[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

Hier geht es um den Verbrauch, also Bitte BTT
Wieso antwortest du dann immer darauf?

Hab nun paar Euro für Messgeräte zusammengespart, jetzt noch passende finden um jeweils einen Raum komplett und 5 Hotspots abzudecken.
Bin gespannt, was sich tatsächlich ansammelt.
 
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Nette Definition von "immer" :fresse: aber Ok.
15 Posts hab ich nichts zum Thema geschrieben aber ein gewisser KaerMorhen laufend. Schlecht gelaunt weil Underclocker dir eingeschenkt hat?


Bald geht die Heizperiode los, werd mal versuchen die FBH bissl runter zu drehen. Mir reichen 18 Grad in der Bude, muss meine Frau sich was einpacken. Unter 9000 ist das Ziel
 
Schlecht gelaunt weil Underclocker dir eingeschenkt hat?
Wenn dem nur so wäre, bin nie schlecht gelaunt, noch hat er mir "eingeschenkt".

Mal eine Frage bezüglich Stromverträgen, meint ihr der Versorger gibt mir Daten zu aktuell Verträgen telefonisch heraus, wenn ich denen Zählerstände übermittel und spezifisch nach dem Verbrauch frage?
Ich bin nicht der Vertragsunterzeichner und Bezahler dessen, nur der Nutzniesser, habe aber bis auf die Vertragsnummer alle Daten parat.
Adresse, Telefonnummer, Name und Bankverbindung des Vertragsinhabers und die Daten der zu betreffenden Wohnung samt Zugriff auf die Zähler.

Laut DSGVO dürfen Sie das ja nicht.

EDIT: Will Schwiegervater damit nicht nerven, der hat aktuell genug um die Ohren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@KaerMorhen Hat der Versorger keinen online login wo man das einsehen kann? Wenn du eh alle Daten (ich nehme an vom Schwiegervater) hast, frag doch einfach mal ob er dir den login auch gibt? Wenn es keinen gibt, häufig kann man den einfach über die Vertragsnummer + persönliche Daten selber anlegen.
 
@sayer
Ich weiß ja nicht, in wie weit du im Bereich der Elektrik in der Welt rumgekommen bist, aber ja, die EU ist, zu gewissen Teilen, tatsächlich dritte Welt, was Elektrik angeht.
Und nur weil etwas geht, heißt das nicht, dass es eine gute Lösung ist oder gar als sicher oder den techn. Möglichkeiten entspricht.
Wir haben mit dem VDE schon ein Thema, was uns viel techn. Sicherheit gibt. Und ja, es gibt da wenig vergleichbares. Dass der VDE das Beste ist, will ich jetzt mal nicht behaupten, aber eins kann ich dir versprechen, viel kommt da nicht mehr.

Dass man da an der ein oder anderen Stelle über das Ziel hinaus prescht, ist, wie bei vielem, klar. Aber lieber fasse ich hier direkt an 230V in .de als in Südspanien auf der letzten Finka.

Wie schon (hier und auch schon früher) gesagt, ich halte Wieland für fragwürdig, nicht nur technisch (der ist erstmal super, aber im Vergleich zum Schuko, bezogen auf die Anwendung) sondern auch das Prozedere.
Es gibt übrigens nicht DEN Wielandstecker.
Das Ding hat auch nen Wielandstecker, der aber ganz anders aussieht, wie der, über den wir hier reden.
Und jetzt kann man sich mal fragen, wie es kommt, dass da überall so Wieland draufsteht. (aber nicht den Aluhut vergessen)

Aber, deine Aussage in #4757 ging noch viel weiter als nur der Wielandstecker. Es geht nämlich darum, dass man einfach so ein BKW in die Steckdose steckt. Und hier entsteht nämlich erst das richtige Problem, ganz unabhängig vom Wielandstecker. Das Problem ist nämlich völlig steckerunabhängig.
Und darum geht es mir eigentlich mit der Aussage zum Laien.
Nur die wenigsten hier können bewerten, ob das Betreiben eines BKWs grundsätzlich sicher ist.
Ich kenne so einige Installationen, da würde ich nicht mal 100W einspeisen, geschweige denn 600W.
Das ist das Problem, nicht der beknackte Wielandstecker oder sonst was.
Man geht beim BKW und damit auch der VDE bzw. DKE von einer super Installation aus. Und da würde ich persönlich mit den 600W auch
d’accord gehen. Ich würde da sogar noch viel weiter gehen. Unter gewissen Gesichtspunkten würde ich da sogar noch deutlich was draufpacken.
Nur leider pflegt nicht jeder Eigentümer (ob nun selber oder Vermieter) seine Anlage nicht so, wie man es erwartet. Und da kann so ein BKW das Fass schonmal zum Überlaufen bringen.

