[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

hier übrigens nochmal das Einsparpotential, wenn man den Router und co nachts vom Strom nimmt. Kann sich ja jede fdurchrechnen ob sich ne Fritz Dose lohnt.
Fritz Dose?

Man spart 0,50€ bis 1,50€ im Monat.
Bei mir sogar mehr, da ich diese Vodafone Station habe, die solle AVG so bei 25W liegen, also ~219 kWh im Jahr.

€DIT:

So habe nachgemessen und die Station verbraucht im Idle 13W und unter Last 14-15W.
Keine Ahnung wie die da auf 25W kommen. Das Netzteil liefert maximal 30W, könnte also sein, dass je nach Belastung sowas hin kommt.
 
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Beim Router abschalten sollte halt auch nicht vergessen werden, dass man damit auch sein Festnetztelefon in eine unerreichbarkeit treibt.
Manche Eltern nutzen dieses Medium noch um ihre Familie zu erreichen.
 
Beim Router abschalten sollte halt auch nicht vergessen werden, dass man damit auch sein Festnetztelefon in eine unerreichbarkeit treibt.
Manche Eltern nutzen dieses Medium noch um ihre Familie zu erreichen.
Auch der DSLAM kann bei staendigem Router Abschalten die Leitung drosseln auf Grund der Verbindungssabbrueche. Wuerde mir den Schmarrn nicht freiwillig antun
 
Auch der DSLAM kann bei staendigem Router Abschalten die Leitung drosseln auf Grund der Verbindungssabbrueche. Wuerde mir den Schmarrn nicht freiwillig antun
Wenn es immer um dieselbe Zeit ist wird da nichts passieren. Ist ja dann 8 Stunden oder so aus.
Da würde ich nichtmal 10€ im Jahr sparen.
Meine hat sich längst amortisiert, bedenkt man, dass man da auch nochmal 15-20€ quasi abziehen kann, was man für ein normales Messgerät zahlen würde. Zumal es die im Angebot auch schon für 39,90€ gab.
Selbst bei 40€ würde es 4-5 Jahre dauern und der Eigenstrom kommt ja auch noch oben drauf, sind immerhin ~9 kWh, also ~2.26€ im Jahr nur für den Dect 200.
 
Beim Router abschalten sollte halt auch nicht vergessen werden, dass man damit auch sein Festnetztelefon in eine unerreichbarkeit treibt.
Manche Eltern nutzen dieses Medium noch um ihre Familie zu erreichen.
Klar, aber das ist dann wohl sehr individuell. Mich betrifft es nicht, da ich seit Jahren kein Festnetz Telefon mehr habe, was ja auch wieder Strom verbrauchen würde.
Auch der DSLAM kann bei staendigem Router Abschalten die Leitung drosseln auf Grund der Verbindungssabbrueche. Wuerde mir den Schmarrn nicht freiwillig antun
Ich mach das jetzt seit 7-8 Jahren und hier läuft alles normal. Es gab im Studium mal Zeiten mit dem jdownloader wo im 30 Sekunden Takt per Script die Leitung gekappt und neu aufgebaut wurde für ne neue Ip. Da wurde auch nicht gedrosselt. Glaube du machst dir umsonst sorgen.
Wenn es immer um dieselbe Zeit ist wird da nichts passieren. Ist ja dann 8 Stunden oder so aus.
Da würde ich nichtmal 10€ im Jahr sparen.

Selbst bei 40€ würde es 4-5 Jahre dauern und der Eigenstrom kommt ja auch noch oben drauf, sind immerhin ~9 kWh, also ~2.26€ im Jahr nur für den Dect 200.
Wie ich oben schrieb. Man hängt einfach noch mehr Peripherie Geräte dran und schon ist die Ersparnis um ein Vielfaches größer. Zumal bei mir die Kombination aus Router und Glasfaser Modem bereits 18-20 Watt zieht. Also ist es deutlich schneller als nach 4 Jahren amortisiert. Ein einfaches Messgerät für 15-20€ hätte ich eh gekauft und der Strompreis steigt dazu noch immer weiter. Und was den eigenverbrauch der dect 200 angeht - dafür erhält man ja auch einen entsprechenden Gegenwert durch die tracking und SteuerungsFunktion.

