Kommentar: Facebook unterstützt die Hetze gegen Flüchtlinge

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Wie sieht der Masterplan für die Zukunft aus?
Einfach mal die Eurofighter zu Hause stehen lassen, wenn unsere "Freunde" mal wieder ein Land auf der anderen Seite des Mittelmeers ins Mittelalter zurückbomben wollen?
 
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Dieses Szenario zeigt die Flüchtlingsproblematik anhand eines sehr lokalen Beispiels und ist durchaus nicht unrealistisch, sollte die ungebremste, massenhafte Einwanderung in den nächsten Jahren weitergehen wie bisher. Anhand dieser Zahlen kann jeder nun selbst sehen, dass die Situation langfristig finanziell nicht mehr zu schaffen ist.
Was soll daran nicht Schaffbar sein? Gibt es dazu belastbare Zahlen? Nein oh?
Daher meine Frage an die Menschen hier im Forum, die weiterhin Einwanderung schreien: Wie viele Flüchtlinge können wir uns denn noch leisten, und was machen wir, wenn wir unsere finanziellen, wirtschaftlichen und solidarischen Grenzen erreicht haben?
Wenn man sich die Deutschen Wirtschafts Zahlen anguckt noch sehr sehr viele.
Machen wir dann auch die Grenzen dicht oder bauen einen Zaun, wie es Ungarn momentan tut? Wie sieht der Masterplan für die Zukunft aus?

Wenn es tatsächlich soweit kommt das wieder Zäune errichtet werden, haben wir alle versagt.
 
Stand heute (Fakt): (mit ca. 600.000 Flüchtlingen):

In unserem 2.000 Seelen-Ort leben seit einigen Woche ca. 150 Flüchtlinge in zwei Häusern.
Im Nachbarort mit 8.000 Einwohnern sind zwei Flüchtlingsheime mit ca. 500 Flüchtlingen entstanden.

Ende 2016 (Prognose): (mit dann bereits 1.500.000 Flüchtlingen)

In unserem 2.000 Seelen-Ort leben nun bereits ca. 300 Flüchtlinge. (15% Anteil an der Bevölkerung)
Im Nachbarort mit 8.000 Einwohnern entstand neben den zwei Flüchtlingsheimen eine Zeltstadt mit nun ca. 1000 Flüchtlingen. (12,5% Anteil an der Bevölkerung)

Ende 2017 (Prognose): (mit dann bereits ca. 2.500.000 Flüchtlingen)

In unserem 2.000 Seelen-Ort leben nun bereits ca. 500 Flüchtlinge in mehreren Häusern und einer kleinen Zeltstadt. (25% Anteil an der Bevölkerung)
Im Nachbarort mit 8.000 Einwohnern wuchs die Zeltstadt neben den Flüchtlingsheimen weiter an mit nun ca. 2000 Flüchtlingen. (25% Anteil an der Bevölkerung)
Was genau soll diese seltsame Vorraussage deiner Meinung nach ausdrücken? o_O
Für mich zeigt es nur dass entweder eure Lokalpolitik dort Mist veranstaltet, und nicht in der Lage ist, vernünftig aufzuteilen. Oder es gibt triftige Gründe (wie guter Ressourcen-Konotenpunkt oder viel freier Platz) für eine Fokusierung.
Schließlich entsprechen die 500 Flüchtlinge vieleicht 25% eures Dörfes, aber die dazugehörigen 2.5 Mio entsprechen grad mal etwa 3.2% von Deutschland! D.h. wenn euer Dorf so viele aufnimmt, muss es ein anderes, das aus irgendwelchen Gründen nicht kann, es nicht tun!

Und echt jetzt.. wie kann man nur so selbstsüchtig denken? o_O

Der Masterplan soweit man das bisher absehen kann, heisst: Durchhalten, abwarten und so gut wie möglich die Situation verbessern.
Über den Erfolg und die mittel lässt sich natürlich diskutieren, aber der Plan darf auf jeden Fall ebensowenig das strikte Sperren von Grenzen beinhalten wie Versammlungen in Springerstiefeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
@elox
So, ich hab mir jetzt den Bericht über die Million an Flüchtlingen in Libyen durch gelesen.
Dass der Großteil von denen es gar nicht nach Europa schafft, hast du aber irgendwie vergessen zu erwähnen.

Und ja, wenn mir 100 Leute über den Weg laufen und 3,2 davon offensichtliche Flüchtlinge sind, habe ich natürlich Angst.
 
Menschen, die versuchen, das Volk zu verhetzen, zu Straftaten anzustiften und es als in Ordnung darstellen, dass man die Würde von anderen Menschen mit Füßen tritt, haben in einer modernen Gesellschaft nichts verloren.
Solchen Menschen sollte man keine Plattform bieten und das betrifft auch alle Linksradikalen.