Beitrag automatisch zusammengeführt:

@Tundor
nicht mitbekommen das ich erwähnt wurde.

Viel HomeOffice, Poolpumpe, Klima, etliche Alexas, Side by Side Kühlschrank, extra Tiefkühler im Keller, taglich Spülmaschine, öfter die Woche Waschmaschine und Trockner, große Fernseher, PCs, Lappi, 4 Ubiquiti APs und und und
Ich lasse alles im Stand by, keinen Nerv immer alles auszustecken.
Je älter das Kind umso mehr Strom wird irgendwie verbraucht.

Könnte bestimmt optimieren, aber müsste erst etliche smarte Steckerleisten kaufen um einzeln Schalten zu können.

Evtl. fang ich mal mit einem BKW an und dann mal über große Photovoltaik auf dem Dach nachdenken.
Das "Dümmste" was man machen kann ist, dass man die Anlage zu groß baut.

Das Maximale holt man raus, wenn man Strom verbraucht, also nicht speichert und nicht einspeist. Beim BKW bekommt man eh nix und sonst ist das eher übersichtlich, also maximal verbrauchen.

Je höher also die Grundlast @home ist, desto schneller rechnet sich das BKW. Wenn man also z.B. 360W einspeisen kann, und man hat 400W Grundverbrauch, dann ist das super. (wobei 400W natürlich nicht super ist)

Wenn man, hoffentlich, weniger Verbrauch hat, sollte man zusehen, dass man Stromverbrauch dann hat, wenn die Energie auch erzeugt wird. Also WaMa an, wenn die Sonne scheint oder Geschirrspüler usw.

D.h. man sollte das BKW, wenn es geht, auch so ausrichten, dass es zum Verbrauch und Verbrauchsmöglichkeiten, passt. Sprich hat man eher weniger Grundlast, dann eher so, dass man Sonne hat, wenn man @home für z.B. WaMa ist. Usw.

So kann man mit dem BKW das allgemeine Grundrauschen minimieren und fängt Spitzenlasten anteilig mit ab.
Wenn man den ganzen Tag nicht da ist, kaum Grundverbrauch hat und das BKW irgendwie Süd oder Süd-Ost hängt, dann hat man da leichte Nachteile.

Bei einer richtigen PV kommt dann natürlich hinzu, dass man selten so eine hohe Grundlast hat. Hier ist dann auch wieder die Maxime maximal direkt verbrauchen und dann als möglichen 2. Schritt speichern um dann, mit Abstrichen, auch wieder maximal (indirekt) verbrauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
zum Thema Verbrauch:
letzte Woche mal die Heizung (das Thermometer Display) betrachtet beim Wäsche aufhängen: "warum hat die über 70 Grad?".
Der Regler für die Temperatur stand laut Einstellung "bei ca. 60 Grad" lt. Handbuch.
So lange runter gedreht bis ich im Mittel bei 60 war und es ist keinerlei Komfortverlust bemerkbar.
Ich hoffe man sieht das dann auch merklich am Gasverbrauch...
Da war irgendwann vor Wochen zwar mal der Monteur da aber die stellen auch nur alles lt. Handbuch oder "machen wir immer so" ein.
 
Finde das echt gut mit dem neuen Matter Standard mit Thread Protokoll für kommende Smarthomesysteme.
Es gibt da einige Videos von der IFA die gerade war.
Ist nicht alles interessant aber einiges bei.
Sofern es rückwirkend irgendwie auf älteren Geräten noch nutzbar werden sollte, wäre das genial, aber auch sonst sind alle grossen Hersteller und Marken dabei kompatibel zu produzieren.
Damit wären dann fast alle bekannten SH Systeme über eine Schnittstelle kompatibel, reguliert und steuerbar.

Das müsste in Bezug auf Messung und Stromsparen dem ein oder anderen sehr zugutekommen.
 
Passt wohl eher hier rein
 
Nein, es geht mir um den Aspekt Stromsparen durch Verbindung der Geräte und dadurch bessere Steuerung der Verbräuche, da bisher ja vieles aus den Augen verloren wird und vor sich hin verbraucht, obwohl dieses nicht notwendig ist.

