Wenn ich micht recht erinner, will jedes Element einen möglichst stabilen Zustand mit einem Vielfachen von 8 Elektronen haben.
es will die äußerste elektronenschale voll belegt haben
Für ein Wasserstoff Atom ist es also leichter einfach sein eines Elektron am Pluspol abzugeben als sich 7 weitere Elektronen am Minuspol zu besorgen.
und da hakts. wasserstoff besitzt ein elektron auf seiner äußersten und einzigen schale, das ist richtig. leider fasst diese schale nur 2 elektronen.
sprich entweder muss das wasserstoff ein elektron abgeben oder eins aufnehmen, wäre beides ok.
Man macht aus einem Stabilen O2 2 ebenfalls Stabile O^(2-). Man benötigt dafür 4 Elektronen und die gibts nunmal nicht am Pluspol. Ein O^(6+) gibt es glaube ich nicht.
geht es hier darum ein stabiles atom mit voller schale zu erzeugen?
der sauerstoff wird ein elektron aufnehmen, dabei wird das molekül insgesammt negativ geladen. die nadel ist auch negativ geladen. negativ und negativ stößt sich ab. das molekül entfernt sich von der nadel.
positiv sollte es genauso gehen. es fehlt ein elektron, das molekül positiv, die nadel auch, und weg fliegt es.
ist nur die frage ob es leichter ist einem "luft-molekül" (also zu meist stickstoff und sauerstoff) ein elektron zu entreissen oder ihm eins mehr unter zu schieben
soo.... so müsst das doch auch für grakas gehn oder?
netter entwurf, aber was ist mit den spawas? die sitzen leider häufig da, wo du die nadeln positioniert hast...
wenn es so einfach wäre gäbe es das schon am markt...
möglich sollte es aber sein, einfach mal pionioersarbeit leisten