Wenn ich um 23.30 den Router ausmache und am nächsten Tag ins Office fahre, brauche ich das Gerümpel bis 18.30 am nächsten Tag nicht. Wieso soll das dann bitte dauerhaft weiter laufen?

Für mich funktioniert das seit Jahren ausgezeichnet. Ist mir rätselhaft wie man das madig machen muss.Aber jungs wisst ihr was das beste ist? Jeder kann frei entscheiden ob er das Geld zum Fenster raus wirft :) Hier gibts ja auch manche im Thread, die klopfen sich gegenseitig auf die Schulter, wenn sie sich mit Mehrverbrauch überbieten können. Aber jedem das seine.
 
Ich stelle aktuell nur nachts das WLAN ab. Aber da ich die meiste Zeit von zu Hause arbeite, kann ich da nicht viel sparen. Gucke aber jetzt, dass ich noch einen FRITZ!DECT 200 kriege und den anschließe. Vielleicht bietet sich das auch noch für ein anderes Gerät an, mal gucken.
 
Glaube du machst dir umsonst sorgen.
Nein, mittlerweile gibt es ein "Bot" bei der Telekom.
Der Überwacht die Internetverbindung, ob es regelmäßig Verbindungsabbrüche gibt.
Der drosselt die Leitung bis diese stabil läuft.

Damit hatte Anfang letzten Jahr richtig Probleme, da der Router der Telekom einen weg hatte. Bis ich die überzeugt hatte, dass es nicht an der Leitung selbst liegt..... Das waren viele Anrufe.
 
naja die Frage ist halt, wie regelmäßig definiert ist. Damals im 30 Sekunden Takt kann ich nachvollziehen. Aber 1-2x in 24 h würde ich doch für sehr gewagt halten.wie gesagt. Hab keinerlei Probleme, weder jetzt bei m-net mit Glasfaser noch vorher bei der Telekom mit Vdsl.
 
Ich stelle aktuell nur nachts das WLAN ab. Aber da ich die meiste Zeit von zu Hause arbeite, kann ich da nicht viel sparen. Gucke aber jetzt, dass ich noch einen FRITZ!DECT 200 kriege und den anschließe. Vielleicht bietet sich das auch noch für ein anderes Gerät an, mal gucken.
Zum Beispiel ein Shelly Plug S für weniger als 1/3 des Preises.
Oder auch nicht:
1659866090431.png


Edit: Man könnte allerdings einen eigenen SNTP Server einstellen.
 
Am Anfang hat dieses "feature" der Telekom bei mir recht heftig die Leitung beschnitten gehabt.
Das hat dann auch eine Zeit gedauert bis da endlich Ruhe war und ich a) die volle Geschwindigkeit hatte und b) nicht ständig zu den unmöglichsten Zeiten Verbindungsabbrüche mit Neustarts bekam.
Und da kann schon ein regelmässiges ausschalten des Routers der Auslöser sein damit das System durchdreht...
 
DLM/Assia braucht teilweise schon etwas, aber mittlerweile hat man das ganze seitens T auch noch etwas optimiert.
 
Wir brauchen als 3 köpfige Familie so ca 3500kw/h Strom. Allerdings mit 15 Jahre altem Warmwasser Boiler im Bad.
Wohnung hat 85 m².

Haben aber jetzt seit Mai ein Balkonkraftwerk (allerdings auch dem Dach für mehr Ertrag)
Mal schauen wie viel das bringt.
 
Was muss man dafür beachten, damit man das einspeisen kann? Braucht man da ne spezielle Dose? Muss da vorher der Elektriker was prüfen?
 
Der Netzbetreiber muss es wissen und der Zähler glaube ich unterstützen (vermutlich hilft Google weiter)
 
Wir brauchen als 3 köpfige Familie so ca 3500kw/h Strom. Allerdings mit 15 Jahre altem Warmwasser Boiler im Bad.
Wohnung hat 85 m².

