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[Sammelthread]Intel Sandy Bridge - E / Ivy Bridge - E / Haswell - E (Sockel 2011) OC-Laberthread
Sooo, da ich heute wohl noch kaum etwas schaffen werde, wollte ich mal eben die VID der CPU reinwerfen: 1.007V. Alle Stromsparmodi sind deaktiviert, Turbo ebenfalls und die CPU auf 3.3GHz gefixt.
Ich setze mich erst mit dem BIOS auseinander (primär die RAMs auf 3000MHz laufen lassen zu können), setze Windows dann neu auf (das streikt gerade) und dann lege ich los.
Ünerwacht hatte ich die Spannung über CPU-Z. Das meiste steht, wie Daniel schon sagte, auf Auto. Lediglich Vcore, Ram sind aktuell gefixt. Anhand von diesem Thema werde ich gleich anfangen die Spannungen zu fixen damit diese nicht machen was sie wollen.
Dann werde ich mich noch etwas in das Thema der LLC etc einlesen um herauszufinden ob das Delta von knapp 40mV daher rührt. Der Unterschied zu nem Sockel 1155 ist doch größer als ich dachte
Davon lebt eine Community, dennoch vielen Dank schon mal ich melde mich wenn Win10 wieder drauf ist. Mit nem Upgrade von 8 auf 8.1 auf Win10 und 6,7MBit dauert das schon mal
Warum sollte das normal sein wenn er im UEFI einen fixen Wert einstellt und der im Windows plötzlich 40 milli drüber ist. Auf Vcore dürften andere Spannungen die auf "Auto" stehen doch keinen Einfluss haben.
In der Bootreihenfolge wurde mir der "Windows Bootmanager" oder wie auch immer das dort hieß gar nicht mehr angezeigt.
Mir ist gestern im übrigen bereits aufgefallen, dass die maximale Kerntemperatur von "kühlsten" bis zum "heißesten" Kern eine Differenz von 7°C hat. Ist das bei euch auch so extrem?
Da war ich mir nicht sicher ob das bei meinem 2600K auch der Fall war.
Wie dem auch sei, ich habe zwei Fragen: wo ist der Unterschied zwischen DRAM Voltage und VTTDDR, siehe Anhang? Die zweite ist, ob ich die Werte, die aktuell noch auf Auto stehen, mit den davor angegeben "überschreiben" kann um sie zu fixen?
Die anderen Werte konnte ich mir aus anderen Guides heraussuchen.
Prime lief jetzt soweit mit dem oben genannten Setting durch, allerdings geht mein PC aus wenn ich ihm sage, dass er neu starten soll. Ich habe das Gefühl, dass er neu booten will, aber nichts passiert. Mein Monitor schaltet alle Eingänge durch und schwupp di wupp ist der Rechner aus. Schalte ich in an, startet er. Fahre ich den Rechner aus Windows heraus herunter klappt auch alles.
Nun habe ich zum Versuch das BIOS in den Ursprungszustand gesetzt, aber das hilft auch nicht. Hat jemand eine Idee was das sein könnte?
Das Problem mit dem Neustarten scheine ich ausfindig gemacht zu haben. Im Bios stand die Cache-Voltage auf Auto und somit auf 1.2V. Diese habe ich nun auf 1.05 gefixt und nun geht alles.
Nächstes Thema: über Nacht habe ich angefangen einen Custom Run laufen zu lassen. Nach 3,5 Stunden ist ein Worker ausgestiegen. Woran könnte das liegen? Vcore?
Die Temps habe ich dummerweise verdeckt. Kühlster Kern 65°C, heißester Kern 73°C.
Wahrscheinlich ja, aber übertreibe es mal nicht mit dem primeln. 1344k reicht aus um die Vcore halbwegs sinnvoll auszuloten. Die Kiste über Nächte mit Prime beschäftigen ist nicht besonders gesund und auch unnötig.
Lieber 1344k zum ausloten und dann einfach in den täglichen Gebrauch übergehen und schauen ob Probleme auftreten. Wenn 1344k 2x15min läuft kannst du ~+0,02V rechnen damit alles vernünftig läuft.
laufen mit 15-17-17-35-2T bei 1.35V, sprich innerhalb der Specs.
Wie habt ihr es hinbekommen, dass der RAM mit 1T läuft ohne den Takt herabzusetzen? Leider habe ich seit 5 Jahren keinen RAM mehr übertaktet und bin mir etwas unsicher bezüglich der Spannung, sprich ob ich diese anheben kann um 1T stabil ans laufen zu bekommen....hier geht es um ehrlich zu sein mehr darum "haben wollen sonst krank"