Man muss Flüchtlinge nicht mögen und man muss sie auch nicht hier haben wollen, aber viele von solchen Leuten würden schon helfen, wenn sie einfach die Klappe halten und andere helfen lassen würden.
Und wenn es mal wirklich dazu kommt, dass man auf ein bisschen von seinem Luxus verzichten muss, sollte das eigentlich auch kein Problem sein.

Übrigens verstehe ich nicht, wieso eure Ostdeutschen so ein Problem mit Flüchtlingen haben.
So lange ist das jetzt auch nicht her, dass sie selbst welche waren.


@SkizZlz
Denk mal über denen Beitrag nach.
Wieso sollte man sich Sorgen darüber machen, dass die Deutschen ein Mischvolk werden?
Ich will dir jetzt nichts unterstellen, aber überleg mal, wo so eine Sichtweise das Problem war.

PS:
Falls welche der Meinung sind, dass wir unsere christliche Kultur verteidigen müssen:
Maria, Josef und Jesus waren doch selbst Wirtschaftsflüchtlinge. :d

Was soll bei diesem Thema bitte die Anspielung auf "Ostdeutsche Flüchtlinge"?
Von welchen Ostdeutschen Flüchtlingen sprichst du hier eigentlich? Die aus Memel, Ostpreußen, Westpreußen, Posen, Pommern,Schlesien...?
Oder meinst du doch nur die "Ostdeutschen" Ossis aus der Sowjetischen Besatzungszone (DDR)?
Schämst du dich nicht als Deutscher(?) so über die deutschen Stämme zu reden?
Aber, was will man schon nach 70 Jahren Gehirnwäsche und/oder besser "Entnazifizierung" erwarten als Hass auf sich selbst und das eigene Volk, die deutschen Stämme! (Von der Maas bis an die Memel, Von der Etsch bis an den Belt...)
 
Schämst du dich nicht als Deutscher(?) so über die deutschen Stämme zu reden?
Ich finde es eher lächerlich in der heutigen Zeit noch von irgendwelchen Stämmen zu reden wenn man sich anguckt welche Bedeutung sie hatten, diese wird schon seit Ewigkeiten nicht mehr erfüllt und damit sind sie obsolet.
 
TheBigG

Großer sie werden es nie verstehen bemühe dich und deine armen armen Finger nicht :d

Gerade wenn die sich selbst für gebildet haltende "BILDungs-Unterschicht" anfängt in Foren zu tippen; Erst recht nicht wenn sie geschichtlich im dunklen Zeitalter oder in der Inquisitions hängen geblieben sind und was unseren verstaubten Stämmen blubbern ....

Ick kann nesch mer "Schämst du dich nicht als Deutscher(?) so über die deutschen Stämme zu reden?" xD

Problem ist nicht, dass wir uns das nicht leisten können... wir haben nur ein Problem es ist der Kapitalismus.

für alle die bischen Humor haben wollen zur frühen Morgenstund https://www.youtube.com/watch?v=s7Lfc7TqsLQ :d
 
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Was soll bei diesem Thema bitte die Anspielung auf "Ostdeutsche Flüchtlinge"?
Von welchen Ostdeutschen Flüchtlingen sprichst du hier eigentlich? Die aus Memel, Ostpreußen, Westpreußen, Posen, Pommern,Schlesien...?
Oder meinst du doch nur die "Ostdeutschen" Ossis aus der Sowjetischen Besatzungszone (DDR)?
Schämst du dich nicht als Deutscher(?) so über die deutschen Stämme zu reden?
Aber, was will man schon nach 70 Jahren Gehirnwäsche und/oder besser "Entnazifizierung" erwarten als Hass auf sich selbst und das eigene Volk, die deutschen Stämme! (Von der Maas bis an die Memel, Von der Etsch bis an den Belt...)
Bei Wotan!
Schämst du dich nicht, als Germane so viel Angst vor Anderen zu haben?
 
Hmm, immer wieder eine heiße Diskussion.
Tja, sind alle sehr angriffslustig.

Klar muss man Hilfesuchenden die Unterstützung liefern, kurzfristig evtl. auch hier, nur die Mittel?

1. Ein Dach über den Kopf - Check
2. Essen und Trinken - Check
3. Kleidung - Check
4. Geld Leistung - nicht notwendig

Tja, das ist was man braucht zum Leben. Für den Rest hat man auch Eigenverantwortlichkeit. Da kommt das Problem auf, unterschiedliche Herkunft gibt Gegensätze auf, wenn dann in den Fluchtlingsunterkünfte due Leute sich aber ebenfalls gegenseitig angehen ist es schnell dahin.

