Intels 3. SSD-Generation - Postville Refresh und Lyndonville

Danke, an anandtech hab ich gar nicht gedacht :)

Vielleicht CPU-Limit beim Entpacken und Schaufeln von Daten. Dann könnte es bei mir eine 250GB 510 für Games und eine kleinere G3 für das OS werden.
 
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die erklärung ist gut. man spürt einen vorteil beim wechsel hdd zu ssd. aber wenn man eine einigermassen moderne ssd hat wie z.b. sf1200, dann wird die neue generation nur in sonderfällen subjektiv mehr schub bringen. ergo: abwarten bis die preise auf dem niveau der aktuellen ssds liegen und dann den kleinen performancegewinn inkl. neuem controller mit tollen funktionen mitnehmen :)
 
Tja, da muss sich Anand ganz schön verbiegen, um für die Intel was Positives im Fazit schreiben zu können.
So sehe ich das nicht. Die Real World Benchmarks sind das Entscheidende. Und da liegt die 510 auf Platz 2 hinter der neuen Sandforce, wobei die Sanforce noch nicht verfügbar ist. Auch die Kopierleistung ist ordentlich:
Intel Elmcrest SSD aka Serie 510 Presample Benchmarks - Notebookcheck.com News
Trifft man die Entscheidung nur nach der Performance, dann wird man vielleicht auf die neue Sandforce oder die Intel G3 warten. Benötigt man die SSD aber jetzt und gewichtet man die geringe Ausfallwahrscheinlichkeit und den problemlosen Alltagsbetrieb einer SSD hoch, dann geht an der Intel 510 kaum ein Weg vorbei. Der Preisunterschied ist in professionellen Anwendungen vernachlässigbar, wenn sie genauso stabil wie die Vorgänger läuft.
 
Vlt. biegt Intel die 4K-Werte mit einer optimierten Firmware noch hin, was evtl. jedoch durch den Marvel-Controller schon das Maximum ist. Bis dahin bleibt die 510 im 4K nur halb so schnell wie eine C300. Für ISO-Schubser sehen die 300MB/s Write natürlich supi aus. :p
 
So sehe ich das nicht. Die Real World Benchmarks sind das Entscheidende...

Benötigt man die SSD aber jetzt und gewichtet man die geringe Ausfallwahrscheinlichkeit und den problemlosen Alltagsbetrieb einer SSD hoch, dann geht an der Intel 510 kaum ein Weg vorbei.

Klasse, wenn Markenimage funktioniert :-)
Man weiß über Ausfallwahrscheinlichkeit und Alltagsbetrieb der neuen Intel SSDs genau NICHTS.
Außerdem haben wir hier die Werte der schnellen 250GB-Version gesehen. Mein Preisrahmen würde vermutlich eher zur 120GB-Version passen - und der Vergleich mit anderen 120GB SSDs kann natürlich nochmal anders aussehen.
 
Klasse, wenn Markenimage funktioniert :-)
Man weiß über Ausfallwahrscheinlichkeit und Alltagsbetrieb der neuen Intel SSDs genau NICHTS.

Zuverlässigkeit und Alltagstauglichkeit (und i.d.R. deren Image) sind keine zufälligen Eingeschaften sondern Folge der vom Hersteller für das Produkt (intern) definierten Qualitätsmerkmale. M.E. sind vor der Hand keine Gründe ersichtlich, dass intel auf Zuverlässigkeit und Alltagtauglichkeit bei der 510 weniger Wert gelegt hat als bei Vorgängerprodukten. Insofern ist eigentlich nicht nachvollziehbar, warum man hier groß Paranoia schieben soll.
 
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man schiebt paranoia aufgrund des verhaltens von ocz. keine smarten marketingstrategen!
das kupfert auf andere hersteller ab.
letztendlich gibt es noch keine langzeiterfahrungen mit ssds. also kann man auch nichts über deren haltbarkeit sagen, ausser ein paar statistische werte einwerfen.
 
Klasse, wenn Markenimage funktioniert :-)
Man weiß über Ausfallwahrscheinlichkeit und Alltagsbetrieb der neuen Intel SSDs genau NICHTS.
Die Aussage ist korrekt und trivial und gilt für jedes neue Produkt. Wenn ich aber mal die Vergangenheit extrapoliere, dann erscheint mir das Vorgehen von Intel schon um Größenordnungen professioneller zu sein, als das von OCZ.

