker starte geht der CPU Takt wie festgenagelt nur auf 4,2 GHz.
Bei 12 Workern kein Thema.

Scheint also Betriebssystemabhängig zu sein, dummerweise fehlt mir gerade die Motivation das mit Win 8.1 oder 10 gegen zu testen.

Auf alle Fälle ist das Problem offensichtlich nicht auf Haswell-E beschränkt sondern besteht schon länger.

EDIT:
@nemihome: Mit welchen OS hast du's denn getestet und wo ging's korrekt und wo nicht?
Bin drauf und dran es doch mal mit Windows 8.1 und 10 zu testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Berni...damit meinte ich seinen Kommentar zu Absturz obwohl xh primestable

OK, dann hab ich das falsch interpretiert.
Dass es kein 100% Prozent Stabilitätsgarantie im OC gibt sollte jedem klar sein.
Da kann man Prime 48+ Std. laufen lassen.
3 maxdimal 4 Std Prime dann 1 Std. XTU oder ein Paar Linx Runs, ist auch mein Maximum.
Werde mich mal mit Realbench beschäftigen. Die erste Version hat mir nicht so gefallen.
 
Aber es muss doch ein Tool geben, welches bestimmte extrem belastende Algorythmen der CPU aufzwingt, um in kurzer Zeit zu sehen wo man mit dem OC steht. Oder spielt die länge der Zeit oder gar die Temp hier die entscheidende Rolle? Ein hart zu rechnender Algorythmus müsste doch schon zeigen was Sache ist!?

Gesendet von meinem SM-G900F mit der Hardwareluxx App
 
So grad mal den Gegencheck mit Windows 7 / 8.1 / 10 gemacht bezüglich des Turbos bei Last auf nur einem oder wenigen Kernen.

Das Resultat ist bei allen OS das gleiche: Bei Last auf einem Thread geht der Takt nur auf 4,2 GHz. Egal ob man den Thread auf einem Kern festnagelt oder nicht.
Ab 4 Threads rennt er reproduzierbar auf 4,5 GHz.
 
OK, dann hab ich das falsch interpretiert.
Dass es kein 100% Prozent Stabilitätsgarantie im OC gibt sollte jedem klar sein.
Da kann man Prime 48+ Std. laufen lassen.
3 maxdimal 4 Std Prime dann 1 Std. XTU oder ein Paar Linx Runs, ist auch mein Maximum.
Werde mich mal mit Realbench beschäftigen. Die erste Version hat mir nicht so gefallen.
Mal ein Tipp an alle...vielleicht probiert ihr das mal nur einen Monat aus...muss keiner...aber hat sich bei mir bewährt!
wunschtakt einstellen 3d11 physx, vantage physx und xtu laufen lassen
Damit habt ihr cpu Speicher und cache getestet...danach ins bios und 2 tacken mehr vcore und einen mehr cache

Dauert insgesamt vielleicht 15 Minuten. ..aber mein Rechner ist danach nie...wirklich nie....abgestürzt bei nur einer einzigen Anwendung, benchmark, Spiel!
 
Ich hab wohl rausgefunden warum die CPU bei Last auf einem oder wenigen Kernen nicht richtig hoch taktet, hier weiß es jemand anscheinend:
X99M Killer + i7 5820K: schlechte single core Leistung

Also hilft nur der Energiesparplan "Höchstleistung" um dem Problem wirklich aus dem Weg zu gehen, dann rennt die CPU halt dauerhaft auf Maximaltakt.
 
Intel Sandy Bridge - E / Ivy Bridge - E / Haswell - E (Sockel 2011) OC-Labert...

So grad mal den Gegencheck mit Windows 7 / 8.1 / 10 gemacht bezüglich des Turbos bei Last auf nur einem oder wenigen Kernen.

Das Resultat ist bei allen OS das gleiche: Bei Last auf einem Thread geht der Takt nur auf 4,2 GHz. Egal ob man den Thread auf einem Kern festnagelt oder nicht.
Ab 4 Threads rennt er reproduzierbar auf 4,5 GHz.

