[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

Verbrauch für 2020 - 5 Personen (zwei Erwachsene, drei Kinder (6, 8 und 15 Jahre alt) - Standard eigentlich Alles (Waschmaschine, Wärmepumpentrockner, 1x Tiefkühlschrank, 1x Kühlschrank/TK Kombo, -Cerankochfeld Herd und Ofen (Baujahr 2004), ... 1x LED TV, Beleuchtung komplett mit LED Birnen.

Verbrauch lag bei knapp 4000 kWh im Jahr 2020.
 
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Knapp 2200 kWh in 2020 verbaucht. Wohne überwiegend alleine, Warmwasser über Durchlauferhitzer bzw. Untertischgerät.
Der Plasmafernseher dürfte das Energieuneffizienteste Gerät sein.
 
Bei uns noch immer ca. 6000kWh. 4 Erwachsene, ca. 300qm, 2 Split-Klimageräte mir je 2 Inneneinheiten, viel kochen/backen usw. Dank PV-Anlage am Dach (5,5 kWp) ist der Verbrauch aber auch verschmerzbar, die Klima läuft eh meistens dann, wenn man sowieso Strom ohne Ende macht.
 
Das war der gesamte Verbrauch, die PV-Anlage hat auch etwa gleich viel "produziert", aber leider nicht immer zur richtigen Zeit. Vom Stromnetz haben wir ca. 2000kWh gebraucht.
 
Von 6.4MW/h auf 6.7MW/h letztes Jahr (4 Personen Haus mit Gasheizung/WW).

Rechne ich jetzt eigentlich das Elektroauto oben drauf? 15.000km im Jahr bei etwa 16KW/h pro 100 km. Das wird teuer, wenn Lidl und Kaufland aufhören mich zu Sponsoren.

 
Strom fürs BEV musst genauso rechnen wie Sprit fürn Verbrenner und in die Gesamtkosten vom Auto einrechnen und planen. Ausschließlich mit kostenlosen Strom von öffentlichen Ladesäulen zu rechnen ist eine schöne Milchmädchenrechnung.

Ich hatte 2020 jetzt ca. 1700kWh im vergleich zu 2019 mit ca. 1.600kWh und 2018 mit ca. 1.300kWh. 2019 hat der Monoblock im Sommer massiv reingehauen, 2020 wurde der durch eine Split ersetzt, dafür lief dann der Desktop jeden Tag 12h+ wegen HO seit April. Denke 2021 wird sich wieder um die 1.500kWh - 1.600kWh einpendeln. Mal schauen wie warm der Sommer wird und wie viel ich zu Hause sein werde
 
Die letzten 3.000km hat die Milchmädchenrechnung funktioniert.

Edit: 3300km
 
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Ich hatte für 2020 jetzt auch die Abrechnung, knapp 4.700 kWh. 2 Erwachsene, 1,5 Kinder, 200m², Warmwasser über Durchlauferhitzer, Pool (aber ohne el. Heizung), Side-by-Side Bj. 2019, Waschmaschine Bj. 2020, Wäschetrockner Bj. 2018. Dafür, dass ich seit März im HomeOffice bin und die Kids auch sehr viel zu Hause sind, ist das noch vollkommen vertretbar denke ich.
 
Von 6.4MW/h auf 6.7MW/h letztes Jahr (4 Personen Haus mit Gasheizung/WW).

Rechne ich jetzt eigentlich das Elektroauto oben drauf? 15.000km im Jahr bei etwa 16KW/h pro 100 km. Das wird teuer, wenn Lidl und Kaufland aufhören mich zu Sponsoren.

Nur als Hinweis: Korrekt ist MWh, also Kurzform für MW*h (mal Stunde). Die Schreibweise mit /h (also pro Stunde) sieht man oft, ist aber verkehrt.

(gilt natürlich auch für kW oder W)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir hatten letztes Jahr einen Verbrauch von 2124 kWh. 2 Erwachsene, 125qm, Pool, Arbeit komplett im Home-Office und zum weiteren Standardkram noch einen separaten Tiefkühler.
Geht sicherlich schlechter.
 
Meinst beim Pool? Der bleibt komplett kalt und es ist nur eine Sandfilteranlage dran.
 
Eher allgemein, Dusche etc. Durchlauferhitzer sind Stromfresser und Euer Stromverbrauch kann eigentlich nicht passen, wenn das Warmwasser elektrisch aufgeheizt würde.
 
Eher allgemein, Dusche etc. Durchlauferhitzer sind Stromfresser und Euer Stromverbrauch kann eigentlich nicht passen, wenn das Warmwasser elektrisch aufgeheizt würde.