Bei meiner Schwägerin unten, wo alle Lampen, Tv, PC; HiFi, auch Kühlschrank, Waschmaschine und vieles andere in Küche mit bedienbar ist, sparen die aktuell nichts ein, weil es denen zu aufwändig ist, das zu manuell zu überwachen/ zu messen.

Das sind mehrere hundert kWh im Jahr, die sie sparen könnten, wäre das in einer Übersicht.

= Jahresstromabrechnung fällt geringer aus bei selbem Komfort.
 
Das hat aber nichts mit Matter zu tun.
Dazu gibt es auch jetzt schon Möglichkeiten. Matter ist einfach ein neuer Standard bzw. schon "ewig im kommen".
Man kann auch jetzt schon mit verschiedenen Steckdosen allen überwachen.
Und ich glaube die wenigsten Hersteller werden es auf ihren alten Geräten unterstützen -> Verkäufe ankurbeln, weil neu und "besser".
Ich werde den Teufel tun nur weil Matter da ist auch nur einen Sensor zu tauschen.
 
Und ich glaube die wenigsten Hersteller werden es auf ihren alten Geräten unterstützen -> Verkäufe ankurbeln, weil neu und "besser".
Ich werde den Teufel tun nur weil Matter da ist auch nur einen Sensor zu tauschen.
Ja das stimmt, für mich als eventueller Smarthomeneuling und im Aspekt des Strom sparens, wird das definitiv interessant.
Wenn das tatsächlich im Herbst kommt, wird auf jeden Fall umgestellt, dann spare ich mir jetzt vieles an Technik wie Messgeräten.
 
Welche Geräte nutzt ihr denn um den Stromverbrauch zu messen? Ich hab eine von diesen smarten AVM Fritz Steckdosen, die sind preislich aber zu teuer um sie mehrfach einzusetzen (sehe ich zumindest nicht ein).
 
Bei meiner Schwägerin unten, wo alle Lampen, Tv, PC; HiFi, auch Kühlschrank, Waschmaschine und vieles andere in Küche mit bedienbar ist, sparen die aktuell nichts ein, weil es denen zu aufwändig ist, das zu manuell zu überwachen/ zu messen.
Wie meinst du das?
Den Energieverbrauch von jedem Gerät protokollieren, um dann eine Transparenz zu schaffen um das wiederum ggf. eine Reaktion erfolgen zu lassen?
 
Gerade Brief vom Stromversorger bekommen, Preis steigt von 23,66 Cent auf 30,92 Cent, Grundpreis bleibt gleich. Hatte schlimmeres befürchtet.
wenn die das für 1 jahr bestätigen biste gut davongekommen ^^

Welche Geräte nutzt ihr denn um den Stromverbrauch zu messen? Ich hab eine von diesen smarten AVM Fritz Steckdosen, die sind preislich aber zu teuer um sie mehrfach einzusetzen (sehe ich zumindest nicht ein).

wozu braucht man mehrere dosen zum messen? man steckt rein, checkt den verbrauch und kann das teil wieder abstecken nach 1-2-3 tage. oder meinst du schaltbare steckdosen?
 
Welche Geräte nutzt ihr denn um den Stromverbrauch zu messen? Ich hab eine von diesen smarten AVM Fritz Steckdosen, die sind preislich aber zu teuer um sie mehrfach einzusetzen (sehe ich zumindest nicht ein).
Ich nutze einen ganz einfachen 0815 nicht smarten Zwischenstecker. Der reicht um grundlegenden Verbrauch mal für paar Stunden/Tage aufzuzeichnen und zum auswerten. Brauche davon auch nur einen, macht man halt hintereinander. Die smarteren Dinger sind halt schön um auch Peaks zu sehen zB bei Kühlschränken aber das braucht man ja nur einmal messen und gut. Dauerhaftes Messen aller Verbraucher sehe ich als wenig Sinnvoll an. Nur an der Klima hab ich konstant ein Shelly hängen
 
Was kann denn das besser als das bestehende MQTT?
MQTT ist nur die Transportebene.
Das Problem bei der Interoperabilität ist aber nicht (nur) der Transport, sondern auch die Darstellung und Interpretation von Informationen.

MQTT sorgt ja nur dafür, wie Nachrichten von A nach B kommen mit oder ohne Broker, last will und sonst was.
Die Frage ist, wie bilde ich denn die Info "das Licht ist an" ab? Schreibe ich das so als Klartext rein, wenn ja wie, als JSON oder XML oder CSV?
Und wie sieht der Befehl aus, dass die WaMa jetzt Programm 40°C Schnellwaschgang anfahren soll?

