LG P310-Tarsia/Melara/Elini (1)

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LG P310 Tarsia/Melara/Elini- Camini

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Specifications
Tarsia
Processor Intel Core 2 Duo P9500 2x 2.53GHz 6MB Cache
Screen 13.3” widescreen (1280×800) WLED
RAM 4GB DDR3 1066
HDD 320GB
Optical Drive External DVD+-RW via USB
Graphics NVIDIA 9600m GT 512MB DDR3 VRAM
Network Ethernet, Wireless , Bluetooth
Other 3 x USB2.0, s-link, hdmi, vga output, secure lock, microphone, 2MP Webcam,silentmodus, full Win XP support
1.6 kg
wird nicht mehr hergestellt

Melara:
Processor P8700 mit 3MB Cache
Rest gleich mit Tarsia


Elini

Processor T9550 2.66 GHz
Rest gleich Tarsia


kleine Burder
Camini:

Processor P8400 2x 2.26
RAM 3GB DDR3
HDD 250GB
wird nicht mehr hergestellt


aktuellste Treiber (Vista UND XP )direkt von LG Korea:

http://de.babelfish.yahoo.com/trans...r/SearchSddr.laf&lp=ko_en&btnTrUrl=Übersetzen
einfach P310 eingeben

oder hier in Deutsch: http://de.lgservice.com/index_b2c.jsp




Neue Version genannt P 310 Melara:


hey,

hab grade gesehn dass es jetzt ein neues Modell vom P310 gibt!!!!!!:stupid:

Einziger unterschied ist der Prozessor: anstatt eines P9500 gibt es jetzt einen P8700, der ebenfalls mit 2,53 Ghz getaktet ist allerdings nur noch über 3 mb cache verfügt.

MfG

Grund:

die neuesten Infos: Das Preismanagement des Tarsia hat nicht so geklappt wie erhofft, die Preise im Internet sind zu stark gefallen. Um diese Preise halten zu können wird LG in einem neuen Modell eine kleinere CPU (selbe Taktfrequenz, weniger Cache) bei ansonten gleichen Spezifikationen verbauen. Das neue Modell wird aber trotzdem nochmal etwas teurer werden.
Sichert euch noch die alten Tarsias ;)

In eigener Sache:

NEIN ich kann euch keine Caminis, Tarsias besorgen !!! :fresse:




Spezifikationen Test


Einleitung:
Lange musste ich auf das Teil warten, doch jetzt hab ich es endlich vor mir.

Nach nem eher durchwachsenen und sein Geld nicht wert Dell XPS M1330 jetzt also ein LG.

Es zielt auf eine bisherige Marktlücke:
Leute, die mobil und ein kleines,leichtes Notebook wollen aber dennoch Leistung fürn kleines Spielchen oder ne CAD-Zeichnung bearbeiten und Windows XP ohne Probleme nutzen können.
Ideal auch fürs Studium.
Da die P-Reihe bei LG zur Business Klasse gehört und somit deutlich besser verarbeitet und ausgestattet als z.B die billige R-Reihe ist, lässt hofen.

Zum Hersteller
bis Ende 2004 für IBM in Südkorea unter dem Markennamen LG@IBM tätig. Fertigte und entwickelte neben IBM für Compaq, HP und andere qualitativ hochwertige Hersteller Notebooks. Seit etwa 2005 mit eigener Marke und eigener Herstellung am Markt

Erster Eindruck:

Sehr positiv. Besonders, dass LG (bis auf ihr SmartCenter) keine Fremdsoftware vorinstalliert hat. Das Vista Business kommt völlig nackt daher und mann kann sofort loslegen :)



Haptik, Verarbeitung
Sehr gut, nichts knarzt, Tastaur gibt nur ein ganz klein wenig bei der rechten Steuerkreuztaste nach, Leertaste geht mir ein klein wenig zu hart. Tippgefühl sonst sehr gut,100x besser als bei Acer und auch besser als beim XPS M1330.
Status LEDs sind auch nicht zu hell und blenden nicht. Der Startknopf ist blau hinterleuchtet.