Dann ist es beim Haswell-E anders. Siehe weiter vorne in diesem Thread. Ich habe Win 7 und 10 getestet. Bei 8 war das Verhalten lt. einem anderen User wie bei 7. Die Kerne takten beim E halt alle einzeln - somit reicht fixieren aus - was natürlich trotzdem unpraktikabel ist.

Beim schnellen Switchen (abhängig von Art und Anzahl der sonstigen Prozesse) bleibt der Turbo aber aus. Ist aber lustig, dass das in nicht einem Test aufgefallen ist.

Bei Windows 10 war es nicht perfekt aber deutlich besser. Da wird vermutlich das Problem sein, dass die Kerne immer wieder neu den Turbo zünden müssen und das quasi erst herausfinden müssen, dass sie Vollast haben. Das wäre 7,5 vs. etwas über 8 Min SuperPi 32M. In Windows 7 mit HWInfo offen sinds auch gern mal 12 je nach sonstigen Prozessen.

Edit: Das mit 100% Minimalleistung hatte ich weiter vorne schon geschrieben aber das ist aus meiner Sicht keine Lösung, Speedstep abschalten auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe das Problem auch bei meinen 2011er-Systemen beobachtet, die mit Win 7 (64bit) laufen. Solange der Energiesparplan "Ausbalanciert" aktiviert ist, taktet mein 3930k bei Single-Core-Anwendungen - dementsprechend auch bei den meisten Spielen - nur auf 4200 MHz hoch und bei meinem 4930k ist sogar schon bei 3900 MHz Schluß. Bei beiden Prozessoren / Systemen steht der Multiplikator im Bios auf "45". Dieser Takt (4500 MHz) liegt jedoch nur bei Prime 95 oder vergleichbaren Anwendungen an, die den Prozessor nahezu vollständig auslasten. Nach längerer Rechereche im Netz habe ich mir folgende "Notlösung" gebastelt:

Ich stelle den Energiesparplan auf "Höchstleistung". Unter den "erweiterten Einstellungen" -> "Energieoptionen " ändere ich alle Einstellungen manuell auf den Wert ab, der im Energiesparplan "Ausbalanciert" als Standardwert vorgegeben ist. So stelle ich z. B. bei "Minimaler Leistungszustand des Prozessors" wieder 5 % ein. Als Ergebnis dieser Vorgehensweise takten die Prozessoren im Idle-Zustand wie gehabt auf 1200 MHz runter und reduzieren dabei die Spannung wie gewohnt. Unter Last verhalten sie sich jedoch deutlich "spritziger". Damit meine ich, dass sie schon bei geringer Last höher takten. In Spielen laufen jetzt beide Prozessoren immer mit 4500 MHz. Als negativer Nebeneffekt springt der Takt nun aber auch bei Anwendungen mit sehr geringer Last, wie dem Mediaplayer oder DVBViewer, oft in mehreren Stufen zwischen 1200 und 2600 MHz hin und her. Mit dem Energiesparplan "Ausbalanciert" ist der Takt bei solchen Anwendungen sonst immer bei 1200 MHz "festgenagelt".

Vielleicht hilft Euch das ja auch bei Haswell-E weiter... :)
 
cool das muss man mal testen.

Das mit dem hin und herspringen hab ich auch schon bei Systemen beobachtet. Hab mich auch immer gefragt was da nun schädlicher ist. Dauernd Saft drauf oder das rumhüpfen.
 
Aber es muss doch ein Tool geben, welches bestimmte extrem belastende Algorythmen der CPU aufzwingt, um in kurzer Zeit zu sehen wo man mit dem OC steht. Oder spielt die länge der Zeit oder gar die Temp hier die entscheidende Rolle? Ein hart zu rechnender Algorythmus müsste doch schon zeigen was Sache ist!?

Gesendet von meinem SM-G900F mit der Hardwareluxx App

Ohne jetzt auf der schiene Prime ist das tollste rumzureiten - das darf jeder für sich entscheiden aber kurz zur Erklärung warum das so lange läuft bzw. warum es teilweise spät abschmiert.

Es werden im gesamte Prime Verlauf unterschiedliche FFT Größen getestet. zusätzlich sieht man ja auch beim Verlauf die Zahlen, die gerade getestet werden.