So ist der Mensch mehr oder weniger immer.

Jeder muss hier seinen Beitrag leisten auch die Flüchtlinge und die Sitten und Gebräuche des anderen, sowohl des Zimmergenossen als auch Unterstützenden akzeptieren, da sind wir aber noch meilenweit von entfernt.

Schade, aber so ist der Mensch.

Edit: Ach so, ja auch für mich gehört es dazu sich den Gepflogenheiten anderer anzupassen, das sollte vielleicht jeder mal überdenken und nicht immer nur seinen Stil als einzig wahr ansehen, dann könnten alle Menschen entspannter Leben.
Nur wollen das die Oberen ja nicht. Zwietracht und jeder gegen Jeder sind da willkommener.
 
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Was soll bei diesem Thema bitte die Anspielung auf "Ostdeutsche Flüchtlinge"?
Von welchen Ostdeutschen Flüchtlingen sprichst du hier eigentlich? Die aus Memel, Ostpreußen, Westpreußen, Posen, Pommern,Schlesien...?
Oder meinst du doch nur die "Ostdeutschen" Ossis aus der Sowjetischen Besatzungszone (DDR)?
Schämst du dich nicht als Deutscher(?) so über die deutschen Stämme zu reden?
Aber, was will man schon nach 70 Jahren Gehirnwäsche und/oder besser "Entnazifizierung" erwarten als Hass auf sich selbst und das eigene Volk, die deutschen Stämme! (Von der Maas bis an die Memel, Von der Etsch bis an den Belt...)

Ist jetzt echt nicht dein ernst oder?
Es gabe eine Flüchtlingswelle nach 1945, damals wurden sogar die Leute zwangseinquartiert, weil alle ausgebombt waren.

Zwischen 1945-1990 gab es eine Flüchtlingswelle von Ostdeutschen nach Westdeutschland.
Nach 1990 gab es eine weitere Migrationswelle, insbesondere junge Leute sind nach Westdeutschland gezogen.

Der Rest deines Betrags zeigt nur deine geringe Bildung und ist eines Kommentars nicht wert.
 
TheBigG schrieb:
Fangen wir mal mit den Rentnern an.
Wolltest du mich jetzt mit dem Video widerlegen oder bestätigen? Meine Aussage war: Die Rentner bekommen zu wenig Geld.

TheBigG schrieb:
Wenn man Hartz 4 kriegt ist man sowieso gefickt seit der Agenda 2010
Sehe ich auch so

stayxone schrieb:
Und die Mehrheit ist zum Glück nicht gegen die Flüchtlinge, soviel steht mal fest
Hab ich auch gesagt, aber die Stimmung kann schnell kippen. Ob sie das auch tut, ist die andere Frage.

stayxone schrieb:
Es gibt keine Diskussionen darüber OB wir Flüchtlinge aufnehmen sondern nur wie wir ihnen am schnellsten helfen könne, thats it, dabei ist mir sowas von egal was für eine Meinung du hast, ehrlich.
Aktuell ist deine Sorte in der Mehrheit. Auch scheinbar hier im Forum(wobei viele, die etwas dagegen haben sich gar nicht trauen, den Mund auf zu machen und das zu sagen).

Rein von deiner Schreibe gehörst du für mich zu Linksradikal. Aber du zeigst das Problem ganz gut: Du willst(und noch genug andere), dass wir alle Aufnehmen. Ich will das nicht. Du willst darüber keine Diskussion. Was kann ich jetzt noch machen?

trademark schrieb:
überlegen welche persönlichen Fehler sie selbst gemacht haben und warum sie selbst nicht vorgesorgt haben
Das ist genau das Problem: Warum soll man privat vorsorgen müssen? Einen Teil hat ja schon das Video von TheBigG erklärt. Ich möchte auch nicht privat vorsogen müssen um später gut über die Runden zu kommen.

nailgun schrieb:
Wir verschwenden so viele Ressourcen, die wir ohne großartige Kosten den Flüchtlingen geben könnten.
Dann geht aber das Geschrei gleich wieder los: "Denen können wir doch keine Abgelaufenen Lebensmittel geben". Da bin ich bei dir(und würde mir auch so ein Gesetz wie in Frankreich wünschen, wo die Sachen erst zu Wohltätigkeitsorganisationen geht bevor es entsorgt wird

Es ist alles da, nur die Verteilung ist das Problem, also bringt es überhaupt nichts, wenn man jetzt gegen die Flüchtlinge hetzt.
Die sind ja nicht Schuld daran.
Da stimme ich dir auch zu.