Leistung:
Core 2 Duo P9500,4096MB DDR3 ,GeForce 9600M GT 512MB DDR3.
CPU läuft ist bei höchstleistung 2614 Mhz (4% übertaktet)

Was willste mehr ?

Mehr als genug Leistung in so nem Zwerg. Egal ob Office, aufwendige Pogramme oder Spiele.

Benchmarks unter XP


6036 Punkte @ 1280x800 3DMark 06

etwas übertaktet ergibt sich ein Wert von
7485 Punkte ! und es ist noch Luft nach oben.

Crysis @1280x800, Textur und Qualität auf Gamer , Rest auf Mainstream
absolut ruckelfrei

Hier Festplattenspeed:
http://www.hardwareluxx.de/community/showpost.php?p=12688613&postcount=2304




Display:
Max Helligkeit ist unglaublich.

Test bei Tag: Heute nicht mehr möglich, den bei mir is es schon dunkel ^^


Sound:
lasch, doch dann ein Druck auf die SRS SurroundHD Taste und es kommt ein sehr klarer und verhältnismäßiger kräftiger Ton. Hätte ich nicht erwartet.

Wieder viel besser als beim M1330.


Ausdauer:
Laut Anzeige nach 10 min Internet im Powersaving Modus 3h 47min bei 95%. In wie weit der gerechnete Wert stimmt kann ich noch nciht sagen. Wert stimmt ungefähr. 3.2-3.5h sind drin.

Temperatur/Lautstärke:
extrem leise, man hört den Lüfter eigentlich nicht unter Windows. Dank silentTaste kann man ihn auch fast völlig zum Stillstand bringen. Ideal für Vorlesungen oder Bib. Unter Last folgt.
Kein Fiepen wie beim XPS, kein HD Klackern nur ein leichtes Rauschen.
Hab mal bissel Prime95 laufen lassen. Bei 60°C CoreTemp dreht der Lüfter 1 Stufe hoch und ist "hörbar".
max. Temp 63°C beim Prime95 "Max. Heat Test" Wenn ich den test aber noch ein-zwei Stündchen laufen lasse, geht er sicher noch ein paar °C hoch. Aber kein Vergleich zu so manchen anderen Notebooks. Hatte gestern auf der Arbeit ein Sony, da war bei 85°C CoreTemp beim gleichen Test!



Zubehör
Nacktes Vista, Win XP Pro als DVD dabei, Brennpogramm das wars.

Gewicht:
Traumhaft, ca 1.64 kg, kompakt kein überstehender Akku .Das stört nicht im Rucksack.

Externer Brenner: Für mich kein Nachteil. Wann braucht man in der heutigen Zeit unterwegs noch ein DVD-Laufwerk, ich nicht. Die Box liegt im Büro/Auto wenn man sie mal braucht holt man sie eben.


Fazit:
Man verziehe mir die vielen Vergleiche zum XPS M1330 doch das hatte ich vorher und ist ein direkter Konkurent.
Die lange Wartezeit hat sich für mich gelohnt. Der erste Eindruck ist sehr gut. LG hat meiner Meinung nach das Spagat zwischen Mobilität und Leistung geschafft.
Für Subnotebook Fans hat sich mit dem P310 ein Traum erfüllt. Endlich muss man bei maximaler Mobilität keine Abstriche hinsichtlich der Leistung machen.

Klar der Akku sollte so 5h halten aber Ersatzakku (nicht dabei) und kleines, leichtes Netzteil sind und bald erhältlicher 9 Zellen Akku trösten.