Jede davon kann potenziell ein für deine CPU und Spannungskombinationen eine problematische Situation sein. Dadurch und dadurch, dass die Kerne auch noch unterschiedlich schnell sind - durch andere Prozesse, die nebenher laufen - entstehen ständig neue Lastkombinationen und Spannungsschwankungen.

Das heißt die Wahrscheinlichkeit von problematischen Kombinationen nimmt über die Zeit zu. Das bedeutet man kann damit sehr genau ausloten wo z.B. Die optimale Input Voltage für eine bestimmte Core Spannung liegt.

Es dauert aber auch extrem lange, man benötigt seitenlange Tabellen und zig Versuche und verschwendet i.d.R. Vermutlich mehr Strom, als man später wieder durch ein optimales Setting wieder einspart.

Und die Grafikkarte wird dabei überhaupt nicht berücksichtigt, die hat aber mit hoher Last auch einen Gewissen Einfluss auf die Netzteilspannungen, die dann auch wieder auf Spannungsregler und im ungünstigen Fall auf die CPU durchschlagen. Da ist die Annahme, dass man mit dem ganzen Theater am Ende so viel Sicherheit drin hat, dass es reicht.

Die Alternative sind Schnelltests, die auch Erfolgreich sein können für die benötigte Stabilität (welche auch immer das im Einzelfall ist). Dafür sind aber auch die Boardsettings bei meinem Board ok - dauert somit 10 Sekunden. Auswählen - starten fertig. Das 4.4 er Setting läuft z.B. auch ein paar Stunden Prime (zumindest mit meinen Nebenspannungen). Von einem optimalem Ergebnis ist man dann aber entfernt und hat z.B. Auf meinem Board LLC1, was angeblich ungesund ist.
 
Die Lösung von Santa funktioniert bei mir.

Das witzige ist: Wenn ich den Energiesparplan "Ausbalanciert" so bearbeite dass alle Optionen wie bei "Höchstleistung" stehen (bei jeweils 5 % als minimale CPU-Leistung) verhalten sich die beiden Energiesparpläne trotzdem unterschiedlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,

vergesst bitte nicht die Stabilität der Speicher. Nur die CPU und Cache zu testen wäre fatal. Viele Probleme können daher kommen.

Deswegen eignet sich der Bench unter den Linpacks oder LinX recht gut. Mir wäre es auch lieb, wenn es eine andere Möglichkeit gäbe.

Würde mir sehr viel Zeit sparen und natürlich Stromkosten, da häufig mehrere Set parallel laufen.

- - - Updated - - -

Nachtrag:

Ungetesteter Speicherbereich kann dann zu Probleme führen, wenn der mal später durch größere Anwendungen genutzt wird und es dann erst zu Abstürze kommt.
 
@ Turrican, hast du eigentlich dieses OC Panel Dings angeschlossen? Und Wieviel USB geräte hast du drann?

Irgendwie kommt mir das komisch vor alles mit der Booterei. Wenn meiner mal nicht geht, dann werden auch keine USB Geräte initialisiert. Sprich die Maus etc leuchtet nicht und wird wohl nicht erkannt.

Drück ich dann Reset und er bootet normal, dann geht alles. Ich hab da was mit USB im Verdacht, kanns aber halt leider auch ned genau sagen. Wäre aber mal nen Versuch wert. Vielleicht so wenig wie möglich anschliessen, evtl nur maus, und dann mal weiter testen. Tasta ist bei mir über PS2 angeschlossen.

Grüsse

Sixi
 
Mal ein interessanter Effekt:
Ich hatte am Anfang als ich mit 4,4 Tests angefangen habe den Effekt, dass das System ein paar Stunden Primestable war mit dem selben Agent Spannung wie für 4,3 und dann hab ich irgendwann neu gestartet und er hat nicht gebotet. +5mV Agent waren die Lösung. Auf dem Wert ist er jetzt seit einer Woche.

Heute hat er dann ohne Änderung von Einstellungen den selben Effekt wieder. Jetzt habe ich einfach testweise -5mV eingestellt und er bootet wieder.