Haben aber jetzt seit Mai ein Balkonkraftwerk (allerdings auch dem Dach für mehr Ertrag)
Mal schauen wie viel das bringt.
Ich habe das mal durch einen Ertragsrechner gejagt und das Ergebnis ist sehr ernüchternd wenn man noch annimmt das man selbst nur 30-40% nutzen kann tagsüber.
Wegen 10-15€ "Ersparnis" in 3 guten Sommermonaten braucht man eigentlich nicht das Geld der Anlage investieren (nur meine Meinung).
Aber selbst bei großer Anlage mit Speicher ist es ein Liebhaberprojekt weil sich das irgendwie doch nie rechnet (ausser der Strom kostet demnächst 1€/kWh).
 
Wegen 10-15€ "Ersparnis" in 3 guten Sommermonaten braucht man eigentlich nicht das Geld der Anlage investieren (nur meine Meinung).
Ist schon ein wenig mehr.
Unser läuft seit 07.05.22 und wir sind bei 200 kWh. Ich rechne grob mit 400 kWh im Jahr und dann hat sich das Ding, bei den aktuellen Strompreisen, nach ca. 6-7 Jahren amortisiert.
Für mich ist das in Ordnung. Wohlgemerkt, wir haben dauerhafte Abnehmer (Homeoffice, Server, etc.)
Das Problem ist aktuell der Preis und die Verfügbarkeit von den Dingern.
 
Je höher der Eigenverbrauch tagsüber umso mehr lohnt das korrekt.
Meine 2-3 kWh pro Tag tagsüber über großzügig 4 Monate gerechnet sind "peanuts".
Deswegen bin ich davon dann jetzt doch abgegangen mir so ein Teil aufs Dach zu klatschen.
 
Wie ist denn das mit Blitzschutz aufm Dach?
Ich könnte die Module vmtl. sogar kostenfrei abstauben, aber da ich hier zur Miete wohne, müsste das natürlich 100% akkurat sein, sprich alle Vorschriften eingehalten werden, und selbst dann ist fraglich, ob ich das bei der Hausverwaltung durch bekomme. Platz für allerbeste Ausrichtung wäre hier aufm Flachdach jedenfalls genug. :)

Edit: Und da ich 100% Homeoffice habe, könnte ich auch viel von dem Dachstrom selbst verbraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich funktioniert das seit Jahren ausgezeichnet. Ist mir rätselhaft wie man das madig machen muss.Aber jungs wisst ihr was das beste ist? Jeder kann frei entscheiden ob er das Geld zum Fenster raus wirft :) Hier gibts ja auch manche im Thread, die klopfen sich gegenseitig auf die Schulter, wenn sie sich mit Mehrverbrauch überbieten können. Aber jedem das seine.
Wo wird hier was madig gemacht?
Das war ne ganze einfache Rechnung für ein Modem was ~15W schluckt was die meisten zuhause haben und da dauert es nunmal nach der Rechnung 4 Jahre.
Zudem leben viele nunmal nicht alleine und das Telefon ist dann auch Nachts aus.
Du könntest dir das auch Sparen und einfach ne Steckerleiste dran machen und die ausstellen, spart man am Ende das Geld für das Gerät und deren Stromkosten.

Bei mir hat alles einen Schalter zum ausschalten und ist nur an wenn ich es brauche.
Das einzige was bei mir läuft ist der Kühlschrank, Aquarium und das Modem wenn ich nicht da bin.
Wenn ich beim Modem Geld sparen möchte, dann mache ich es aus wenn ich zur Arbeit fahre und wieder an wenn ich nach hause komme.
Wobei dann das Problem ist, dass das Telefon nicht funktioniert und auch niemand auf den AB sprechen kann.

Für dich Mag es eine gute Lösung sein, für andere nunmal nicht.
 
Ich habe das mal durch einen Ertragsrechner gejagt und das Ergebnis ist sehr ernüchternd wenn man noch annimmt das man selbst nur 30-40% nutzen kann tagsüber.
Wegen 10-15€ "Ersparnis" in 3 guten Sommermonaten braucht man eigentlich nicht das Geld der Anlage investieren (nur meine Meinung).
Aber selbst bei großer Anlage mit Speicher ist es ein Liebhaberprojekt weil sich das irgendwie doch nie rechnet (ausser der Strom kostet demnächst 1€/kWh).
Klar muss man das mit Eigenverbauch gegenrechnen und idR läuft ja neben den Router ggf. auch eine Lüftung, Kühlschrank, PC im HO usw.. Mein Panel kommt jetzt im August, ich bekomme nur eines an den SE Balkon wegen der Größe. Wenn im Sommer der höchste Ertrag generiert wird läuft mit hoher Wahrscheinlichkeit bei mir auch die AC, damit ist fast 100% Eigennutzung drin. In den schwächeren Monaten deckt sie dann immer noch die Grundverbraucher ab. So ist meine Annahme bisher.

