Mhh na ja, ein paar % on top nehme ich doch gerne mit. Eine Bank macht es doch nicht anders, wenn du dort Geld im Tagesgeldkonto ablegst.
Bitcoin lohnt sich nicht. Hab die ETH durchs minen und bin mir unsicher wie ich die am besten extrahiere 😁das geld aus den aktienspekulationen tut dem bitcoin gut
allzeithoch incomming
edit: keine ahnung was MPH ist, aber ich würde nur in bitcoin investieren, keine altcoins.
Ich hab mir letzte Woche auch noch einen Ledger Nano X bestellt, sicher ist sicher. Kann ja sein, dass die Coins bei den Börsen ziemlich sicher liegen, nur 100%ig vertrauen will ich darauf auch nicht. Und so sehr fallen die Kosten für den Ledger dann auch nicht mehr ins Gewicht. Natürlich muss man sich dann selbst darum kümmern, das sollte aber auch noch schaffbar sein.
Glaube er meint nicht, dass du Bitcoins minest, sondern dass du zumindest Großteils in Bitcoins halten sollst. Würde ich auch so machen.
- kann gerne so weiter gehen
Das galt bis vor einen halben Jahr , inzwischen sind die GPU's praktisch gleich effektive, und günstiger in der Anschaffung.
Ne ich meinte ansich lohnt sich Bitcoin auch nicht, wenn man den vergleich mit ETH hat, der ja in den letzten Tagen steilgeht und tatsächlich noch minebar ist. Steuern sind auch vernachlässigbar, bis 600€ hat man ja eh einen Freibetrag und alles darüber würde ich dann einfach privat verkaufen und sobald Wuhan vorbei ist, im Ausland an einem Crypto-Automaten abheben, falls man es privat nicht los wird. So wie ich dich verstanden habe wäre das auch die günstigste Variante richtig? (also person to person, statt über einen exchange) Hast du Erfahrung mit einem Krypto-Exchange, den du empfehlen könntest? Ich habe gelesen bei binance kann man die ersten 120€ ohne Verifikation abheben, stimmt das?
Ich selbst hab auch erst vor kurzem angefangen und mine über mining pool hub mit MultiPoolMiner, die sollen geringere gebühren haben, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
whattomine.com
Das Problem ist weiterhin, dass man diese Einnahmen auch noch versteuern muss. Und zwar so, dass man einerseits die Auszahlung zum richtigen Zeitpunkt verbucht und dann noch den Kapitalertrag, für die Zeit während man die geminte Kryptowährung hält. Klar könnte man dann Strom und GPU-Abschreibung verrechnen, private Gamingsessions aber wiederum nicht. Man müsste sozusagen Fahrtenbuch für die Grafikkarte führen. Das machts halt echt kompliziert und wenn man für paar Kröten gleich nen Steuerberater braucht ist das den Aufwand nicht wert. Will heißen, entweder man steigt richtig dick ins Mining-Bizz ein oder läßt es lieber bleiben. Nicht dass ich diesen Status Quo gut finde, aber es ist halt so...
ich weiß gerade nicht ob mining mit persönlichem steuersatz besteuert wird, aber du hättest die karten nach 150 tagen wieder drinnen wenn es so wäre.