Was mich, wie schon des öfteren erwähnt, stört: Alle machen sich nur Gedanken über die Symptome(Flüchtlingsstrom). Für die Beseitigung der Ursache wird, so wie ich das mitbekomme, wenig gemacht. Der Ami schmeißt zwischendurch seine Bomben ab und in Afrika passiert m.W.n. überhaupt nichts.
 
Warum nicht selbst vorsorgen, z.B. eigene Wohnung, Immobilie?
Das aktuelle Rentensystem muss renoviert werden, da die Alterspyramide dafür nicht mehr existiert (das war vor 30 Jahren genauso ersichtlich) oder man löst dieses Problem, entweder über eine höhere Geburtenrate oder über Einwanderung.
 
Warum nicht selbst vorsorgen, z.B. eigene Wohnung, Immobilie?
Das aktuelle Rentensystem muss renoviert werden, da die Alterspyramide dafür nicht mehr existiert (das war vor 30 Jahren genauso ersichtlich) oder man löst dieses Problem, entweder über eine höhere Geburtenrate oder über Einwanderung.

sry, aber denkt weiter. Die Einwanderung löst gar nichts, wir werden immer effizienter, also werden immer weniger Arbeiter gebraucht. somit kommt da auch nichts mehr ins Steuer oder Rentensäckel.
Der Zug ist abgefahren, Lösung steht in den Sternen, da will sich keiner wirklich drum kümmern, Argument also haltlos, sry.

Hat auch nichts mit der aktuellen Situation zu tun. Hilfe vor Ort und rascher Neuanfang vor Ort im Ursprungskriegsland ist das Einzige was hilft. Ich denke viele würden auch wieder in die Heimat, wenn möglich.
 
Warum nicht selbst vorsorgen, z.B. eigene Wohnung, Immobilie?
Das aktuelle Rentensystem muss renoviert werden, da die Alterspyramide dafür nicht mehr existiert (das war vor 30 Jahren genauso ersichtlich) oder man löst dieses Problem, entweder über eine höhere Geburtenrate oder über Einwanderung.

Wow, was für eine tolle Lösung. Warum bin ich bloß nicht selbst drauf gekommen???
VIELLEICHT WEIL NICHT JEDER IN DEUTSCHLAND ZU DEN BESSERVERDIENERN GEHÖRT UND SICH SOWAS NICHT LEISTEN KANN???

Zwischen 1945-1990 gab es eine Flüchtlingswelle von Ostdeutschen nach Westdeutschland.

Was bitte? Kannst Du mal Zahlen vorlegen für den kleinen Zeitraum von 45 Jahren? Und vielleicht setzt du diese Zahlen in Relation zu der Migrationswelle im Jahr 2015
 
Ich habe überlegt, ob ich hier zu etwas schreibe oder gar die Kommentare gelesen weil zu 100% wieder Müll bei ist. Teilweise habe ich sie gelesen und viel Müll aber auch viel Gutes gefunden. Bevor nun die Kritiker (ja ihr wollt nur euren Reichtum schützen) kommen mit : Ja, aber! Einfach mal zu Gemüte führen, 5 min drüber nachdenken und dann antworten: https://www.facebook.com/pages/Genocide-in-Syria/1399644386964883?fref=ts
Desweiteren erleben wir eine Völkerwanderung, klar, wir haben denen den Krieg gebracht und schauen nur Dumm zu. Weil wir Politische Interessen verfolgen und Flüchtlinge nun mal keine Lobby haben. Und wer glaubt eine Völkerwanderung kann man aufhalten, der ist 1. Dumm 2. Naiv und 3. Realitätsfern.
Achja eines sei noch gesagt, ich vertrete die Meinung kein Mensch ist Illegal, selbst die No Asyl Länder wie USA nehmen Jährlich eine Million Menschen auf. Das Problem ist vielmehr, dass nicht die Ausländer nicht arbeiten wollen, sondern dass sie nicht dürfen. Sperrfristen und der Schutz des deutschen Arbeitsplatzes machen da eben Schluss.. Es Spricht aber Bände, wenn der Staat mit ein paar Menschen überfordert ist (1% der Bevölkerung werden derzeit prognostiziert). Und ja es ist ein Graus das hier zu lesen. Wer Brennende Flüchtlingsheime relativiert (was anderes wir bei Facebook nicht getan) unterstützt die Hetzer und gehört meiner Meinung nach hinter Schloss und Riegel. Und auch hier gilt liebe Menschen: Kein Asylant will euch was wegnehmen. Die wollen einfach wieder nur in Frieden leben, ohne Krieg, ohne Angst. Und ja dieses Recht MUSS jeder haben, auch in UK, Australien, Kanada, Polen etc. Ihr nehmt euch das Recht raus mit der Hegemonialpolitik der letzten 300 Jahre weiterzumachen. Schämt euch allesamt. Und hier muss ich Gregor Gysi zitieren: Wir leben auf Kosten der dritten Welt und wundern uns, wenn das Elend anklopft.
Hier gibt es etwas zu lesen, was man niemals auf diesen ganzen Bürgerbewegungsseiten lesen wird: Vorboten einer neuzeitlichen Völkerwanderung | Zeitfragen
Weiterhin Interessant ist das hier: https://www.missio.at/fileadmin/med.../missiothek/1403/Asylpolitik_im_Vergleich.pdf Wir müssen uns im Klaren sein, dass die Wellen eher größer werden, als kleiner.. Abschottung bring gar nichts, das haben selbst wir in der Geschichte gelernt. Eher wäre ein Skandinavisches System anzustreben.

