Ionen Kühlung?

ich denke ich werd einfach nen draht nehmen... wieso einfach wenns kompliziert geht :d

man kann ja nen kupferdraht eventuell auch noch etwas anspitzen mit entsprechender schleifeinrichtung....hrm mussich dann beim großfadda machn:fresse: der erklärt mich dann auch für verrückt aber es dient dem wohle der menschheit:d

würd denn passiern wenn ein paaa ionen das board treffen?


€: bin ma penn...morgen wird bestellt:d n8:wink:
 
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Denke da passiert nix... ich meine was haben die kleinen dinger für ne Ladung im Vergleich zu den Ladungen auf den leiterbahnen etc?
Was mich grad eher interessiert: In dem Video auf der ersten Seite hatte der kerl einen 20kV generator.. hoffe unser kleiner 7kV hat genung Schmackes xD

EDIT: noch was interessantes vorm Schlafengehen

http://www.spielesuechtig.de/news,1,3054.htm
 
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Jetzt mach ich hier auch mal mit. Das Basteln überlasse ich aber lieber euch :)

Das Ozonloch könnt ihr übrings nicht schließen. Die Pösen Sonnenstrahlen machen ganz weit oben aus Sauerstoff Ozon. Normalerweise wandelt sich das wieder zurück in Sauerstoff und gibt wärme ab. Wenn da aber so ein paar FCKW Gase oder auch andere gefährliche Stoffe rumfliegen, dann sorgen die dafür, dass das Ozon nicht wieder zuom Sauerstoff wird und somit gibts da auf einmal zu wenig Sauerstoff. Die Pösen Sonnenstrahlen können dann ungehindert weiter ihren Welteroberungsplänen nachgehen und dann einfach mit dem Sauerstoff bei uns vor der Haustür reagiern. Schon haben wir eine Ozonbelastung. Wenn wir also Ozon in die Luft blasen, dann hilft das der eigentlichen Ozonschicht überhaupt nicht. Wir müssten eher aus der Ozonschicht ein paar FCKW und andere Gase entfernen. So genug Offtopic...

Nehmt doch nen Nagel. Der lässt sich doch löten oder nicht? Nägel gibts ja in allen größen und Formen. Stellt sich nur noch die Frage wie man die Nägel befästigen will. Einfach ein Brett über den Kühler legen und dort die nägel durchschlagen, sodass sie auf der anderen Seite rausschauen? Das behindert doch den Luftstrom nur unötig oder sehe ich das falsch?
 
1. Negative oder positive Ionen? Was muss man jetzt wo anschliessen?
Also: Wenn der Hochspannungsgenerator nur einen Ausgang hat, ist er nicht galvanisch vom Eingang getrennt. Das lässt nur eine Möglichkeit: Den Ausgang an die Nadeln anschliessen.
Wenn der Generator 2 Kabel am Ausgang hat und galvanisch vom Eingang getrennt ist, kann man es sich aussuchen, welchen von beiden Ausgängen (Plus oder Minus) man an die Nadeln legt und welchen man mit der Gehäusemasse verbindet. Ich würde in dem Fall den Pluspol der Hochspannung an die Gehäusemasse legen und den Minuspol der Hochspannung an die Nadeln.

2. Ozon? Aktivkohle? Aufwändiges Filtersystem?
Hey Jungs! Jetzt bauts doch erst mal das Ding auf, wenns hinterher furchtbar nach Ozon stinkt, kann man sich die Gedanken immer noch machen... Eins nach dem Anderen.

3. Ionen-Fön von Philips:
Einen sehr wissenschaftlichen und hochkomplexen Artikel dazu findet man hier: http://www.christian-stelzmann.de/ionenfoen/

4. Stecknadeln/Löten: Wie auch immer. Irgendwas spitzes. Wurscht. Angeschliffener Kupferdraht. Wichtig ist nur, dass die zuführenden Leitungen irgendwie isoliert werden und am Besten nur die Spitzen rausschauen.

Gruss,

Philipp
 
1. Negative oder positive Ionen? Was muss man jetzt wo anschliessen?
Also: Wenn der Hochspannungsgenerator nur einen Ausgang hat, ist er nicht galvanisch vom Eingang getrennt. Das lässt nur eine Möglichkeit: Den Ausgang an die Nadeln anschliessen.
Wenn der Generator 2 Kabel am Ausgang hat und galvanisch vom Eingang getrennt ist, kann man es sich aussuchen, welchen von beiden Ausgängen (Plus oder Minus) man an die Nadeln legt und welchen man mit der Gehäusemasse verbindet. Ich würde in dem Fall den Pluspol der Hochspannung an die Gehäusemasse legen und den Minuspol der Hochspannung an die Nadeln.

