Kryptowährungen (kein Handel!)

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Wir sind jetzt im Bounce (E).
Nach dem heutigen Dip gibt es keine Zweifel mehr an seiner Vorhersage.
 
Geil, sämtliche Kryptowährungen brechen ein. Ballert euer Geld ruhig raus. Es ist keine Prise, es ist der Sturm. :)
 
Oder
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Herbst 2017. Chart wurde vor dem Drop erstellt! Punktlandung!

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Zuletzt bearbeitet:
@NoMercy77
Viel mehr noch, er erwirtschaftet so viel Geld, dass er die komplette USA kauft und wir dann endlich Weltfrieden bekommen.
Jeder bekommt nen Tesla, eine Rakete und einen Satelliten zum persönlichen Gebrauch und dann tanzen alle mit Blumenkranz nackt um das Lagerfeuer auf der Wiese.
DAS ist der eigentliche Zweck von Cryptos.
 
Zuletzt bearbeitet:
@NoMercy77
Viel mehr noch, er erwirtschaftet so viel Geld, dass er die komplette USA kauft und wir dann endlich Weltfrieden bekommen.
Jeder bekommt nen Tesla, eine Rakete und einen Satelliten zum persönlichen Gebrauch und dann tanzen alle mit Blumenkranz nackt um das Lagerfeuer auf der Wiese.
DAS ist der eigentlich Zweck von Cryptos.
Tja steile These aber da könnte was dran sein....
Lass es mal so stehen
 
Diese Recovery, wenn wir heute noch grün werden... kannste dir nicht ausdenken
 

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Hab meine Bitcoins vom schürfen der letzten Tage im Tief verkauft XD. Waren aber eh nur 160€...

Und wegen solchen Leuten wie dir, ist BTC so tief gedroppr heute.
Bitte lass die Finger von Kryptos, wenn du bereits wegen 160€ schwitzt.
 
wenn das so weitergeht wie die letzte Stunde haben wa heut noch neue ATH‘s
 

"Krypto-Verbot für chinesische Banken​

Die chinesische Notenbank stellte klar, dass Kryptowährungen nicht verwendet werden sollten, da es sich nicht um echte Währungen handele. Auch sei es Finanz- und Zahlungsdienstleistern nicht gestattet, Produkte oder Dienstleistungen in Digitalwährungen auszuzeichnen.
China ist schon länger für seine kritische Haltung gegenüber Kryptoanlagen bekannt. Das Land arbeitet deshalb selbst an einer digitalen Variante seiner Landeswährung Yuan und führt bereits erste Feldversuche durch."

QUELLE

China hat das doch schon öfters versucht und ist daran gescheitert!? Warum sollte/könnte es jetzt auf einmal funktionieren?
 
endzeit stimmung hier :d wobei ich heute mittag auch echt doof geschaut habe als in 30min 1/3 meines Folios (in euro) weg war.... aber:

 
Ich würde so gerne nachkaufen aber ich bin schon so tief drin. -24k. Ich würde so gern weitere 50k in BNB stecken. Jetzt. Aber es es wäre so unvernünftig.
Im Grunde ist es genau umgekehrt. Man kauft in solche Dips wie heute hinein. Logischerweise nicht kopflos überstürzt maßlos viel, sondern wohldosiert. Wohldosiert deshalb, weil wenn es nochmal ne Etage tiefer geht -> Wiederholung.
Das ist ist das Prinzip wie man in einen Markt rein investiert, von dem man glaubt dass er langfristig steigt. Und glaubt man das nicht, dann Finger weg.
Kurzfristig kann man sich natürlich Charts ansehen und versuchen danach zu traden, wenn man unbedingt meint das zu können. Das wichtigste wäre dabei aber das richtige Risikomanagement. Die meisten scheitern daran, Stops richtig zu setzen.
 
Seid euch einfach bewusst dass ihr mit viel Risiko in einem Markt zockt wo der größere Fisch die Regeln bestimmt.

Betonung auf ZOCKEN.

