Eigentlich ist das Ganze doch recht einfach. Die Heimatländer der meisten Asylbewerber haben einen massiven Überschuss an jungen Männern, für die es weder Arbeit, Frauen, Ressourcen, noch Platz gibt. Und eben die kommen als
Wirtschaftsflüchtlinge hierher.
Die
echten Kriegsflüchtlinge sind ein anderes Thema, wo man aber die Frage nach dem langen Weg durch diverse kulturähnliche und
nicht im Krieg stehende Nachbarländer und den oftmals verlorenen Ausweisdokumenten, aber wunderbarerweise nicht verlorenen gegangenen Smartphones stellen sollte (so man denn will).
Außerdem werden sehr gerne
Wirtschaftsflüchtlinge,
Kriegsflüchtlinge und
Einwanderer in den gleichen Topf geworfen - warum?
Es gibt über 7,2 Mio. Menschen in Deutschland die man wohl nicht als
REICH bezeichnen würde. Der Artikel ist insofern irreführend, als von ca. 9% der Bevölkerung geschrieben wird. Rechnet man das mal auf die
erwerbsfähige Bevölkerung, dann sieht die Sache schon anders aus. Soviel zum Thema REICH...
Kriegsflüchtlingen muss in der Tat geholfen werden, aber man sollte auch hier die Spreu vom Weizen trennen, will heißen
echte Kriegsflüchtlinge von Nachahmern trennen und letztere rigoros abschieben.
Einwanderer? Vor etwa 3-4 Jahren ist Deutschland ganz plötzlich zum Einwanderungsland mutiert. Wir haben eine höhere
Bevölkerungsdichte als die meisten afrikanischen Staaten und benötigen Einwanderer? Wofür?
Hätte man die verfehlte Studien- und Frauenförderung nicht gehabt (Stichwort "Selbstverwirklichung junger Frauen"), dann würde es sowas wie einen nachwuchsmangel nicht geben.
Zum Verständnis: Es sind Frauen, die die Kinder kriegen und mit zwei Kindern hält man die Bevölkerung nur auf dem gleichen Stand wie bisher (eher sogar leicht sinkend durch unnatürliche Todesfälle). Diese einfache
Ursache-Wirkung-Relation und
Mathematik für Grundschüler für all diejenigen, die jetzt gerne von Frauenverachtung und Patriarchat losfaseln möchten. Die Gebärmutter hat nunmal einen bestimmten Zweck (aber auch das werdet ihr sicherlich wegdiskutieren wollen).
Kurz: Wir brauchen
keine Einwanderung, sondern eine vernünftige und deutschenfreundliche Familienpolitik. Vor allem, da die Einwanderung aus demographischen Gründen eh erst in 15-20 Jahren arbeitsmarktpolitische Effekte zeigen würde. Daher kann man auch die Deutschen zum Kinderkriegen ermuntern, mit dem gleichen Effekt im gleichen Zeitraum - aber will man das?
Daher: Echte Refugees welcome - all other go back