@ Wunderbär: Zwischen 1949 und 1989 verließen ca. 3,5 Millionen Menschen die DDR. Etwa eine halbe Million Menschen reiste legal aus, ca. 3 Millionen waren Flüchtlinge.
Die Flucht bzw. Ausreise aus der DDR stellt somit ein Massenphänomen dar, daß zudem etwa 1.000 Menschen mit dem Leben bezahlten.
Nachzulesen Hier: Flucht
 
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..., ich werde weiter auf die Strasse gehen und jedem noch so kleinen braunen Mob Gegenwehr bieten, ...

Frage: wer ist für Dich ein brauner Mob? Auch einer, der die Asylpolitik kritisch hinterfragt? Auch einer, der der Meinung ist, daß der Flüchtlingsstrom in Europa besser gelenkt werden muß? Auch einer, der der Meinung ist, daß wir (Deutschland) nicht alle aufnehmen können?
 
Warum nicht selbst vorsorgen, z.B. eigene Wohnung, Immobilie?
Das aktuelle Rentensystem muss renoviert werden, da die Alterspyramide dafür nicht mehr existiert (das war vor 30 Jahren genauso ersichtlich) oder man löst dieses Problem, entweder über eine höhere Geburtenrate oder über Einwanderung.
Oder man löst das Problem noch einfacher, wie z.B. in der Schweiz. Dort zahlt nämlich JEDER von ALLEM was er verdient in die Rentenkasse ein, nicht so wie hier wo nur noch 27% der Deutschen in die Rentenkasse einzahlt.

Herr Pispers erklärt es auf seine Art:
https://www.youtube.com/watch?v=4L3XJP8YgC0
 
Frage: wer ist für Dich ein brauner Mob? Auch einer, der die Asylpolitik kritisch hinterfragt? Auch einer, der der Meinung ist, daß der Flüchtlingsstrom in Europa besser gelenkt werden muß? Auch einer, der der Meinung ist, daß wir (Deutschland) nicht alle aufnehmen können?
Also für mich ja...
Weil für Erstere, "Asylpolitik kritisch hinterfragen" ebenso eine Umschreibung für Fremdenhass ist, wie "Israel-Kritik", nicht selten ein Vorwand für Antisemitismus ist.
Weil zu Zweitens, einer von denen nie sagen kann wie man den Flüchtlingsstrom senken kann, ohne Menschen leiden zu lassen
und zu Drittens, weil das vorerst eine Lüge zur Angstmache ist und wir außerdem nicht alleine sind...

Klar muss man Hilfesuchenden die Unterstützung liefern, kurzfristig evtl. auch hier, nur die Mittel?

1. Ein Dach über den Kopf - Check
2. Essen und Trinken - Check
3. Kleidung - Check
4. Geld Leistung - nicht notwendig
Da ist was Wahres dran! Ich für meinen Teil gehe davon aus, sollten die Zahlen der Menschen die hier ankommen, so signifikant steigen, dann wird man zu dieser Methode (nur Grundversorgung) über gehen, anstelle von Geldzahlungen o.ä.
Man sollte zudem Flüchtlinge nicht mit Auswanderern Gleichsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie "Israel-Kritik", nicht selten ein Vorwand für Antisemitismus ist.
Was soll das denn heißen? Wenn Isreal den Gaza Streifen zubombt und man das nicht gut findet dann ist man ein Nazi(auch wenn du mit "nicht selten" geschickt formuliert hast...). Ganz toll.

