[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

Ich glaube mir wird jetzt schon anders, obwohl ich neuen Preise noch nicht mal kenne
 

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Alles Panikmache und lokale Einzelfälle. Bist ja bei den Stadtwerken, da kann gar nichts passieren
 
Die größere Frage ist "was tun"?
Gas wird wohl nie wieder billig wie vorher und ewig diese Preise bezahlen kann man vergessen wenn man sein Geld noch für was anderes benutzen möchte...
Holz will die EU aber auch bis 2030 ächten (u.a. dann auch Pelletheizungen).
 
Die größere Frage ist "was tun"?
Gas wird wohl nie wieder billig wie vorher und ewig diese Preise bezahlen kann man vergessen wenn man sein Geld noch für was anderes benutzen möchte...
Holz will die EU aber auch bis 2030 ächten (u.a. dann auch Pelletheizungen).

Der Markt regelt das dann -> Sanierung von Altbauten und mehr Einbau von Wärmepumpe und Co, denn plötzlich ist Nachträglich dämmen oder eben WP gar nicht mehr so teuer, sondern viel günstiger.
 
@VL125 Die Preise für die Grundversorgung ändern sich zum 01.11. und sind schon online einsehbar. Ggf ist das für dich relevant?

@plutoniumsulfat Du trollst doch, ich hab dich durchschaut.
 
Erst mal die Winterbettwäsche aufgezogen...
Sanierung von Altbauten und mehr Einbau von Wärmepumpe und Co, denn plötzlich ist Nachträglich dämmen oder eben WP gar nicht mehr so teuer, sondern viel günstiger.
Der Witz ist ja, dass auch Sanieren etc. exorbitant teuer wird, auch wenn es sich langfristig rechnet - unabhängig davon, dass auch Material und vor allem Handwerker knapp sind.
 
Du trollst doch, ich hab dich durchschaut.
Nunja irgendwie stimmt es schon. Regenerative Energien und ökologisches Handeln lohnen sich auf einmal und sind keine Wettbewerbsnachteile mehr sondern gerade aktuell echte Vorteile (siehe Florida Eis als gern aufgeführtes Paradebeispiel). Diese Preisdeckel für Grundverbräuche sind da erstmal gar kein so schlechte Idee um den Grundbetrieb zu sichern aber gleichzeitig den Druck aufrecht zu halten zu investieren.

Auch im privaten machen sich viele gefühlt zum ersten Mal Gedanken um Verbräuche. Auf Twitter hatte ich einen Kommentar gelesen zu den ganzen Abschlagsbildern. Sinngemäß: "Bei den Gasverbräuchen könnte man meinen ein Großteil der Deutschen betreibt eine Großbäckerei zu Hause ". Die tolle Altbauwohnung im Trendviertel mit großzügigen Energieausweis E ist dann vlt. halt in Zukunft nicht mehr so attraktiv. Ja es wird die kommenden Monate und ggf. Jahre eine ziemliche Gradwanderung werden nicht das halbe Volk auf der Strecke zu verlieren aber Kopf in den Sand stecken ist halt auch keine Lösung.
 
Ja es wird die kommenden Monate und ggf. Jahre eine ziemliche Gradwanderung werden nicht das halbe Volk auf der Strecke zu verlieren aber Kopf in den Sand stecken ist halt auch keine Lösung.
Genau das ist aber mMn der springende Punkt: Was soll denn der Mieter, der die explodierenden Kosten nicht mehr tragen kann, denn machen? Sanieren braucht der Vermieter doch gar nicht, wenn X Leute anstehen, die die Wohnung so nehmen, wie iste ist, und Umziehen ist aufgrund des ohnehin schon kaputten Wohnungsmarktes ja auch ein "eher schwieriges" Unterfangen. Der Markt regelt da gar nichts.
Das Land besteht eben nicht nur aus Einfamilienhäuserlern, die jetzt aufgrund der steigenden Energiekosten halt die Hütte dämmen und PV aufs Dach schrauben. Es gibt einfach viele viele Leute in Deutschland, denen es deutlich schlechter geht, als uns hier.