Bewertung:
max 5 Sterne pro Punkt

Lieferung (Schnelligkeit, Verpackung):
5 Sterne (1 Tag-Express)

Leistung (Prozessor - Anwendungen):
5 (für mich völlig ausreichend auch wens noch schnellere am Markt gibt)

Ausstattung (Anschlüsse, Laufwerke, Zubehör, Software):
4+ (einzig LED-Tastatur fehlt mir persönlich)

Verarbeitung (Haptik, Stabilität):
4 ( Klavierlack nervt auch wenns nur am Deckel ist, sonst sehr gut)

Display (angemessene Helligkeit, Blickwinkelstabilität, Kontraste):
Mobilität (Laufzeit, Gewicht):
noch nicht fest , derzeit 3, gibt bessere

3D-Leistung:
5 ( 9600M GT in 13.3" das Beste derzeit am Markt)

Ergonomie (Wärme, Lautstärke):
4 ( HDD nicht völlig lautlos, mit ner SSD wirds dann 5)

Preis/Leistung:
4 ( bietet deutlich Leistung und Verarbeitung als Vaios oder ein Dell für den Preis)

Service:
noch keine persönliche Bewertung möglich



Habs bei cyberport (1399€) bestellt, weil sie als 1. liefern konnten, inzwischen sind noch paar nachgezogen. Soll angegblich nur 1000 Stück erstmal in D geben, dann ist die 1. Ladung weg.
http://www.cyberport.de/item/1114/1...320GB_13WXGA_GF9600MGT_nBT_VBXPP.html?APID=14


Interessantes:
Mainbord besitzt 3 interne Sata Ports
CPU übertaktet bei Netzbetrieb um 4%
Lautstärke wird nicht über FN Funktion sondern über nen kleinen Jog Dial
verstellt. Drücken->mute, rauf lauter, runter leiser.
Silenttaste drosselt den auch sonst sehr leisen Lüfter nochmal deutlich.
CPU taktet dann auch auf 800 Mhz runter !
S-Link Funktion für PC-PC Verbindungen über USB
NHC zum undervolten läuft mit Centrino 2 nicht !
HDMI out sowohl Bild als auch Ton.
"Full Silentmodus"
Schaltet man das P310 ein und geht dann in den Normalmodus, schaltet sich der Lüfter komplett aus. Erst bei ca 47° geht der Lüfter dann wieder an.
Hier könnte man mit nem passenden Notebookkühler eventuell ohne NB Lüfter auskommen.
Im Silentmodus läuft der Lüfter dagegen immer (aber dafür gedrosselt)




Bewertung und Diskussion über verbaute Display(s?) ab S23.


Bilder:

(1290g sind ohne Akku)

.
Pflege:
Leider hat auch LG dem Notebook Klavierlack verpasst. Zwar nur am Deckel aber das braucht Pflege.
Empfehlen kann ich hier gutes Autowachs und den Meguiars Ultimate Quick Detailer (Extra Hochglanz) sowie ein hochwertiges MF Tuch (keins vom Aldi für 2€), dann sieht das immer sehr schön aus. Wachs alle 2 Monate auftragen, dazwischen mit dem Detailer wischen.
Der Quick Detailer ist zwar nicht billig aber extrem ergibig, reinigt streifenfrei und sorgt für extra Glanz. Probiert ihn mal aus.
http://de.lge.com/download/product/P/P310%20-%20Tarsia%20-%209500/p310_LG-Siegel_MD04.jpg[/IMG]



[url]http://www.notebookjournal.de/tests/lg-p310-tarsia-p9500-672/1

und das Camini wurde hier ausführlich getestest:
http://www.notebookcheck.com/Test-LG-P310-Camini-Notebook.15806.0.html




RMClock:

Achtung dies sind Anhaltswerte die nicht mit jeder CPU erreicht werden !
Also selber mit Prime usw checken.

-- IM AUFBAU! --

So, in diesem Beitrag möchte ich das Thema RmClock und wie man trotz der schlechten Unterstützung für Centrino 2 Strom mit dem P310 Tarsia sparen kann erläutern.

