Eure.Dudheit
Neuling
Feinstaub != Gas (minimale mengen)einen laserdrucker merkt man schließlich auch sehr schnell, und der haut auch keine massen ozon raus
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Feinstaub != Gas (minimale mengen)einen laserdrucker merkt man schließlich auch sehr schnell, und der haut auch keine massen ozon raus
Feinstaub != Gas (minimale mengen)
Mal ganz leihenhaft erklärt. Ionen fliegen von einem Draht zum Anderem am Ende des Röhrchens und ziehen dadurch Luft-Atome mit, somit müssen neue Luft-Atome nachfolgen um die Lücke zu schließen -> Wind!
kann man sich diese "ionen" wie normale elektro moleküle vorstellen?
also das praktisch eine art blitze zwischen den beiden kabeln entstehen??
wenn ja warum springen diese funken nicht auch auf das pc gehäuse über?
Ionisatoren sind üblicherweise Geräte zur teilweisen Ionisierung von Luft. Wird diese ionisierte Luft auf Oberflächen geblasen, kann man Materialien auf- bzw. entladen.
Die entstehenden freien Radikale fördern chemische Abbauprozesse (Geruchsbeseitigung, Desinfektion).
An Arbeitsplätzen zur Herstellung und Verarbeitung elektronischer Bauelemente (Wafer, Schaltkreise, Leuchtdioden, Laserdioden, Leiterplatten-Bestückung) werden Ionisatoren verwendet, um einerseits den ESD-Schutz der Komponenten zu gewährleisten und andererseits Verschmutzung durch elektrostatisch angezogene Staubpartikel zu vermeiden.
arbeiten die bei dem ganzen eigendlich mit negativen oder mit positiven ionen?
das mit den blitzen soll nicht passiuern, les ich grad, dann benötigt man mehr abstand
kannst ja zum gehäuse hin isolieren
achso, wenn die ionen aufgefangen werden von draht2 dürften ja keine ins case bzw aufs board gelangen
Bin mal gespannt, ob und wenn ja wie ihr den notwendigen Volumenstrom erreicht um damit eine CPU zu kühlen.
Oh Mann. 2 Seiten Laberthread. Das entwickelt sich ja wie ein "Ich will einen Öl-PC" Thread...
Vielleicht kann ich ein bisschen was beitragen:
1. Arbeitet der mit positiven oder negativen Ionen?
Das kommt darauf an, welches Kabel der Hochspannungsquelle man an die Nadelelektrode anschliesst. Die elektrische Feldstärke ist an der Nadelspitze am höchsten, dort werden Sauerstoff- oder Stickstoffmoleküle ionisiert.
Egal, ob man jetzt positiv oder negativ geladene Teilchen hat, die Teilchen fliegen auf jeden Fall zur großflächigen Elektrode (an die ja das andere Kabel der Spannungsquelle angeschlossen ist).
Durch die Anordung der Elektroden (eine als Nadelspitze, die andere als große Fläche) entsteht der Luftstrom, nicht durch die Polung.
Ich persönlich GLAUBE (<- was bedeutet, dass ich es nicht sicher WEISS), dass es besser geht, wenn der negative Pol an der Nadelelektrode anliegt, da ich GLAUBE, dass es weniger Energie kostet, ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom negativ als positiv aufzuladen. Könnte man aber ganz einfach testen.
2. Entsteht da Ozon?
Ja, da entsteht Ozon. Das riecht man auch.
3. Gelangen da Ionen in mein Gehäuse und machen das Mainboard kaputt?
Eine geringe Aufladung ist sicher nicht auszuschliessen, wenn man kein Gitter am Ausgang vorsieht, das mit der großflächigen Elektrode verbunden ist. Bei ca. 2 mm Maschenweite kann ich mir nicht vorstellen, dass elektrostatische Aufladung noch ein Problem darstellt. Wenn der Lüftungstunnel vielleicht sogar an dem (eh vorhandenen) Gehäuselüftergitter endet und man die großflächige Elektrode noch mit Gehäusemasse verbindet, sollte es glaube ich kein Problem darstellen.
Aber wie immer kann ich nur empfehlen: Bevor jetzt weiter seitenweise Text entsteht, bestellt Euch einfach mal die Teile und baut was. So macht es deutlich mehr Spass und selbst wenn es hinterher nicht so berauschend funktioniert, hat man doch einiges gelernt.
Gruss,
Philipp
Arbeitet der mit positiven oder negativen Ionen?
Das kommt darauf an, welches Kabel der Hochspannungsquelle man an die Nadelelektrode anschliesst. Die elektrische Feldstärke ist an der Nadelspitze am höchsten, dort werden Sauerstoff- oder Stickstoffmoleküle ionisiert.
Egal, ob man jetzt positiv oder negativ geladene Teilchen hat, die Teilchen fliegen auf jeden Fall zur großflächigen Elektrode (an die ja das andere Kabel der Spannungsquelle angeschlossen ist).
Durch die Anordung der Elektroden (eine als Nadelspitze, die andere als große Fläche) entsteht der Luftstrom, nicht durch die Polung.
Ich persönlich GLAUBE (<- was bedeutet, dass ich es nicht sicher WEISS), dass es besser geht, wenn der negative Pol an der Nadelelektrode anliegt, da ich GLAUBE, dass es weniger Energie kostet, ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom negativ als positiv aufzuladen. Könnte man aber ganz einfach testen.
hmm kupferrohre sägen wär ja kein problem
obs viel bringt, die mit nem galvanisierbad zu vergolden?