Edit: Bitte verstehe mich nicht falsch: Dass bewusster mit Energie umgegangen wird, freut mich natürlich auch und mMn. war es z.B. auch längts überfällig, dass die nächtliche Beleuchtung irgendwelcher Gebäude abzustellen. Das Problem ist aber ein viel größeres bzw. vielfältiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für viele Mieter ist das bitter und Existenzbedrohend, wo die Politik einfach eingreifen muss.
Wer dagegen keinerlei Unterstützung verdient sind Eigenheimbauer der letzten 10 Jahre. Wer bewusst auf Gasheizung und niedrigsten Energiestandard gesetzt hat um dafür noch das 20m2 größere Wohnzimmer oder gleich den neuen 5er mitfinanzieren zu können hat's dann auch nicht anders verdient.
Und wer sich nur so gerade das Haus auf Kante stricken konnte für den ists bitter und bedauerlich, aber da wusste man auch selbst dass man mit offenen Augen ins verderben rennt.
WP, PV, kfw40 und Kamin kannst das alles ganz entspannt sehen, dafür reichts dann halt nur für 160m2 und nicht die 200m2 stadtvilla.
 
Wie sieht es den bei einer Automatischen Laufzeit Verlängerung aus?

Strom:
Bsp. EON 1. Jahr Erstlaufvertrag bis zum 31.12.2022, Arbeitspreis ca. 27cent (Inkl. Preisgarantie.)

Nicht kündigen und den Vertrag automatisch verlängern lassen? (Die Preisgarantie ist dann natürlich weg...)
Die Sonderkündigung im 2. Jahr dann bei Erhöhung nutzen, oder direkt in die Grundversorgung (Westnetz = Eon) ?!

PS: Tarifwechsel bei EON bei 88cent pro kWh.
 
Zuletzt bearbeitet:
@VL125 Die Preise für die Grundversorgung ändern sich zum 01.11. und sind schon online einsehbar. Ggf ist das für dich relevant?

@plutoniumsulfat Du trollst doch, ich hab dich durchschaut.
Erst ab Weihnachten.
Aber mir graut es schon davor, da ich ja keine Ahnung habe, ob mein Traif dann weiterläuft oder ob ich gedroppt werde, wie eine heiße Kartoffel und dann gucken muss wo ich bleibe.
 
Wie sieht es den bei einer Automatischen Laufzeit Verlängerung aus?
Wenn du natürlich aktuelle ein tolles Angebot hast dann kündigen, ansonsten würde ich halt abwarten.
Gerade Strom ist in meinen Augen nicht ganz so kritisch da liegt man aktuell halt maximal bei einer verdoppeltung gegenüber dem letzten Jahr.
Das sollte man noch gestemmt bekommen.

Anders beim Gas wo ja die alten Verträge bei 6 ct. lagen und viele neue halt bei 30+ ct liegen was halt eine ver X fachung der Preise entspricht.
Dazu verbauchen die meisten halt deutlich mehr KW/h beim Gas als beim Strom.
 
Genau das ist aber mMn der springende Punkt: Was soll denn der Mieter, der die explodierenden Kosten nicht mehr tragen kann, denn machen? Sanieren braucht der Vermieter doch gar nicht, wenn X Leute anstehen, die die Wohnung so nehmen, wie iste ist, und Umziehen ist aufgrund des ohnehin schon kaputten Wohnungsmarktes ja auch ein "eher schwieriges" Unterfangen. Der Markt regelt da gar nichts.
das gilt es herauszufinden. Ich bin mir nicht sicher ob die Leute in Zukunft noch Schlange stehen für eine Altbauwohnung mit 3,8m hohen Decken und Energieausweis xyz in der die Heiz- und Warmwasserkosten im Monat bei 700-800€ liegen.
 
Hier mal die Aussage von jemanden, der in einer Bäckerei arbeitet und wo das Problem beim Energie sparen wirklich liegt:

"Ich arbeite in einer mittelständischen Bäckerei, die derzeit daran arbeitet Energie einzusparen. Die Energiefresser waren bisher vor allem Froster und Kühlung, erst danach kommen die Öfen. So konnte man auf Vorrat produzieren und bei Bedarf die TK-Ware entnehmen. Wir können uns die neuen Energiekosten aber schlichtweg nicht leisten. Der Froster fällt jetzt komplett weg und es wird nur noch für den aktuellen Bedarf produziert, inkl. aller Folgen, wie keinen Vorrat zu haben und ein kleineres Angebot für den Kunden. Preise werden zudem erhöht oder die Backwaren verkleinert. Das wird offen kommuniziert und ist natürlich keine böswillige 'Kundenverarsche' sondern die Folgen dieser Energiekrise.
Die Öfen in unserer Backstube sind sehr effizient und funktionieren mit Thermo-Öl basierten Luft-Wärmetauschern, von Gasbrennern auf Temperatur gebracht. Energiefresser sind die Elektro-Öfen in den Filialen. Wir sind aber weiter dazu gezwungen in den Filialen das Kleingebäck (Brötchen usw.) ab backen zu lassen, da wir diese Menge nicht in unserer Backstube bewältigen können. Jahrelang wurde das Backen von der Backstube hin zu den Filialen verlagert, da so ein Brötchen nicht ewig lange 'backfrisch' bleibt. Jetzt wäre es energietechnisch von Vorteil, zentral ab zu backen aber es fehlt an Personal, Öfen und Zeit. Es gibt tatsächlich jede Menge Bäckereien, die derzeit das Handtuch werfen. Ich bin gespannt wie es weiter geht."
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese da aber klar heraus, dass Maßnahmen zur Energieeinsparung bisher merkbar keine Rolle spielten. Lieber etwas knusprigere Brötchen vor Ort, lieber TK auf Vorrat produzieren, lieber große Bäckereien mit zentraler Vorproduktion.
Es gibt kleinere Bäcker die alles vor Ort machen - die waren immer schon etwas teurer, aber auch besser.

Vielleicht dünnen sich manche Wirtschaftszweige auch einfach nur gesund aus. Bei uns gibt es Bäcker wir Sand am Meer.
 
Es werden immer mehr aus dem privaten und aus dem gewerblichen Bereich an den hohen Preisen in jeglichen Bereichen zugrunde gehen und gemacht wird nix. Da muss man kein Hellseher sein.
 
Also bei uns gibt es laut Google in der Stadt sowie nahe Gemeinden noch 22 Bäckereien, vor paar Jahren waren es noch über 50, vermutlich werden noch einige dicht machen, das liegt aber denke ich nicht nur an den Energiepreisen, durch die Backshops in den Discountern sind die meisten Bäckereien nicht mehr Konkurrenzfähig leider, die Energiekrise wird denen leider den Rest geben.
 
Ich lese da aber klar heraus, dass Maßnahmen zur Energieeinsparung bisher merkbar keine Rolle spielten. Lieber etwas knusprigere Brötchen vor Ort, lieber TK auf Vorrat produzieren, lieber große Bäckereien mit zentraler Vorproduktion.
Es gibt kleinere Bäcker die alles vor Ort machen - die waren immer schon etwas teurer, aber auch besser.

Vielleicht dünnen sich manche Wirtschaftszweige auch einfach nur gesund aus. Bei uns gibt es Bäcker wir Sand am Meer.
bei meinem Vater gab es 2 ortansässige Bäckerein, dann noch 1 Backshop und die typischen ALdi/Lidl und EDEKA Shops und das alles bei 1500 Einwohnern....
Die beiden ortsansässigen Bäcker sind jetzt geschlossen und werden nicht mehr öffnen. 10 APL weg...
 
Viele kleine Backbetriebe haben aber auch in den letzten Jahren schon zugemacht da immer mehr regionale und überregionale Bäckereiketten Sie vom Markt verdrängt haben. Die Kunden sind da in Scharen reingerannt weil die 1001 Brotvariante (schmecken zwar alle gleich) haben und alles etwas cooler aussieht.

Das die kleinen Metzgereien und Bäcker weg sind haben in erster Linie die Kunden zu verantworten.
 
bei meinem Vater gab es 2 ortansässige Bäckerein, dann noch 1 Backshop und die typischen ALdi/Lidl und EDEKA Shops und das alles bei 1500 Einwohnern....
Die beiden ortsansässigen Bäcker sind jetzt geschlossen und werden nicht mehr öffnen.
Das hat aber alles nichts mit den Thema Energiekrise zu tun und geht schon seit jahrzehnten so.
Und liegt einfach daran das die meisten immer bequemer werden, fast jeder kauft bei den Fertigback-Shops im Discounter ein.
Und das nicht weil sie die Ware dort so toll findet sondern weil es billiger und vor allen bequemer ist als zum nächsten Bäcker zu laufen.