Für mich sieht dass so aus, als wenn er irgendwelche Speichereinstellungen bei Auto nicht immer gleich setzt. Das würde dann sowohl erklären, warum z.B. Eagle schon mal, dass Problem hatte, dass ein zuvor stabiles System nicht mehr stabil war und auch, evtl. Probleme ab und an beim Boot. Ist natürlich reine Spekulation. Aber ohne irgendwelche abweichenden Setting kann ich es mir nicht erklären. Die Spannungen sind alle fixiert.
 
Guten morgen. Welche Treiber nehmt ihr bei X79 ?

Bringt der Intel Rapid Storage Treiber was?
 
Ich hab ihn drauf. Je nach Board bringt er aber nichts für die Ports 7-10. Stand glaub ich in der c't - das haben nicht alle Mainboardhersteller identisch gelöst.
 
@nemihome

Die Sache ist, dass während der langen Ausloterei über Stresstest, die Cpu entsprechend warm wird.
Wennn dann die Spannungen ausgelotet sind und der Stresstest erfolgreich war, kann es sein, dass die Cpu im kalten Zustand mit den gestzten Spannungen nicht klarkommt.
Ist aber alles nichts Neues.
 
@ Turrican, hast du eigentlich dieses OC Panel Dings angeschlossen? Und Wieviel USB geräte hast du drann?

Irgendwie kommt mir das komisch vor alles mit der Booterei. Wenn meiner mal nicht geht, dann werden auch keine USB Geräte initialisiert. Sprich die Maus etc leuchtet nicht und wird wohl nicht erkannt.

Drück ich dann Reset und er bootet normal, dann geht alles. Ich hab da was mit USB im Verdacht, kanns aber halt leider auch ned genau sagen. Wäre aber mal nen Versuch wert. Vielleicht so wenig wie möglich anschliessen, evtl nur maus, und dann mal weiter testen. Tasta ist bei mir über PS2 angeschlossen.

Grüsse

Sixi

Nein, OC Panel nicht dran. Ich habe nur Maus & Tastatur dran. Manchmal noch das Handy zum Laden.
Wenn es an USB liege sollte, warum funktioniert dann @2666 alles normal? Glaube das daher eher nicht.

Ich habe allerdings noch einen Tipp bekommen, die DRAM Eventual Voltage auf die für 3000MHz benötigte Spannung anheben. Weiß nun nicht ob das wieder Zufall ist, aber seitdem ich die auf 1.35v erhöht habe, ist das System bislang immer gestartet und hat direkt gepostet. Hab das seit gestern so laufen. VCCSA nur auf +25mV. Laut Asus reicht die VCCSA sobald das System einmal damit postet, was ich bestätigen kann.
 
@nemihome

Die Sache ist, dass während der langen Ausloterei über Stresstest, die Cpu entsprechend warm wird.
Wennn dann die Spannungen ausgelotet sind und der Stresstest erfolgreich war, kann es sein, dass die Cpu im kalten Zustand mit den gestzten Spannungen nicht klarkommt.
Ist aber alles nichts Neues.

Dann war sie wohl eine Woche lang nie so kalt wie heute. ^^
 
Intel Sandy Bridge - E / Ivy Bridge - E / Haswell - E (Sockel 2011) OC-Labert...

Echt schräg, mit 25mV gebotet und im Windows. Prime steigt zumindest mit 768K nicht sofort aus. Ist auch witzig, dass wenn man SA mal mV Weise durchtestet (zumindest bei mir) alle paar mV Einstellungen dabei sind mit denen er nicht bootet, dann kommen wieder welche die gehen usw. - wie eine Wellenlinie.

Edit:
30 Min 768K + Surfen bisher
672K und 720K sind auch durch je 15 Min
Beim 1200er raus und dann ging auch der Boot damit nicht mehr ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
nemi, das ist doch Zufall mit den alle paar mV.

Übrigens gerade eben wieder kein Post beim Win-Neustart. :d
 
Irgendwie lustig - wenn er mal gebotet hat scheint die SA nicht mehr so sehr relevant zu sein.
 
Ja, hatte ich die Tage auch. Eben hat wieder kein Post hingehauen. Hab dann nach einigen versuchen die VCCSA von +25mV auf +55mV gestellt und direkt gings. Davor hatte ich 75mV und mit dem alten Bios +135mV. Da ist alles so random noch...
 
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