2. Ozon? Aktivkohle? Aufwändiges Filtersystem?
Hey Jungs! Jetzt bauts doch erst mal das Ding auf, wenns hinterher furchtbar nach Ozon stinkt, kann man sich die Gedanken immer noch machen... Eins nach dem Anderen.

3. Ionen-Fön von Philips:
Einen sehr wissenschaftlichen und hochkomplexen Artikel dazu findet man hier: http://www.christian-stelzmann.de/ionenfoen/

4. Stecknadeln/Löten: Wie auch immer. Irgendwas spitzes. Wurscht. Angeschliffener Kupferdraht. Wichtig ist nur, dass die zuführenden Leitungen irgendwie isoliert werden und am Besten nur die Spitzen rausschauen.

Gruss,

Philipp

man könnt ja die kupferdrähte anpitzen und mit ner gießmasse übergießen, sodass nur ein extrem winziger bereich offen bleibt,m ganz an der spitze....würd das viel bringen?
 
Ich glaube, das bringt einiges, wenn Du z.B. nur 3mm rausstehen lässt. Wichtig ist aber auch, dass "hinten neben" den Nadeln die Luft gut angesaugt werden kann. Also das ganze Nadeldings in eine geschlossene Platte zu vergiessen ist sicherlich dem Airflow nicht zuträglich.
 
Ich glaube, das bringt einiges, wenn Du z.B. nur 3mm rausstehen lässt. Wichtig ist aber auch, dass "hinten neben" den Nadeln die Luft gut angesaugt werden kann. Also das ganze Nadeldings in eine geschlossene Platte zu vergiessen ist sicherlich dem Airflow nicht zuträglich.

nee das meinich ja nich;) einfach wie ne isolierung....reintauchen, vorne 1-3mm ab und fertig:) halterungen/stromzuführung dann zur seite weg

bei einem 7,5kv generator dürftich vllt die stärke eines guten lüffis schaffen? kann man da die energie iwie berechnen?
 
Ich glaube schon, dass man das berechnen kann. Das übersteigt die Kapazität meines armen kleinen Hirns aber bei Weitem.
Gefühlsmässig würde ich sagen, dass man maximal in den Bereich eines Silent-Lüfters kommt.
Genau wissen tut man es aber erst, wenn man das Ding einfach mal gebaut hat.

Das mit der Lackisolation ist sicher eine gute Idee, ich würde aber auf jeden Fall mehrere Schichten aufbringen. Es gibt auch speziellen Isolationslack (z.B. für Drähte, mit denen Trafos oder Motoren gewickelt werden), ich habe aber bei Google auf die Schnelle keinen zu kaufen gefunden. Normaler Lack, 5 Schichten würde ich jetzt einfach mal vorschlagen.

Gruss,

Philipp
 
Ich glaube schon, dass man das berechnen kann. Das übersteigt die Kapazität meines armen kleinen Hirns aber bei Weitem.
Gefühlsmässig würde ich sagen, dass man maximal in den Bereich eines Silent-Lüfters kommt.
Genau wissen tut man es aber erst, wenn man das Ding einfach mal gebaut hat.

Das mit der Lackisolation ist sicher eine gute Idee, ich würde aber auf jeden Fall mehrere Schichten aufbringen. Es gibt auch speziellen Isolationslack (z.B. für Drähte, mit denen Trafos oder Motoren gewickelt werden), ich habe aber bei Google auf die Schnelle keinen zu kaufen gefunden. Normaler Lack, 5 Schichten würde ich jetzt einfach mal vorschlagen.

Gruss,

Philipp
hmm also cih hatte an so gießharz gedacht, mit dem man die trafos in den gehäusen vergießt, soltle doch gehn?

nuja wenn das nich reicht muss halt was stärkeres her
 
Hmmm. Wenn das zu dünnflüssig ist, wird nicht viel am Draht hängenbleiben. Und da das vermutlich ein 2K-Harz ist, musst du dann 5 mal eine große Menge Harz anrühren, um einmal kurz zu tauchen...

Ich würde es echt einfach mal mit Lack aus dem baumarkt probieren und halt paar Schichten draufmachen. Keep it simple.

Gruss,

Philipp
 
hmm okay das hört sich einfach an:)

aberr hmm.... kennt wer nich ne quelle für inverter <20euro (bausatz geht auch), der etwa 10kv liefert und auch dauerbetrieb aushält?
 