Allerdings brauchst natürlich aktuell nicht auf den Markt für fertige Kits schauen, die Preise sind absurd. Ich bekomme jetzt über die Familie ein 540W Panel + 380W WR vom Großmarkt <500€. Das kommt mit beinahe 90° an die Balkonbrüstung, mal sehen ob ich paar Abstandshalter drunter mache um auf 85°-80° zu kommen. Ebenso absurd ist der Markt um Balkonsolar herum. Da kosten ein paar Balkonhaken aus 2mm Edelstahl mal eben 100€. Für die Dachmontage bekommst 5mm Edelstahlhaken für <10€

Auch das mit den Dachflächen ist ne Rechnung für sich. Meinem Vater hat sein Haus beidseitig mit PV bestückt mit Erneuerung des Dachs. Die Anlage (noch in der Förderung) hat sich plus das Dach mittlerweile selbst bezahlt. Die Förderung läuft demnächst aus, die Anlage läuft ja aber dennoch weiter. Bei uns in der Familie wurden erneuerbare wie PV und auch Wärmepumpen massiv durch meinen Onkel gepushed der da voll dahinter ist seit mittlerweile 20+ Jahren. Alles sind so froh drum, die Investitionen schon vor so langer Zeit gemacht zu haben. Bezahlt hat sich das Zeug schon lange selbst, in der jetzigen Situation schafft es sehr viel Freiraum.
 
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Man braucht halt trotzdem erstmal das Kapital oder einen Kredit um die Anlage aufs Dach zu bekommen...
Meine "Idealgröße" wäre so bei 6,5 kWp mit Speicher. Da hätte ich nur im Dezember laut Ertragsrechner ca 50% Netzbezug und der Rest ginge alles über PV mit viel Spielraum im Sommer für zb Klimaanlage etc.
Kollege hatte vor ein paar Wochen ein Angebot mit 10 kWp + 10KW Speicher für 25-30k.
Das muss erstmal wieder rein kommen in absehbarer Zeit...
 
Da stellt doch immer zuerst die Frage des Verbrauchs, also was kann überhaupt eingespart werden?
Soviel Vergütung gibt's ja nicht mehr, dass man immer auf max geht.
 
Seht her, wir machen was.
 
Man braucht halt trotzdem erstmal das Kapital oder einen Kredit um die Anlage aufs Dach zu bekommen...
Kollege hatte vor ein paar Wochen ein Angebot mit 10 kWp + 10KW Speicher für 25-30k.
Das muss erstmal wieder rein kommen in absehbarer Zeit...
Klar die Panels sind zwar gerade pro W massiv günstiger geworden in den letzten Jahren aber mit der Marktlage in den letzten zwei Jahren und gerade seit Anfang diesen Jahres sind die Preise natürlich durch die Decke gegangen. Bei den aktuellen Preisen ist das mit der Wirtschaftlichkeit natürlich so ne Sache, gerade mit einem Speicher. Letztere sind zwar super interessant aber halt auch wirklich Teuer, die verschieben die ganze Rechnung meist um viele Jahre.
 
Selbst mit der gestiegenen Einspeisevergütung holt man da nichts raus.
Bei 25k invest und pauschal 10.000 kWh pro Jahr Erzeugung kostet die kWh in der Gestehung 12,5 Cent.
Jede nicht genutzte und stattdessen eingespeiste kWh ist ein theoretisch ein Verlustgeschäft.
 
Hm, ich dachte man macht das, um die Umwelt zu retten und nicht um sich selbst zu bereichern.

Da hab ich die öffentliche Diskussion und die Werbetrommelschlagenden bisher immer falsch verstanden 😜
 
Dafür halten die Panele je nach Art bis zu 30 Jahre.
 
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