Ich erinnere mich noch an die Diskussionen im OCZ Forum bzgl. der "SSD Optimierungen", um die ersten OCZ SSDs überhaupt nutzen zu können. Dann an Tony und die ersten Indilinx SSD. Das sah alles sehr nach "Bastelei" aus und war es letztlich auch. Nur gut, dass die Kunden in der Anfangszeit sehr tolerant waren (oder auch sind?). Aber vielleicht wird OCZ ja langsam erwachsen. Bis ich denen aber eine zweite Chance gebe, muß mindestens eine weitere Produktgeneration ins Land gehen. (Das ist so wie bei einem Auto, was immer in der Werkstatt war. Von der Marke läßt man auch erst einmal die nächsten 10 Jahre die Finger.)
 
@sigg
naja die vertex2 ist sehr erfolgreich. intel hat mit der 120gb version gekontert, da die 160 zu teuer war und die 80gb version für viele zu wenig kapazität hat.
scheinbar ist die 120gb version die optimale größe für system ssd.
 
naja die vertex2 ist sehr erfolgreich.
Ich habe nie etwas anderes behauptet. Mich persönlich haben die frühen Produkte der Firma OCZ enttäuscht und sie ist bis auf weiteres bei mir "unten durch". Unabhängig davon, wenn ich die aktuellen Berichte über von der Sandforce oder auch von der C300 im Forum lese, dann würde ich daraufhin nur andere Produkte wählen, die unaufälliger sind. Das ist nicht nur Intel. Dazu gehört sicher auch die Samsung 470. Viele scheinen sich nach anderen Kriterien zu entscheiden und das ist ja auch gut so, jeder soll das eigene Geld so ausgeben, wie es beliebt. Man soll es aber bitte schön nicht so darstellen, als wenn jeder, der die Intel 510 kaufen würde, einen Fehler macht. Es kommt immer darauf an, was einem wichtig ist. Ich habe ist die Intel für 498,90 bestellt und hoffe auf problemlosen Betrieb in den nächsten 3 Jahren.
 
keiner redet die intel schlecht. sie erfüllt allerdings die meisten erwartungen nicht und ist daher enttäuschend. ich finde die leistung durchaus solide. denke mir aber, warum mehr bezahlen für weniger leistung. stabilität und die damit beschriebene problemlosigkeit kann dir keiner garantieren. 3 jahre garantie haben alle. so kaufe ich halt ne ssd für die nächsten 3 jahre und ruhe mich auf der garantie aus. dabei ist mir die ausfallwahrscheinlichkeit, die hier viele lobpreisen, eigentlich völlig schnuppe. so setzt jeder seine eigenen prios und das ist auch gut so ;)
 
dabei ist mir die ausfallwahrscheinlichkeit, die hier viele lobpreisen, eigentlich völlig schnuppe.
Ein Ausfall ist immer schlecht (zumindest dann, wenn man die Informationen auf der SSD braucht). Das letzte Mal hatte ich mir auch gedacht: "Warum mehr bezahlen?" In der Garantiezeit (nach ca. 6 Monaten) war dann auf einmal nach einem BSOD kein Bit mehr lesbar. Noch einmals mehr im BIOS wurde das Mistvieh erkannt. Einfach mausetot! Die Information auf der SSD war vollständig verloren. Klar hatte ich ein Backup, aber auch so waren viele Stunden Arbeit (im Äquivalent von ein paar Hundert Euro) und das Vertrauen in die Stabilität verloren. Ganz zu schweigen davon, dass es im Ausland passierte (gemäß der Regel: Fehler treten immer da auf, wo sie maximalen Schaden anrichten können). Schon mal probiert eine SSD in Sumy, Ukraine zu bekommen? Kann man vergessen. Selbst eine normale 500GB HDD musste in Kiew bestellt werden und die Lieferung benötigte 1 Woche. In dieser Woche konnte ich dann nur notdürftiges Backup auf einen USB Stick machen, weil ich die Backup HDD als System Disk einsetzen musste. Seitdem habe ich immer 3 Backup HDDs dabei und mache die Backups auch auf wechselnde HDDs. Nur die Paranoiden überleben! :fresse:

Sicherlich garantiert mir niemand, dass es mit der Intel jetzt nicht auch zu einem Ausfall kommt. Aber wenigstens muss ich mir dann nicht vorwerfen, dass mein Geiz an allem Schuld ist.
 
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OCZ ist ein billig Anbieter und Intel Premium.

Wer billig möchte kann ja gerne zugreifen aber Stabilität und Langlebigkeit bietet Intel klar mehr. Alleine das OCZ Firmware Chaos war ein Witz man konnte sich hier fast als Beta Tester fühlen.
 
Teurer muss nicht besser sein. Obendrein zwingt einen niemand, verfügbare Firmwareupgrades sofort aufzuspielen. Manch einer kanns halt nicht lassen, ständig das Neuste (Hard- wie Software) haben zu wollen, aber dann mit "Stabilität" argumentieren...:rolleyes:

@crackett: Kann man ja nicht ahnen, dass das tatsächlich schwer behebbare Ursachen hat. Das mit dem Rollstuhlvergleich hätt ich aber gern nochmal erklärt...
 