Ich werde dann diesen Beitrag in nächster Zeit noch bissel editieren und ggf. Screenshots einbauen, wenn das gewünscht ist.
Die Spannungswerte sind ein Richtwert und für meine CPU mit Prime95 ausgetestet. Bei dem einen muss es etwas mehr sein, bei dem anderen etwas weniger. Einfach selber probieren.;)

Diese Anleitung arbeitet mit den Energieprofilen von Vista und ist daher nicht 1zu1 auf Windows XP zu übertragen !

RMClock:

Seite: ~Management~
Use OS load-based management -> AN
Multi-CPU Load Calculation: Maximum of CPU core loads
Rest auf default.

Seite: ~ Advanced CPU settings ~
Enable Thermal Monitor 1+2 -> AUS
C1E,C2E,C3E -> AN
CPU type -> Mobile
Apply these Settings at startup -> AN
Rest auf default.

Seite: ~ Profiles ~
Index 0,3,4 -> AN, Rest aus, da nicht benötigt.

Index 0 (Super LFM) -> Multiplikator 9, VCore 0,925 (Minimum) -> Vorteil: CPU hat im SuperLFM mehr Leistung als normal und kann schnell wieder in den C3E State wechseln und Strom sparen!

Index 3 (Höchster Multi, der noch mit der minimalen Spannung läuft. Bei mir halt 8) -> Multiplikator 8, VCore 0,925 (Minimum) -> Als Zwischenstufe für Dynamic Switching, damit man nicht nur LFM und max. Speed hat.

Index 4 (Maximale Leistung, die mit RmClock möglich ist. 2,4Ghz! 2,53Ghz und die OC-Funktion aktivieren wir uns später mit einem "Trick" bei Bedarf.) -> Multiplikator 9, VCore 0,9875 -> Maximale Geschwindigkeit mit minimaler Spannung.

Seite: ~Power Saving ~ Unser Stromsparprofil
Use P-State Transitions Akku/Netzteil -> AN
Nur Index 0 aktivieren im Akku und Netzbetrieb. In diesem Profil nageln wir die CPU im SuperLFM fest um ordentlich Strom zu sparen. Unter OS-Settings aktivieren wir "Use OS Power Plan" und stellen "Energiesparmodus" ein, damit gleichzeitig zum festen SuperLFM auch das Energiesparprofil geladen wird und die HDD schnell schlafen geht ect.

Seite: ~Maximal Performance~
Use P-State Transitions Akku/Netzteil -> AUS!
In diesem Profil schalten wir RMClock aus und überlassen Vista die Steuerung. Daher stehen die vollen 2,53Ghz + OC auf 2,60Ghz zur Verfügung. Allerdings auch ohne Undervolting. Also hier ist dann wirklich nichts mit Energiesparen und es geht nur um Leistung
Unter OS-Settings aktivieren wir "Use OS Power Plan" und stellen "Höchstleistung" ein

Seite: ~Performance on demand~
Use P-State Transitions Akku/Netzteil -> AN
Index 0,3,4 im Akku und Netztbetrieb aktivieren. Dises Profil ist als Ersatz für das normale Intel Speedstep gedacht. Wenn die CPU wenig zu tun hat, befindet sie sich im sparsamen SuperLFM (Index 0), und kann ohne Erhöhung der Spannung noch eine Stufe hochschalten (Index 3), wo dann schon eine Ecke mehr Rechenleistung verfügbar ist und es steht noch die dritte Stufe mit 2,4Ghz zur Verfügung, wenn es mal viel zu berechnen gibt, die aber auch ordentlich Strom spart, da die Spannung abgesenkt ist.
Target CPU usage Level -> 75% Akku/Netzbetrieb
Up/Down Interval -> 100ms Akku/Netzbetrieb
Unter OS-Settings aktivieren wir "Use OS Power Plan" und stellen "Ausbalanciert" ein

Einschränkung: Nur maximal 2,4Ghz in diesem Profil! Aber wenn man den letzten Rest an Leistung braucht, sollte man eh besser mit angeschlossenem Netzteil arbeiten und kann dann auf "Maximal performance" umschalten.