Die Welt dreht sich halt weiter so hatte in meiner Kindheit vor gut 40 Jahren praktisch jedes Haus das einen Garten hat auch einen beträchtlichen Anteil der Gartenfläche als Gemüsegarten ausgelegt , heutzutage sind praktisch alle Gemüsegarten in pflegeleichte Rasenflächen (oder gar Steingärten) umgewandelt worden.
Maximal hat man ein Gewächshaus wo nur Tomaten und Gurken mit exterm viel Aufwand angepflanzt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Das die kleinen Metzgereien und Bäcker weg sind haben in erster Linie die Kunden zu verantworten.
Unser Metzger hat aufgrund eines (man kann es leider nicht anders sagen) gierigen Vermieters, dicht machen müssen.
Nun muss ich zwar 20min zur Hauptfiliale fahren, aber das machen wir dann doch gerne.
 
das gilt es herauszufinden. Ich bin mir nicht sicher ob die Leute in Zukunft noch Schlange stehen für eine Altbauwohnung mit 3,8m hohen Decken und Energieausweis xyz in der die Heiz- und Warmwasserkosten im Monat bei 700-800€ liegen.
Um so eine Entscheidung zu treffen bräuchte man aber Alternativen. Dort wo es diese Alternativen gibt, werden diese sicher bevorzugt. Ich behaupt in Großstädten wo die Wohnungssuche eh schon locker 6Monate+ dauern kann werden diese Wohnungen auch weiterhin gut weggehen.
Das hat aber alles nichts mit den Thema Energiekrise zu tun und geht schon seit jahrzehnten so.
Und liegt einfach daran das die meisten immer bequemer werden, fast jeder kauft bei den Fertigback-Shops im Discounter ein.
Man wird bequemer bzw. hat gar keine anderen Optionen mehr. Meine Frau und ich arbeiten beide Vollzeit, ich muss einfach möglichst viel mit einem Einkauf erledigen und dann wird halt das mitgenommen was an einem Ort verfügbar ist. Ich muss gestehen, ich nutze inzwischen sogar häufiger mal Gorillas für meine Einkäufe wenn ich mit Kind alleine zuhause bin und dringend irgendwas brauche und das Kind zum Einkaufen schleppen wieder in nem Trotzanfall endet.
Ganz davon abgesehen, in Berlin gibts gefühlt schon seit mindestens 10 Jahre (da bin ich hergezogen) nur noch extrem wenig "echte" Bäcker und die Backqualität von den meisten ist auch eher mittelmäßig und extrem teuer. Da bin ich als jemand der in Süddeutschland aufgewachsen ist vermutlich auch sehr verwöhnt, die Backqualität ist tatsächlich das was ich am meisten vermisse.
 
Die 70/30% Regel hätte ich auch gerne. Ich habe die Heizung schon seit eh und je aus. Die Nachbarn unten heizen wie blöde, ausserdem meine IT. Ich muss sogar im Winter öfters kühle Luft rein lassen.

Habe schon ein paar mal reklamiert. Aber bringt halt nichts.
 
Das Problem was ich atm sehe ist das größere Betriebe die Mehrkosten ausgleichen können, sei es durch Entlassungen oder eben Finanzspritzen vom Staat. Wenn ich sehe was Karstadt, Kaufhof und wie die ganzen Pleitegeier heißen an Geld bekommen wird mir schlecht. Ein kleiner Betrieb kann das nicht ausgleichen und bekommt eben keine Finanzspritzen. Aber wie wir ja gelernt haben gehen die Betriebe nicht insolvent, sondern hören nur auf zu Produzieren.
Wenn ich dann lese das manche Leute selbst schuld sind, das sie in ihrem neuen Haus eine Gasheizung einbauen und keine andere Heizquelle gewählt haben dann muss ich mir ein den Kopf fassen. In Neubaugebieten (unterschiedliche Reglungen was erlaubt ist und was nicht) kann einem Vorgeschrieben werden welche Heizquelle verbaut werden muss. Ebenso kann gestattet werden auf Photovoltaik zu setzen oder eben nicht. Eine nachträgliche Genehmigung für Solarpaneele haben bei meinem Nachbarn über 6 Monate gedauert. Auch was das Haus Isolieren anbelangt befinden wir uns in Regionen, die für einen kleinen Vermieter oder Hauseigentümer nicht mehr stemmbar sind.
Die Politik hat an ganzer Stelle versagt und die Bürger sollen es ausbaden. Mit Hilfspaketen die wie mit einer Gießkanne verteilt werden bringen nichts den Menschen die wirklich kein Land mehr sehen um Strom und Heizkosten zu bezahlen. Was zumindest einen Teil abfedern würde wäre eine Strompreisdeckelung auf sagen wir mal 20 Cent bis zu einem Verbrauch von X kWh (Anzahl der Köpfe pro Haushalt variabel) und danach zahlt ihr den marktüblichen Preis.
 