Ihm gehts nur und ausschließlich um den Datendurchsatz. Der ist halt bei den großen am besten ;)

Dass dann noch ein paar BD Dateien zusätzlich draufpassen, ist wohl am ehesten als "ganz praktisch" anzusehen ;)
 
Ein Ausfall ist immer schlecht (zumindest dann, wenn man die Informationen auf der SSD braucht). Das letzte Mal hatte ich mir auch gedacht: "Warum mehr bezahlen?" In der Garantiezeit (nach ca. 6 Monaten) war dann auf einmal nach einem BSOD kein Bit mehr lesbar. Noch einmals mehr im BIOS wurde das Mistvieh erkannt. Einfach mausetot! Die Information auf der SSD war vollständig verloren. Klar hatte ich ein Backup, aber auch so waren viele Stunden Arbeit (im Äquivalent von ein paar Hundert Euro) und das Vertrauen in die Stabilität verloren. Ganz zu schweigen davon, dass es im Ausland passierte (gemäß der Regel: Fehler treten immer da auf, wo sie maximalen Schaden anrichten können). Schon mal probiert eine SSD in Sumy, Ukraine zu bekommen? Kann man vergessen. Selbst eine normale 500GB HDD musste in Kiew bestellt werden und die Lieferung benötigte 1 Woche. In dieser Woche konnte ich dann nur notdürftiges Backup auf einen USB Stick machen, weil ich die Backup HDD als System Disk einsetzen musste. Seitdem habe ich immer 3 Backup HDDs dabei und mache die Backups auch auf wechselnde HDDs. Nur die Paranoiden überleben! :fresse:

Sicherlich garantiert mir niemand, dass es mit der Intel jetzt nicht auch zu einem Ausfall kommt. Aber wenigstens muss ich mir dann nicht vorwerfen, dass mein Geiz an allem Schuld ist.

das geht für mich aber ÜBER den privaten gebrauch hinaus. ausland, daten extrem wichtig, kein backup / ersatzsystem. an deiner stelle hätte ich da einen lappy mitgenommen und dazu eine externe usb 3.0 hdd (klick mich). das gehäuse kannst du per hand aufmachen, kaputte ssd rein, an lappy anschliessen. fertig.
für private zwecke reicht ohne wenn und aber eine vertex3.

---------- Beitrag hinzugefügt um 22:54 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:51 ----------

So, habe gerade 2 Stück für 995,48€ per NN bestellt.

viel geld für ca. 160g technik. wer es braucht soll zugreifen. :bigok:
 
das geht für mich aber ÜBER den privaten gebrauch hinaus.
Das war auch kein privater Gebrauch. Darf man SSDs nur privat verwenden?

kein backup / ersatzsystem. an deiner stelle hätte ich da einen lappy mitgenommen und dazu eine externe usb 3.0 hdd
Das war ein "Lappy", genauer gesagt nennt sich das Ding "Precision Mobile Workstation". Was anderes kann man im Flieger als Handgepäck ohnehin nicht mitnehmen. Zwei Rechner geht im Handgepäck ohnehin nicht. Früher bin ich mit so etwas durch die Gegend gezogen:
Trans2000 Prism-N9 portable, transportable, luggable portable lunchbox computers and workstations for military, industrial, field and mobile applications.
Da war der PC dann im gepolsterten Spezial-Koffer. Gewicht von Koffer + Rechner so um die 30kg. Automatisch hat man dann Übergepäck, weil man die üblichen persönlichen Dinge ja auch noch mitnehmen muss. Am Übergepäck verdient sich dann die Fluggesellschaft eine goldene Nase. Aber der größte Nachteil ist das hohe Verlustrisiko. Gerade in Ländern wie der Ukraine, da werden solche Koffer vom Flughafenpersonal aufgebrochen. Da bin ich froh, dass jetzt es ordentliche Workstations als Notebooks gibt, da kann man sich den "richtigen Rechner" sparen. Handgepäck hat man immer bei sich, da fehlt nichts.

Und sicher hatte ich eine Backup HDD dabei und mache auch regelmäßig Backup. Aber wenn es einen erwischt, ist eben trotzdem einiges weg. Und nicht zu vergessen der ganze Ärger, um dann das Backup einzuspielen, ein Ersatzteil zu besorgen, etc.
 