Stimmt nicht

2 Personen, HomeOffice, DLE für Warmwasser, Kochen auf Strom, circa 2300kwh waren es letztes Jahr. Kommt also gut hin. ;)
 
Das läuft bei uns mit über den Gas-Brennwertkessel.
Ab Sommer wird es aber mehr mit dem Verbrauch, wenn dann das Kind da ist und die Waschmaschine und Trockner fast täglich laufen werden. :fresse:
 
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Stimmt nicht

2 Personen, HomeOffice, DLE für Warmwasser, Kochen auf Strom, circa 2300kwh waren es letztes Jahr. Kommt also gut hin. ;)

So möchte ich nicht leben. Wir haben 112m², Warmwasser über einen modernen Stiebel DLE, Küche über 8 Liter Warmwassergerät. 2 Personen, geheizt wird mit Gas.
Geräte sind teils ganz neu, teils "mittelalt", Beleuchtung fast komplett LED. Wäre in unserer Situation völlig utopisch, auf 2000er Werte zu kommen.

Die Bude hat aber, trotz Warmwasser per Strom, auch gute Seiten. Wir müssen außer dem Badezimmer keinen Raum aktiv heizen, selbst jetzt im Winter mit riesiger Scheibe im Wohnzimmer nicht.
Der Rest der Wohnung läuft nur noch über Rohrwärme und die Allgemeinkosten der Heizungsanlage, die auf alle umgelegt werden.
 
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So möchte ich nicht leben. Wir haben 112m², Warmwasser über einen modernen Stiebel DLE, Küche über 8 Liter Warmwassergerät. 2 Personen, geheizt wird mit Gas.
Geräte sind teils ganz neu, teils "mittelalt", Beleuchtung fast komplett LED. Wäre in unserer Situation völlig utopisch, auf 2000er Werte zu kommen.

Was heißt das? Ich hab ohne DLE und Kochen auf Gas damals 1300 kwh verbraucht mit zwei Personen ohne mich jetzt eingeschränkt zu haben.

Mit neuem DLE - Baden und Duschen (tweilweise tägliches Duschen bei 40-42°C) und Kochen auf Strom plus HO ist der Verbrauch eben um knapp 1000kwh gestiegen.
 
2934 kWh, 2 Personen Haushalt. Ohne Warmwasseraufbereitung. Könnte durchaus weniger sein, aber meine Tochter hat einen enormen Wäscheverbrauch und die Maschine+Trockner sind etwas älter. :cautious:
Spülmaschine ist vor 2 Jahren kaputt gegangen, habe mir keine neue zugelegt und wir spülen für uns 2 Hanseln mit der Hand. Hat ein paar kWh ausgemacht.
 
Was heißt das? Ich hab ohne DLE und Kochen auf Gas damals 1300 kwh verbraucht mit zwei Personen ohne mich jetzt eingeschränkt zu haben.

Mit neuem DLE - Baden und Duschen (tweilweise tägliches Duschen bei 40-42°C) und Kochen auf Strom plus HO ist der Verbrauch eben um knapp 1000kwh gestiegen.

Naja, das heißt ich kann es mir hier für meine Wohnsituation auch mit viel Phantasie nicht vorstellen. Wir haben schon mal sämtliche Geräte gemessen und ich habe die Verbräuche aller Geräte in eine Tabelle gepackt.
Es bleiben nur noch hier und da Kleinigkeiten, die mir aber höchstens einen Bruchteil von -2000 kWh bringen würden, dafür aber erhebliche Einmalkosten.

Was ich (und meine Frau dito) jetzt tun könnte, aber nicht tun werde, wäre auf das tägliche Duschen zu verzichten. Denn wenn man da 15 Minuten unter 21kW steht, kann man in Gedanken die Münzen klingeln hören.
 
Was soll ich dazu sagen? Meine Abrechnung zeigt es ja, wir duschen teilweise täglich, die Spülmaschine läuft alle 2 Tage. Waschmaschine und Trockner laufen in unregelmäßigen Abständen (meist warten wir bis die Maschine komplett voll ist) und ja... Rest ist LED oder ausgeschaltet. :d
 
Sieht bei uns ähnlich aus. Jeden Tag duschen, alle Lichter wurden gegen LED getauscht etc.
Es ist trotzdem interessant wie unterschiedlich die Verbräuche sind.
 
Es ist trotzdem interessant wie unterschiedlich die Verbräuche sind.
Man muss halt auch extrem aufpassen bei so einem vergleichen.

Nehmen wir unsere beiden beispiele. Im ersten Moment könnte man sagen, joa ist ja eigentlich vergleichbar. Aber...

Ich habe bei mir 2 Haushalte, sprich alles was du hast hab ich doppelt und wird auch doppelt benutzt. Sprich dein Verbrauch mal 2, jetzt wäre die Frage, hast du einen Garten? Vermutlich ja (Pool) aber wie groß, ich habe knapp 1000m² sprich da kommt dann noch eine Grundwasserpumpe und jede menge Beleuchtung hinzu. Die Doppel Garage muss auch beleuchtet werden und das Haus ist voll unterkellert.