Weil zu Zweitens, einer von denen nie sagen kann wie man den Flüchtlingsstrom senken kann, ohne Menschen leiden zu lassen
Meine Lösung kennst du ja

und zu Drittens, weil das vorerst eine Lüge ist und wir außerdem nicht alleine sind...
Und genau das ist das Stichwort(für mich). Vorerst. Wenn die alle nächstes Jahr wieder weg sind dann ist doch alles gut. Aber das wird genauso wie mit dem Soli, der für ein Jahr angesetzt war.

Also für mich ja...
Ich zähle mich mal zu denen. Das heißt ich bin jetzt, in deinen Augen, gleichgesetzt mit denen, die die Asylantenheime anzünden. Ich hab da jetzt mal einen Punkt gesetzt, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass das auch viele so sehen. Alle in einen Topf. Mir ist das auch egal, aber dann verliert brauner Mob und rechts radikal irgendwie seine Bedeutung.

Ich für meinen Teil gehe davon aus, sollten die Zahlen der Menschen die hier ankommen, so signifikant steigen, dann wird man zu dieser Methode (nur Grundversorgung) über gehen, anstelle von Geldzahlungen o.ä.
Gab es dazu nicht letztens ein Gerichtsurteil, dass das nicht zulässig ist?
 
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Desweiteren erleben wir eine Völkerwanderung, klar, wir haben denen den Krieg gebracht und schauen nur Dumm zu. Weil wir Politische Interessen verfolgen und Flüchtlinge nun mal keine Lobby haben. Und wer glaubt eine Völkerwanderung kann man aufhalten, der ist 1. Dumm 2. Naiv und 3. Realitätsfern.
Achja eines sei noch gesagt, ich vertrete die Meinung kein Mensch ist Illegal, selbst die No Asyl Länder wie USA nehmen Jährlich eine Million Menschen auf. Das Problem ist vielmehr, dass nicht die Ausländer nicht arbeiten wollen, sondern dass sie nicht dürfen. Sperrfristen und der Schutz des deutschen Arbeitsplatzes machen da eben Schluss.. Es Spricht aber Bände, wenn der Staat mit ein paar Menschen überfordert ist (1% der Bevölkerung werden derzeit prognostiziert). Und ja es ist ein Graus das hier zu lesen. Wer Brennende Flüchtlingsheime relativiert (was anderes wir bei Facebook nicht getan) unterstützt die Hetzer und gehört meiner Meinung nach hinter Schloss und Riegel. Und auch hier gilt liebe Menschen: Kein Asylant will euch was wegnehmen. Die wollen einfach wieder nur in Frieden leben, ohne Krieg, ohne Angst. Und ja dieses Recht MUSS jeder haben, auch in UK, Australien, Kanada, Polen etc. Ihr nehmt euch das Recht raus mit der Hegemonialpolitik der letzten 300 Jahre weiterzumachen. Schämt euch allesamt. Und hier muss ich Gregor Gysi zitieren: Wir leben auf Kosten der dritten Welt und wundern uns, wenn das Elend anklopft.

@ Wunderbär: Zwischen 1949 und 1989 verließen ca. 3,5 Millionen Menschen die DDR. Etwa eine halbe Million Menschen reiste legal aus, ca. 3 Millionen waren Flüchtlinge.
Die Flucht bzw. Ausreise aus der DDR stellt somit ein Massenphänomen dar, daß zudem etwa 1.000 Menschen mit dem Leben bezahlten.
Nachzulesen Hier: Flucht

Wer genau ist "denen"? Und "wir" haben den Krieg gebracht? Wen meinst Du mit "wir"? Ich habe niemandem Krieg gebracht und unterstütze dies auch nicht. Und komme bitte nicht mit den Rüstungslieferungen, ansonsten müsste ich nämlich fragen an WEN "wir" geliefert haben...

Völkerwanderungen kann man ganz gut mit Grenzen aufhalten, wenn die Politiker das denn wollten...

Wer relativiert das denn? Sind nicht die meisten Flüchtlingsheimedurch die bewohner in Flammen aufgegangen? Und gab es bei dem Rest denn nicht nur Sachschaden? Da Du so gerne Gregor Gysi zitierst, wie war das nochmal mit "Gewalt gegen Sachen ist ok"?

Wer sagt denn, dass das alles Kriegsflüchtlinge sind? Kosovo, Schwarzafrika...

Und schon wieder das "wir". Wenn es um das fordern geht, dann geht euch das "Wir" leicht über die Lippen. Beim mit dem Finger auf Andere zeigen wird aus dem "Wir" plötzlich ein "Ihr"...