Das Thema IoT ist auf vielen vielen Ebene beliebig komplex. Da ist ja nun Funk, Wifi oder Kabel noch das absolut geringste, wenn nicht sogar lapidarste Problem.
Die Darstellung und Interpretation von Informationen ist genau das Problem, warum wir die proprietären Alexa oder Google Home Dinger haben.
Denn da definiert ein Hersteller, wie das auszusehen hat. Und daher läuft eine Google Steckdose eben nicht im Alexa-Umfeld.
Wir haben also getrennte Ökosysteme.

Matter soll, mit Hilfe von anderen Themen, das Problem erledigen. Es soll, mal ganz verknappt, Darstellung und Interpretation von Informationen vereinheitlicht und damit übergreifend nutzbar werden.
Kann man in etwa so vergleichen, als wenn man die Weltsprache definiert.

Ich bin gespannt, wie das funktioniert. Habe mit der (generellen) Thematik beruflich zu tun und kann aus Erfahrung sagen, dass das alles nicht so einfach ist. Spätestens dann, wenn man Sonderfeatures hat, wie man die adaptiert.

Die Zukunft wird es zeigen. Es ist zumindest der Ansatz das mal interoperabel zu bekommen. Was gerade den Leuten hilft, die ein Produkt haben wollen, was aber aktuell bei ihnen nicht laufen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn die das für 1 jahr bestätigen biste gut davongekommen ^^



wozu braucht man mehrere dosen zum messen? man steckt rein, checkt den verbrauch und kann das teil wieder abstecken nach 1-2-3 tage. oder meinst du schaltbare steckdosen?
Genau so. Und Mal ehrlich, wenn man sozusagen an jeder Steckdose dauerhaft ein Messgerät braucht um festzustellen, dass Gerät X Strom Y verbraucht und man da vielleicht was sparen könnte, sollte man generell Mal seinen verbrauch/verhalten hinterfragen. Btw, ich nutze dazu 2 Shelly Plug S. Sind an beiden OLEDs. Hab da anfangs immer Mal geschaut was die verbrauchen, jetzt sind sie einfach nur drin und gut. Im Normalfall hat man doch eh jeden unnützen Verbraucher nicht auf Standby oder sinnlos an. Und auch die ganzen smarten Sachen verbrauchen Strom. Da hilft auch Matter nix. Bei mir sind die Hue Lampen und Google-Home/Innr Dosen in Summe ca 65 Euro im Jahr. Spart also hat nix. Ist aber nicht der Zweck. Zweck ist Komfortgewinn. Und das muss man eben entscheiden obs einem das wert ist - mir ist's das
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Geräte nutzt ihr denn um den Stromverbrauch zu messen? Ich hab eine von diesen smarten AVM Fritz Steckdosen, die sind preislich aber zu teuer um sie mehrfach einzusetzen (sehe ich zumindest nicht ein).
Mit einem Shelly Plug S, kost etwa 18€ so ein smartes Döschen.
 
Hab ein altes Messgerät mit ner 4 digit Anzeige. Das misst ziemlich genau und durfte bisher für alle Messungen herhalten.
Aktuell nutzen Eltern es im verbraucher zu identifizieren.
Das reicht. Ich wüsste nicht warum ich ständig den Verbrauch vom Kühlschrank abrufen sollte. Einmal über ne Woche gemessen und man hat ne Hausnummer die sich gut skalieren lässt. Genauer muss es zuhause nicht werden imho.
 
Was kann denn das besser als das bestehende MQTT?
Das kann ich dir nicht sagen, denke aber es ist ggf. Endkunden freundlicher und weniger kompliziert?
Wie meinst du das?
Den Energieverbrauch von jedem Gerät protokollieren, um dann eine Transparenz zu schaffen um das wiederum ggf. eine Reaktion erfolgen zu lassen?
Ja klar, derzeit achten die auf nichts und stellen bald das Smarthome um, da bietet sich das an, Einzel und Gesamtverbrauch, Steuerung der Wasch- und Geschirrspülmaschine via App, Fußbodenheizung vorsteuern und nachregulieren, Klimaanlage, Luftbefeuchter, Toaster, Kaffeemaschine, Beleuchtung mit Bewegungsmelder (licht bleibt bis auf 10 oder 15% gedimmt und schaltet dann dezent hoch auf fest eingestellte Werte), Gegensprechanlage, TVs, PCs, HiFi in der gesamten Wohnung, selbst im KFZ.