@siggi
uiuiui 30kg und dann auch noch reisen mit övp.
natürlich darf man ssds beruflich nutzen. nur solltest du es in der kaufentscheidung irgendwie erwähnen als es so hinzustellen, dass intel gar besser als der rest an ssds ist wegen der ach so tollen ausfallrate. so kam es bei mir rüber ;)

btw... acer stellt bald die neuen timeline x modelle mit sandy vor. ab 1400 eur. dafür mit potenter cpu und ssd und schön schlank. so sieht die mobile pc welt anno 2011 aus. nix mit 30kg :d ;)
 
nur solltest du es in der kaufentscheidung irgendwie erwähnen als es so hinzustellen, dass intel gar besser als der rest an ssds ist wegen der ach so tollen ausfallrate. so kam es bei mir rüber ;)
So war es auch gemeint. Schau Dir hier mal die Ausfallraten der aktuellen SSDs an:
The Intel SSD 510 Review - AnandTech :: Your Source for Hardware Analysis and News
Was die Stabilität angeht, kann man sich durch das Lesen der Beiträge hier im Forum eine Meinung bilden. Intel ist auch hier wesentlich weniger problembehaftet, als andere SSDs.
Solche Dinge beeinflussen eine Entscheidung viel mehr, als ein höherer Wert in irgendeinem Benchmark. Klar im Spiel PC daheim mag das irrelvant sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
okok. wobei 2-3% ausfallrate nicht die welt ist. ich erinner mich an die hitachi deskstar reihe um anno 2002 herum. da war die 5x höher.
wobei ich für business auch die intel nehmen würde ;)
 
Yikes! Was kommt da alles druff? 500GB Spiele?
Nö - das bleibt alles auf der C300-256GB. Die beiden Intels bieten eine Kopierleistung für H264 von 320MB/s (die Sonne scheint mir aus.....) Das Muxen von z.B."Avatar" dauert dann nur noch 5 Minuten statt 15.

ah... du hast dich dann doch entschieden.
Ja, wollte aber den Test von Anandtech noch abwarten. Die Vertex3 ist zwar momentan die bessere Systemplatte, die M4 kommt ja erst noch, aber bei unkomprimierbaren Daten wie ich sie größtenteils verwende kann sie nicht mit der 510 mithalten. Die C300 habe ich eh schon, also brauche ich keine neue Systemplatte. Zwei Vertex3 im Raid0 hätten mich auch nicht weiter gebracht.

Alles in allem ist die strikte Trennung von System und Arbeitsplatten schon immer die beste Lösung gewesen; allerdings auch die Teuerste. Ich habe hier dann für 1450€ SSDs im Rechner und bin damit wohl eher ein Exot ;) , aber wir sind hier ja auch im LUXX......

Naja, nach jeweils nem i7 2600K plus Board und 16GB RAM muss man halt irgendwo sparen, gell?
Sieht bei mir wohl eher weniger nach sparen aus oder ?

Ich weiß, daß ich völlig unvernünftig bin, aber es ist ein so gutes Gefühl.......
 
ja die gefühle. andere leute besorgen sie sich woanders. du machst das so. finde ich die "vernünftigere" wahl :bigok:
 
So war es auch gemeint. Schau Dir hier mal die Ausfallraten der aktuellen SSDs an:
The Intel SSD 510 Review - AnandTech :: Your Source for Hardware Analysis and News
Was die Stabilität angeht, kann man sich durch das Lesen der Beiträge hier im Forum eine Meinung bilden. Intel ist auch hier wesentlich weniger problembehaftet, als andere SSDs.
Solche Dinge beeinflussen eine Entscheidung viel mehr, als ein höherer Wert in irgendeinem Benchmark. Klar im Spiel PC daheim mag das irrelvant sein.


SSD von Intel, Samsung, Toshiba werden auch bevorzugt von großen Systembuildern eingesetzt. Man kann dies als Indiz für rel. hohe Zuverlässigkeit, Gebrauchstauglichkeit deuten, da HP, Dell und Co. aufgrund ihrer meist großzügigen Garantiezusagen in hohem Maße und mit mehr Kompetenz als ein PC-Bastler auf entsprechende Eigenschaften achten.
 
Jaja, die bau(t)en auch lahme Non-Trim SSDs für 600Eur+ ein. An sowas kann man sich einfach eine goldene Nase verdienen.
 
Jaja, die bau(t)en auch lahme Non-Trim SSDs für 600Eur+ ein. An sowas kann man sich einfach eine goldene Nase verdienen.

Mtron-SSD sind in der Praxis selten lahm. Für den Performanceerhalt benötigen sie Trim nicht in dem hohen Maße wie manch aktuelles SSD. Die Zuverlässigkeit und Gebrauchstauglichkeit sind auch rel. hoch. Zudem waren diese SSD auch im Einkauf teuer. So richtig viel verdienen, kann man damit nur in selbstgefälligen Endkundenphantasien.
 
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