Zu den 3,5 Mio. DDR-Flüchtlingen:

Laut dieser Tabelle waren es seit dem Mauerbau bis zum Mauerfall knapp unter 1,0 Mio.
Weitere Tabellen und Statistiken | MDR.DE

Also ein Großteil floh VOR dem Mauerbau. Siehe diese Tabelle:
Flucht aus der DDR und Ost-Berlin in den Westen

Und das Vergleichen von Freunden, Verwandten und Nachbarn die geflohen sind, mit der Einwanderungswelle von vollkommen fremden Kulturen zu vergleichen ist immer noch dreist. Die einen haben wenige bis garkeine Probleme sich einzupassen, die anderen könnte man auch als Aliens bezeichnen. Ob, wann und wie die sich jemals anpassen steht wohl nur in den Sternen.

Wobei wir dann komischerweise wieder beim Thema Einwanderung und nicht mehr Asyl wären...schon wieder mal.
 
Also für mich ja...
Weil für Erstere, "Asylpolitik kritisch hinterfragen" ebenso eine Umschreibung für Fremdenhass ist, wie "Israel-Kritik", nicht selten ein Vorwand für Antisemitismus ist.
Weil zu Zweitens, einer von denen nie sagen kann wie man den Flüchtlingsstrom senken kann, ohne Menschen leiden zu lassen
und zu Drittens, weil das vorerst eine Lüge zur Angstmache ist und wir außerdem nicht alleine sind...

Sorry für die harschen Worte, aber da kannst Du mal sehen, wie blöde Du eigentlich bist. :wall:
Wer Asylpolitik also kritisch hinterfragt, ist ein brauner Sack, ein rechtsradikaler, ein Neonazi?? Sag mal, hast Du sie noch alle? Du schluckst auch alles, was man Dir vorsetzt, was?
"... einer von denen nie sagen kann wie man den Flüchtlingsstrom senken kann, ohne Menschen leiden zu lassen..." - Kannst DU es??? Erleuchte uns mit Deinem heiligen Wissen!
"...weil das vorerst eine Lüge zur Angstmache ist und wir außerdem nicht alleine sind..." Was ist denn eine Lüge? Daß wir nicht alle aufnehmen können? Ach so? Sollten in den nächsten Jahren bsp.-weise 10 Mio. nach Deutschland kommen, die können wir wohl auch aufnehmen.

Sorry, aber wenn ich sehe, was für ein Bildungsniveau manche Leute hier haben, da kommt mir das Kotzen! Hauptsache, alle und jeden als Rechtsradikalen und Nazi hinstellen, der nicht der selben (eigenen) Meinung ist.
 
Also für mich ja...
Weil für Erstere, "Asylpolitik kritisch hinterfragen" ebenso eine Umschreibung für Fremdenhass ist, wie "Israel-Kritik", nicht selten ein Vorwand für Antisemitismus ist.
Weil zu Zweitens, einer von denen nie sagen kann wie man den Flüchtlingsstrom senken kann, ohne Menschen leiden zu lassen
und zu Drittens, weil das vorerst eine Lüge zur Angstmache ist und wir außerdem nicht alleine sind...
Tut mir leid dir das sagen zu müssen aber wenn du jeden der deine politische Einstellung hinterfragt/Kritisiert als "Braunen" bezeichnest bist du hier der Extremist, nicht die anderen.
 
Ich zähle mich mal zu denen. Das heißt ich bin jetzt, in deinen Augen, gleichgesetzt mit denen, die die Asylantenheime anzünden. Ich hab da jetzt mal einen Punkt gesetzt, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass das auch viele so sehen. Alle in einen Topf. Mir ist das auch egal, aber dann verliert brauner Mob und rechts radikal irgendwie seine Bedeutung.
Nein, du bist nicht gleichgesetzt, aber wer sagt denn dass deine Denkweise nicht teils übereinstimmt? Nur mit dem Unterschied dass du dich nicht traust oder nicht die Gelegenheit hast, diese auch in die Praxis um zu setzen?...

Gab es dazu nicht letztens ein Gerichtsurteil, dass das nicht zulässig ist?
Stimmt vieleicht, aber ich sage ja nicht dass die Gesetze perfekt sind, so wie sie jetzt sind. Gegen die unverädnerlichen Grundgesetze verstößt der Ansatz nicht, oder?


Wer Asylpolitik also kritisch hinterfragt, ist ein brauner Sack, ein rechtsradikaler, ein Neonazi?? Sag mal, hast Du sie noch alle? Du schluckst auch alles, was man Dir vorsetzt, was?
Da hab ich ja einen Nerv getroffen o_O

"... einer von denen nie sagen kann wie man den Flüchtlingsstrom senken kann, ohne Menschen leiden zu lassen..." - Kannst DU es??? Erleuchte uns mit Deinem heiligen Wissen!
Nein, kann ich nicht, weil ich auch nicht der Meinung bin dass der "Strom" gesenkt werden muss. Jedenfalls nicht auf unserer Seite oder an der eruopäischen Grenze. Man muss das beim Ursprung tun aber darauf haben wir zur Zeit leider nur sehr wenig Einfluss...