Es hat nichts mit Realwirtschaft, Investments oder strategischer Anlage zu tun. Es ist zocken mit Risikokapital.
Ich würde dir zustimmen, wenn man Bitcoin für sich alleine betrachten würde. Im Rahmen eines Portfolios ist es das nicht, da deckt es ganz bestimmte Szenarien ab, die eintreten können oder auch nicht.
Das gilt genauso für jedes andere Asset: Der intrinsische Wert von Gold ist ein viel viel niedrigerer, wenn man seinen durch menschliche Netzwerkeffekte beigemessenen außen vor läßt. Bei anderen Edelmetallen wie Palladium oder Platin mit derzeitig(!) hoher industrieller Nachfrage, ist denkbar dass diese Nachfrage durch neue Technologien irgendwann weg kannibalisiert wird.
Bei jeder Aktie wird Erwartung und Hoffnung gehandelt. Der intrinsische Wert in Form von Eigenkapital ist ein sehr viel niedrigerer. Der Marktpreis speist sich aus Erwartungen auf zukünftige Cashflows. Die können eintreten oder auch nicht. Schwarze Schwäne sind für jedes Unternehmen oder die gesamte Weltwirtschaft denkbar, siehe böser Covid letztes Jahr. Konnte keiner im voraus sicher sagen, dass das durch exzessives Gelddrucken aufgefangen wurde. Dinge dieser Art können jederzeit wieder passieren, das weltweite Cyberangriffszenario mit Blackouts, usw wird ja hier und dort befürchtet.
Wer sich mit Betongold sicher wähnt, sollte auch bedenken, dass er sich damit in die Hände von Zentralbanken und Staat begibt. Geht der Zock auf niedrige Zinsen daneben, schlägt das sofort auf den Wert durch. Und staatliche Vermögensabgaben lassen sich hier am leichtesten durchsetzen.
Bleiben noch so Dinge wie Agrarland, Sammlerstücke und Rohstoffe. Auch hier, Risiko gibts überall. Bei Rohstoffen muss man im Fall des Falles sogar die Lagerhaltung teuer zahlen, falls die Nachfrage aus welchen Gründen auch immer nicht mit dem Angebot mithalten kann, so dass man prinzipiell sogar mit negativen Preisen rechnen muß.
Von Fiat-Währungen und deren Derivaten will jetzt hoffentlich niemand als sichere Anlage sprechen. Wer das Sparbuch übers Notfallmaß hinaus bespart, ist wirklich selber schuld. Das gleiche gilt derzeit für Staatsanleihen. Die niedrigen Zinsen gleichen allerwahrscheinlichst die Inflation nicht aus. Unternehmensanleihen zahlen zwar höhere Zinsen, die aber auch höheres Risiko bedingen. Und spekulativ darauf zu setzen, dass die Zinsen langfristig sinken und somit alte, bereits begebene, mit höheren Zinsen versehene Anleihen im Wert steigen, halte ich auch für sehr gewagt. Wer sowas kauft oder großumfänglich Zahlungsmittel hält, setzt darauf dass alles andere stärker fällt. Nur dieser Zock hat ein Problem: Steigt Zahlungsmittel zu stark, sinkt es auf null. Zuerst das auf der Bank. Dann das beim Staat. In allerletzter Konsequenz auch Bargeld.

Das grundsätzliche Problem ist wohin mit dem Geld. Risiko ist immer. Man ist niemals nicht investiert, es sei denn man hat wirklich gar nix.
Deswegen: Leute lernt wie man gescheite Portfolios baut. Irgendein MSCI World ist zwar breit, in Bezug auf Aktien aber eigentlich zu breit, dann aber makroökonomisch weder breit genug noch radikal genug. Das Geheimnis mit dem man besser schläft ist auf die Extreme zu setzen. Und zwar mehrere und davon die jeweils besten, so dass (fast) alle Fälle abgedeckt sind. Dafür muss man sich aber mit möglichen Makrotrends etwas beschäftigen, oder sowas als Dienstleistung einkaufen. 'Gezockt' wird mit der einen oder anderen dezenten Umgewichtigung auf das, was man zukünftig für wahrscheinlich hält. Das einzige was mir theoretisch einfallen würde, wo auch ein solches gut strukturiertes Portfolio (temporär) untergeht, ist irgendeine Art totalitärer Weltkommunismus. Nur klappt der eher nicht besonders lang und zweitens sind dann immer noch die anderen für mich da.
 
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Ich befürchte Druckluft gibt einfach nur Allgemeinplätzchen von sich die jeder provisionsorientierte Sparkassenazubi auch von sich geben könnte...
*Meine Meinung*

@T:
Keine Ahnung wie final das ist. Ist nicht mein Thema. Bin nur drüber gestolpert.
 
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druckluft erläutert wenigstens mal ein bisschen mehr seine Denkweise und Meinung etc. Imo besser als Gequassel ohne Inhalt. :-)
Eben, vor allem denke ich mir dabei was. Heißt nicht, dass jetzt genau dieses eine Portfolio perfekt wäre. Man lernt ja nach all den Jahren immer wieder dazu und sowieso verändern sich ständig Dinge, kommen neue Entwicklungen auf, usw.
Wenn man zB mal grundsätzlich mit der Prämisse anfängt, man will zur Absicherung 'selber etwas in der Hand haben'. Da denken die meisten an Gold und Silber. Das funktioniert aber nur in wenigen Fällen zu bestimmten Zeiten. Gut dann erweitere ich die beiden Metalle um ebenfalls einfach zu verwahrendendes Palladium und Platin, die das Spektrum an abgedeckten wirtschaftlichen Eventualitäten deutlich erweitern und es zu viert in richtiger Dosierung auch mit der Performance von breiten Aktienindizes aufnehmen können. Alleine Palladium nimmt es die letzten Jahrzehnte über gesehen mit dem Nadaq100 auf, wenn man die Charts in Korrelation setzt. Würde für sich alleine aber in vielen Situationen nicht funktionieren. Zudem deckt man mit Palladium und Platin auch regional gesehen Core und Peripherie besser mit ab.
Ok logischerweise will ich auch Aktien. Denn ich will auch etwas, das sich in sich weiterentwickeln kann und vom menschlichen Produktivitätsfortschritt profitiert. Nun ist es aber nunmal so, dass zu einem solchen Mix an Metallen ein Nasdaq100 besser passen würde, als ein DAX oder auch ein MSCI World. Wer sich mehr Arbeit machen mag, der sortiert aus solchen Indizes den ganzen problematischen Krempel aus. Bzw pickt einzelne gute Werte, weil die allerwenigsten können mit ihrem Vermögen nunmal einen halben Index nachbauen. So jetzt habe ich Metalle und gewisse Technologie abgebildet. Fehlen noch paar Sektoren, also zB eine JP Morgan und eine Visa dazu. Und so gehts halt weiter.