Probiers doch jetzt einfach mal mit dem 11,80 Euro Konverter, der 7 kV liefert. Wenns zuwenig Wind ist, schaust Du Dich nach einem anderen Inverter um.

Einfach mal machen, dann ggf. ändern und verbessern. Führt am schnellsten zu Resultaten.

Gruss,

Phi

EDIT: Ich würde übrigens den Aufbau so wählen, dass Du mit wenig Aufwand den Abstand der Nadelelektrode zum Rest ändern kannst.
 
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joa,werde erstmal die rohre in 2 scheiben aus holz oder was leicht shcneidbarem anbringen, so kann ich das zum test einfach im rohr herumrücken:)
 
Wie wird eig. der Energiebedarf im Betrieb sein? :)
 
Hab eben mal mir den schaltplan angeschaut, Lässt sich ganz einfach Galvanisch Trennen.

Es wird einfach die Positive Halbwelle weggeschnitten die Diode Andersrumeinlöten und den Kondensator ebenfalls dann wird die Negative abgeschnitten und man hat ne Positive Spannung =)
 
Hab eben mal mir den schaltplan angeschaut, Lässt sich ganz einfach Galvanisch Trennen.

Es wird einfach die Positive Halbwelle weggeschnitten die Diode Andersrumeinlöten und den Kondensator ebenfalls dann wird die Negative abgeschnitten und man hat ne Positive Spannung =)

hmm klingt plausibel:hmm:


bringt dann was genau?:d
 
zum Thema Energie:
wenn er laut Anleitung an ne Stromquelle die 80-150mA liefern soll angeschlossen wird, würde er doch nach P=U*I 0,96-1,8W brauchen ;)
 
da bekommt man ja richtig lust darauf das lötzeugs auszugramen , so ein generator lässt sich mit ein bisschen fachwissen (wobei ich mich mit der materie strom ganz gut auskenne) ganz einfach selber bauen so 10-20kV wären nicht schlecht.

werde vielleich auch was basteln, werde die ergebnisse dann wohl hier rein posten ;)

MfG AndyX
 
da bekommt man ja richtig lust darauf das lötzeugs auszugramen , so ein generator lässt sich mit ein bisschen fachwissen (wobei ich mich mit der materie strom ganz gut auskenne) ganz einfach selber bauen so 10-20kV wären nicht schlecht.

werde vielleich auch was basteln, werde die ergebnisse dann wohl hier rein posten ;)

MfG AndyX

auch die schaltpläne?:d
 
@Cyprinus_Carpio

ich glaub sie möchten dann die schaltpläne (+ Detailliste für die Bauteile) die ich zeichnen müsste um so einen generator zu bauen......sollte kein problem sein, hab nur zur zeit sehr viel um die ohren.
 
Der effekt funktioniert an einer Nagel-Spitze in der Luft so ab ca 1500-2000 V, übermäßig hoch würde ich nicht gehen mit der Spannung, nicht das an einem besonders Feuchtem Tag auf einmal die Funken überspringen, und auf jeden Fall einen Ausreichenden Abstand einhalten.

Was auch zu Problemen führen könnte auf dauer sind ionisierte Staubteilchen die sich je nach Ladung an der Kathode oder Anode anhäufen werden, Solche konstruktionen werden immerhin auch zur Luftreinigung eingesetzt.

verwendet man eine Nadel als Spitze könnte sich diese auf dauer abnutzen und stumpf werden (wieder abhängig von der Polung!?)

Wie schon erwähnt funktioniert der Ionen-Kühler nur mit Nadel Elektroden, ein Draht reicht nicht aus (außer mit abartig hohen Spannungen).

Die Rohre sollten den Kühler NICHT berühren, und erst recht NICHT über den Kühler mit dem Gehäuse verbunden werden.

Die Konstruktion auf Inventgeek kommt mir etwas merkwürdig vor, denn die Ionisierte Luft wird zwar aus dem Kühler befördert, aber wo kommt neue Luft her? Diese kann nur über einige Rohre zurückströmen um neu inonisiert zu werden, was die ganze Konstruktion sehr ineffizient macht. Viel besser ist es wenn (wie auf der Konstruktionszeichnung auf Seite 4) beide Seiten des Kühlers offen sind und ständig frische Luft aus dem PC nachströmen kann.

Falls ich irgendwo blödsinn geschrieben habe - Sorry
Ich hoffe ich konnte den ein oder anderen Denkanstoß geben.
 
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