Soweit es gibt es wohl von vielen Unternehmen (alle grossen Namen) bereits mehrere hundert Produkte die Zertifiziert werden oder wurden.

Es ist übliche, was den Großteil an Funktionsumfang anbelangt, nur eben über eine neue Schnittstelle Hersteller übergreifend, einfach zu bedienen und auszuwerten, gerade für technisch nicht so versierte Menschen.
EDIT:
Ich wüsste nicht warum ich ständig den Verbrauch vom Kühlschrank abrufen sollte
Viele neue Geräte haben auch Sensoren bezüglich Warnmeldern bei Wasserschäden, wenn z.B. Aquastop nicht greift oder im Kühlschrank etwas nicht stimmt, Temperatur zu hoch, Kühlmittel ausgelaufen, dann melden die sich.

Das reine Strommessen über den gesamten Nutzungszeitraum ist nur ein Teil.
 
Klima lief dieses Jahr schon ne Ecke öfter, denke dank der neuen Dachfenster mit Rolladen wird es nächstes Jahr wieder was weniger.
Screenshot_20220913_191439.jpg
 
Was gibt es denn an einem Toaster zu sparen? Lassen die den einfach 24/7 laufen, für den Fall, dass sie mal was toasten möchten 🤔

Mfg
Kiryu
Da ist nichts zu sparen, aber lässt sich bedienen via SmHo, und eben den Verbrauch aufzeichnen.
Den hat sie auf ner Edeka Tombola gewonnen, k.A. wer sich sonst einen 500 Euro digitalen Toaster mit Touchscreen kauft, der kostet wohl mehr Strom im Jahr nur für Display als der je Wegtoastern kann. :fresse2:

Gibt aber viele, die den Toaster und Kaffeemaschine bestücken, duschen gehen oder joggen und dann starten die das von unterwegs oder via Timer.
 
Wenn man das Mondmuster beim Toasten weglässt, kann man schon was sparen.

Man sollte smart home nicht nur des smart home wegen machen. Irgendwo eine riesen Menge an digitalen Geräte installieren ist mitunter auch kontraproduktiv.

An und für sich ist es guten den Energiebedarf zu kennen, das ist aber eine 1x Aufnahme. Und da kann smart home schon was bringen, weil es eben auch den Verbraucht über z.B. 1 Woche aufnimmt und das besser als die klassischen Geräte.
Aber 24/7 Daten aufnahmen nur weil es geht, ist nicht sinnvoll.

Der Umgang mit dem Digitalen hat auch was mit Datensparsamkeit zu tun.
 
Klar, ist ja viel einfacher, die Scheiben reinzustecken und dann das Handy rauszukramen, die App zu öffnen, den Toaster auszuwählen und dann auf Start zu drücken, als einfach ne Raste runterzuziehen :ROFLMAO:

Und jetzt kommt mir nicht mit: Man könnte die Scheiben ja abends schon reinstecken :fresse2:
 
Aber 24/7 Daten aufnahmen nur weil es geht, ist nicht sinnvoll.
Ist doch nur eine passive Fähigkeit, die man dann eh mitnimmt.
Klar, ist ja viel einfacher, die Scheiben reinzustecken und dann das Handy rauszukramen, die App zu öffnen, den Toaster auszuwählen und dann auf Start zu drücken, als einfach ne Raste runterzuziehen

Und jetzt kommt mir nicht mit: Man könnte die Scheiben ja abends schon reinstecken
:fresse2:
Du lachst, aber Kaffeemasschinen und Toaster mit Zeitschaltfunktion waren in den 80ern, 90er bis mitzte 2000 der Shit und wurden gekauft wie blöld.
An und für sich ist es guten den Energiebedarf zu kennen, das ist aber eine 1x Aufnahme. Und da kann smart home schon was bringen,
Es darf eben den Jahresverbrauch durch eben die Produkte auch nicht verstärken, das passiert halt auch gerne mal.
Wie hieß noch das Gerät beim Raumschiff Enterprise, der einem das Essen macht?
Replikator
 
Replikator?

Da würde Sprachsteuerung im Gegensatz zu einem Toaster auch Sinn ergeben 😁

Wozu man einen "smarten" Geschirrspüler braucht erschließt sich mir auch nicht.

Spüler voll -> einschalten, Spüler fertig -> ausräumen. Interessant wird das maximal, wenn er sich dann von selbst ausräumt 🤔

Mfg
Kiryu
 
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