Und der Grund für Kryptos, insbesondere Bitcoin, ist nunmal dass folgende Spezialfälle abgedeckt werden: Ich muss mit meinem Vermögen ohne wenn und aber irgendwo anders hin. Oder ich will ausserhalb des Finanzsystems überregionalen Tauschhandel betreiben. Frag mal jemand in Venezuela ob es dafür legitime Gründe geben mag. Diese Fälle kann nunmal kein anderes Asset. Nicht-exklusiv bietet Bitcoin die Chance(!), auf einen deflationären Wertspeicher. Ähnlich wie das mit unterschiedlicher Qualität die Metalle können, mit dem Unterschied dass die nicht zwingenderweise deflationär sind. Wie gesagt Chance und deshalb hält man das Zeug nicht All-In sondern im Rahmen eines Portfolios. Genauso wenig wie man 1999/2000 exklusiv auf eine Amazon gesetzt hätte. Es hätte nämlich auch passieren können, dass die Leute weiterhin nur bei Walmart einkaufen. Das ist eben der Punkt, man hat im Zweifel beides im Portfolio. Gold und Bitcoin für die Wertspeicherfunktion. Das was gewinnt, steigt dabei von ganz alleine.

@2k5lexi Nein eben nicht. Der Sparkassenazubi empfiehlt neben unsinnigen Lebensversicherungen wenn überhaupt einen schwindligen Deka Vermögensfonds, der die rentablen Dinge aufgrund von Regulierung schonmal gar nicht darf. Und Allgemeinplätzchen sind das schon gar nicht. Die Allgemeinplätze sind nämlich: Packe alles in MSCI World. Stecke alles zu 100% in Gold. Oder Silber, hatten wir hier auch. Oder eben All-In Dogecoin. Was auch immer die Leute so shillen.
Und tut mir leid wenn ich das so hart sagen muss, du behauptest das entweder weil du's nicht verstehst oder weil dir Teile meiner Sicht auf die Dinge nicht passen. Nur was du mit deinem Geld machst ist dein Problem und nicht meins.
 
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Ich befürchte Druckluft gibt einfach nur Allgemeinplätzchen von sich die jeder provisionsorientierte Sparkassenazubi auch von sich geben könnte...
*Meine Meinung*

@T:
Keine Ahnung wie final das ist. Ist nicht mein Thema. Bin nur drüber gestolpert.
Ich denke wenn EIP 1559 im Juli kommen sollte wird es sowieso nicht mehr rentabel mit Grafikkarten zu minen.
Ich glaueb allerdings nicht das der Umstieg von POW zu POS kommen wird um einen Hardfork zu vermeiden, dass wäre sonst denke ich ein harter Schlag für ETH und den Kurs.
 
Ich denke wenn EIP 1559 im Juli kommen sollte wird es sowieso nicht mehr rentabel mit Grafikkarten zu minen.

Die niedrigen Gebühren werden durch einen hohen Kurs aufgefangen. Außerdem wird der MEV die Ausfälle kompensieren.
Wird sich nicht viel ändern.
Ist mit der Mining Sperre der 3060 zu vergleichen. War gut für die Presse, geändert hat sich aber nix
 
@druckluft
Mein Punkt ist ein anderer.
Geld nehmen, irgendwas kaufen, ???, Profit.
Ob du das mit 35 Jahre alte Porsches, dogecoin, Goldbarren, Rolex oder was auch immer machst ist egal.
Das ist Spekulation. Aus Geld mehr Geld machen (mehr oder weniger über Umwege)

Das ist was grundsätzliches anders als wenn du Aktien eines Unternehmens kaufst, dem Unternehmen dein Geld per Anteil zur Verfügung stellst, das Unternehmen damit Wirtschaften kann und im Idealfall eine Gewinnbeteiligung an dich zurück fließt (ob Dividende oder steigende Kurse ist erstmal egal).
Kann je nach Zielsetzung auch Spekulation oder Insiderhandel sein.

Nochmal anders wird es, wenn du Betongold kaufst.
1) hat das einen direkten Nutzwert für dich (zumindest die erste Wohnung)
2) mag der Marktwert sich verändern durch Bevölkerungsverlagerungen, aber der Nutzwert bleibt.
 
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