Es gibt halt Gebäude für die eine Wärmepumpe erstmal nicht in Frage kommt. Und Pelletheizungen sind auch kein Segen.
Nicht jedes Haus wird neu gebaut bei Bezug.
Es gibt genug Sanierungen im Bestand, alte Gebäude, und nicht jeder hat bei den Kaufpreisen der letzten Jahre noch 150.000 für eine umfassende energetische Sanierung übrig.
 
Jahresabrechnung 21/22 von E.ON bekommen, 3 Personen Haushalt,
- Strom, 1.967kWh. Arbeitspreis brutto 22,01ct, Grundpreis 184,18€ (alte Konditionen laufen weiter)
- Gas, 9.238kWh, Arbeitspreis brutto 4,90ct (+Erhöhung Energieumlage 3,6ct), Grundpreis 214,05€ (bis auf Energieumlage auch alte Konditionen)

Von einer lange im Vorfeld angekündigten Erhöhung ist bislang zum Glück nichts zu sehen.
 
Von einer lange im Vorfeld angekündigten Erhöhung ist bislang zum Glück nichts zu sehen.
Die Frage ist wie halt die Vetragslaufzeiten sind die sind bei Eon wohl oft anders als die Preisbindungen.

Mein Vertrag bei EON läuft bis zum 31.12.22 mit automatischer verlängerung, allerdings kam die geringe Preiserhöhung zum 1.3.22 also hat E.ON die Wahl mich zum 31.12. zu kündigen.
Oder verlängert den Vertrag dann kann E.On aber erst zum 1.3.23 die Preiserhöhung machen.
Ich bin wirklich gespannt was da kommen wird.
 
Die Politik hat an ganzer Stelle versagt und die Bürger sollen es ausbaden. Mit Hilfspaketen die wie mit einer Gießkanne verteilt werden bringen nichts den Menschen die wirklich kein Land mehr sehen um Strom und Heizkosten zu bezahlen. Was zumindest einen Teil abfedern würde wäre eine Strompreisdeckelung auf sagen wir mal 20 Cent bis zu einem Verbrauch von X kWh (Anzahl der Köpfe pro Haushalt variabel) und danach zahlt ihr den marktüblichen Preis.

Vielen Dank für Deinen Beitrag, insbesondere den letzten Teil.

EDIT:
Politisches entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon im letzten Jahr nix mehr von kulanten Vertragsverlängerungen gehalten. Mein damaliger recht seriöser Anbieter (ohne Grundpreis dafür etwas teurer Strompreis), hat mich knallhart mit 48 Cent/kWh abserviert bei einer Vertragsverlängerung.
Ich überlege jetzt ganz auf irgendwelche Verträge zu verzichten, wenn mein Grundversorger den jetzigen Tarif "großzügig" verlängern will. Muss man sich wirklich 1€/kWh für ein Jahr ans Bein binden?
 
Ich habe schon im letzten Jahr nix mehr von kulanten Vertragsverlängerungen gehalten. Mein damaliger recht seriöser Anbieter (ohne Grundpreis dafür etwas teurer Strompreis), hat mich knallhart mit 48 Cent/kWh abserviert bei einer Vertragsverlängerung.
Ich überlege jetzt ganz auf irgendwelche Verträge zu verzichten, wenn mein Grundversorger den jetzigen Tarif "großzügig" verlängern will. Muss man sich wirklich 1€/kWh für ein Jahr ans Bein binden?
wieso sollte man das tun? wenn deine psychologische Grenze bei 1€ ist, dann wirst du im Grundtarif deutlich günstiger fahren und kannst da dann auch jederzeit raus. Einen Vertrag mit 1€/kWh würde ich im Leben nicht abschließen, es sei denn mein Verbrauch liegt bei max 500kWh pro Jahr :d
 
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