"...weil das vorerst eine Lüge zur Angstmache ist und wir außerdem nicht alleine sind..." Was ist denn eine Lüge? Daß wir nicht alle aufnehmen können? Ach so? Sollten in den nächsten Jahren bsp.-weise 10 Mio. nach Deutschland kommen, die können wir wohl auch aufnehmen.
Heisst es nicht dass 20-30% der noch verzehrbaren lebensmittel entsorgt werden?
Ja, in einem Ausnahmezustand wäre die Aufnahme sehr wohl möglich!

Tut mir leid dir das sagen zu müssen aber wenn du jeden der deine politische Einstellung hinterfragt/Kritisiert als "Braunen" bezeichnest bist du hier der Extremist, nicht die anderen.
Ganz ehrlich.. was beduetet für dich "Hinterfragen"?!
Das heisst doch kurz und knapp: Weniger Einwanderer/Asylanten, oder irre ich mich da? Genau das, darf nicht zur Debatte stehen (und tut es in der echten Politik auch kaum), denn das sind rechte Tendenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, Du hast keinen Nerv getroffen. Ich finden nur Deinen Aussage völlig überzogen, daneben und reichlich verblödet. Warum? Weil ich, der Jahre im Ausland gelebt hat und eine Ausländerin zur Ehefrau hat, wesentlich besser die ganze Sache beurteilen kann als solche Typen wie Du. ^^
 
Ganz ehrlich.. was beduetet für dich "Hinterfragen"?!
Das heisst doch kurz und knapp: Weniger Einwanderer/Asylanten, oder irre ich mich da? Genau das, darf nicht zur Debatte stehen (und tut es in der echten Politik auch kaum), denn das sind rechte Tendenzen.
Uhh, rechte tendenzen und Neonazi gleichsetzen, schon ein starkes Stück. Und Flüchtlingspolitik hinterfragen heißt doch nicht gleich Grenzen dicht machen, du drehst dir das alles so hin das jeder der nicht zu 100% mit dir übereinstimmt Hitler persönlich ist.
Sachliche Diskussionen sind mit dir wohl kaum möglich, eine falsche Formulierung, ein falsches Wort reicht damit du die Aussagen so umdrehst das alle Nazis sind, unglaublich.
 
Entschuldigung Herr Bellmer - was soll das für ein grundbeschissener Kommentar sein.

1. Sind das Entfernen von "nackter Haut" und das Entfernen von Meinungsäußerungen zwei paar Schuhe, die recht wenig miteinander zu tun haben.

2. Beruhen die Regeln und Vorstellungen nach denen sich ein US-amerikanischen Unternehmen verhält auf den dort geltenden Grundvorstellungen. Und das Thema Meinungsfreiheit ist immerhin ein - wenn nicht der Grundstein der US-Verfassung. Davon könnten wir in Deutschland uns auch ein paar Scheiben von abschneiden. Auch wenn das seltsamste Blüten treiben kann ...
 
Warum helfen eigentlich die arab. Ölstaaten nicht Ihren Glaubensbrüdern und Flüchtlingen , aus Ihren Bruderländern? Warum stellt eigentlich niemand die Frage, Warum sind viele Araber so arm und die Reichen Scheichs helfen nirgends ? Wie so sagt keiner aus Afrika kommen 5000 und aus Serbien, Mazedonien , Bulgarien, Rumänien etc. kommen 50000 ?
He Leute, Euch fehlt so viel richtige Info, keiner kann die Wahrheit darüber beurteilen !
Eins ist zumindest Fakt, nehmen wir diesen armen Ländern auch noch die besten Arbeitskräfte/Wissenschaftler weg, wer soll dort noch was auf bauen? Die Armen, Kranken und die die es nicht mehr konnten- also die die Hilfe brauchen ! Sind noch dort ! Und nun? Denkt einfach mal weiter -----
Die DDR bildete Facharbeiter 3-5 Jahre aus und sendete sie mit Hilfsgüter in Ihre Länder zurück. Ja, zum Aufbau dort !
Was ist der bessere Weg ? Einfach mal nicht politisieren sondern denken!
Mal ehrlich, hier bekommt keiner ohne Bildung was geschenkt ! Weder Deutsche noch Willkommene !
Wer sich darüber ehrliche Gedanken macht , ist weder Nazi noch Kommunist ! Schönes WE noch !!!


SORRY BTT : Facebook streicht rechte Kommentare
 
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