Wenn man das so übern Daumen überschlägt passt das schon ganz gut und unsere Verbräuche unterscheiden sich evt ga net so stark.

Wir hatten letztes Jahr einen Verbrauch von 2124 kWh. 2 Erwachsene, 125qm, Pool, Arbeit komplett im Home-Office und zum weiteren Standardkram noch einen separaten Tiefkühler.
Geht sicherlich schlechter.

ich hab die 5000 geknackt, 5013 um genau zu sein :)
3 Erw. auf 160m² Pool, 2x Waschmaschine, 3x Kühlschrank, 2x Spülmaschine, 2x Herd, Gefriertruhe, 1 PC, 4x TV und jede Menge SmartHome natürlich

@NeronMk
Wenn der Pool nicht grad elektrisch beheizt ist geht das eigentlich, meine Pumpe zieht keine 100W und die läuft nur 5-6h am Tag und das nur im Sommer.
Mit Heizung sieht das natürlich schnell ganz anders aus.

edit:
oder anderes Beispiel.
Vergleiche zwei identisch große Wohnungen, beide mit Strom beheizt. Eins ist freistehend das andere liegt mittig in einem Mehrfamilienhaus.
Würde mich mal interessieren der unterschied.
 
Das ist mir schon klar, ich meine auch die Unterschiede eigentlich bei recht gut vergleichbaren Zahlen.
 
Manche duschen halt 5 Minuten, andere 30 Minuten etc. Manche gehen 1x am Tag an den Kühlschrank, manche 20x (übertrieben).
Da sind dann, trotz vermeintlich "identischer" Bedingungen doch viele Unterschiede möglich.
Ich hab hier im Bereich Küche, Esszimmer, Wohnzimmer an 3 Seiten quasi durchgängig Glas, d.h. immer viel Licht tagsüber. Andere haben vielleicht weniger Fensterfront und müssen mehr Licht einschalten etc.
Aber ich denke, die Hauptpunkte sind die Sachen, die dauerhaft laufen bzw. viel Energie benötigen, wenn sie laufen: Pool-Pumpe, Durchlauferhitzer, Springbrunnenpumpe, Aquariumleuchten und sowas. Der Rest ist dann nur abhängig davon, wie oft man es benutzt und welche Energieeffizienz es hat (Waschmaschine und Co.)
Aber es ist schon echt interessant, wie sich das so verhält alles bei unterschiedlichsten Konstellationen.
 
5230 war der Verbrauch bei 2 Personen. Eigenheim mit kleiner Halle dahinter :fresse:
Die Klima durch Homeoffice hat wohl gut gezogen :d
 
So möchte ich nicht leben.

Interessant, bevor wir vor zwei Jahren ins Eigenheim gezogen sind, hatten wie mit DLE und Boiler in der Küche immer zwischen 2500 und 2700 kwh. 84m², 2 Personen, Wäschetrockner, Geschirrspüler, TV mit 5.1 Anlage, zweiter TV im Schlafzimmer, kleiner Gefrierschrank mit mieser Effizienz (Kühlschrank ohne Eisfach), Backofen und/oder Herd liefen regelmäßig, geduscht wurde alle 1-2 Tage (je nach Jahreszeit). Wir hatten nie das Gefühl, dass wir uns zu Gunsten des Stromverbrauches einschränken.

2020 haben wir im Haus 3000 kwh verbraucht. Das sind zwar 500 mehr als 2019, allerdings kam da jetzt dauerhaftes Homeoffice seit März dazu und wir haben unsere neue Küche erst im November 2019 bekommen. Davor hatten wir noch keinen Geschirrspüler und der alte Backofen+Herdplatte lief deutlich seltener, da das Kochen damit noch keinen Spaß gemacht hat ;) 243m², noch immer zwei Personen, Warmwasser und Heizung per Öl, Küchengeräte alle 2019 neu angeschafft (SBS-Kühlschrank, Induktionsherd, Backofen, Geschirrspüler), beim Wohnzimmer-TV läuft immer eine Soundbar mit, usw.
Auch jetzt haben wir nicht das Gefühl, dass wir uns irgendwie einschränken würden.
 
Naja und inwiefern betrifft mich das? Wenn ich von den jetzigen (Ablesung gerade erfolgt, knapp 4000 kWh für 2020) Werten weiter herunter will, müsste ich mich deutlich einschränken und das will ich nicht.
In meiner alten Bude (vor über 10 Jahren) waren es sogar noch 6000 kWh, da zusätzlich auch noch sämtliche Geräte komplett veraltet waren, z.B. hydraulisch gesteuerter 20 Jahre alter DLE und ähnliche Scherze.

Ich könnte jetzt noch das Duschen auf 5 Minuten reduzieren, gar nicht mehr täglich duschen, kein Licht mehr benutzen, oder sämtliche (intakte) Geräte erneuern, was aber wirtschaftlich nichts bringt.
 
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