So, denke das waren die Einstellungen im Schnelldurchlauf. Werde in nächster Zeit den Text nochmal von meinen Tippfehlern befreien und die eine oder andere Sache verständlicher aufschreiben.
Ach ja, die ausgelesenen Werte von RmClock stimmen nicht. Takt, CPU Usage, Temperatur , alles Käse beim Centrino 2. Also RMClock nur zum steuern nutzen. Wenn ihr schauen wollt, ob alles wirklich so läuft wie ihr es eingestellt habt, dann nehmt zum Beispiel Everest Ultimate.

Ich habe alles so eingestellt, wie im Quote des ersten Postes beschrieben. RMClock bietet mir automatisch die niedrigen vids an.
Mit "weiter runter als 7x" meine ich, dass ich mit dem vid schon auf dem Minimalwert bin und es daher keinen Sinn macht, den 6x multi überhaupt zu verwenden. Die Leistungsaufnahme reduziert sich mit der Mhz Zahl zwar auch, aber wenn der 7er zu viel Leistung bietet, kann er auch gleich in den SuperLFM. Im idle ist der Verbrauch zwischen 6x und 9x SuperLFM wahrscheinlich zu vernachlässigen, aber 1200Mhz sind für die meisten Aufgaben im PowerSaving Mode, bis auf 720p+ Ausgabe, völlig ausreichend, wohingegen ich die 800Mhz im 6x fast zu wenig sind.

Ich hab mal kurz noch 2 Screens gemacht. Auf dem ersten sind die vid Einstellungen und auf dem zweiten hab ich nochmal schnell Prime im SuperLFM bei min vid laufen lassen. Da ich keinen Bock hatte nochmal 3h zu warten sind es halt nur 20 Minuten prime jetzt.
Die Temperatur war bei den ersten 10 Minuten auf 50°C und ging bis 20 Minuten langsam auf 55°C hoch. Lüfter ist im Normal Mode.




Da ich jetzt ewig gebraucht habe um das mit den Screens zu machen:
Inzwischen läuft prime erfolgreich 35min, die Temp schwankt zwischen 55°C und 56°C. Lüfter ist immer noch auf idle Lautstärke.

edit: nach 50Min (57°C) hat der Lüfter jetzt eine Stufe hochgeschalten. Jetzt ist er wieder runter auf 56°C.






Danke dafür
---
Meine Empfehlung für ein

sleeve

Dicota Softskin 13.3" designed for Apple :stupid: passt aber auch ganz gut zum LG. Gibts im Netz für so 20€+Versand , im Laden für 29,99 (MM, Saturn)

Dezent,gute Verarbeitung, nicht zu dick und gut gepolstert. Kann man sich ja mal angucken..

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Ich hab das Samsonite Aramon S, und bin sehr zufrieden damit. Das P310 passt genau rein...
allerdings solltest du beachten dass man nich allzu viel Zubehör mit reinkriegt.
Also Netzteil, CD Laufwerk, ne kleine maus, evtl. ne 2,5'' Usb festplatte und nen stick...
dann ist das shuttle aber richtig voll und seitlich ausgebeult...

Qualitativ gibts allerdings nichts zu beanstanden!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Doch, ernsthaft, Bluetooth braucht auch mehr Strom als eine RF Maus. Außerdem braucht die BT-Maus länger um eine Verbindung aufzubauen. Und sie ist mehr "lagging and skipping". Und das liegt am BT-Protokoll, leider! Möglicherweise funzt die eine BT-Maus besser als die andere, aber an die drahtlosen Mäuse kommen sie nicht ran.
 
Hallo,

ich bin wirklich interessiert am Camini und es auch schon bestellt, aber ich habe gerade folgende Rezension bei Amanzon entdeckt:

Ein leichter, schneller Rechner. Die Grafikkarte ist gut, was sich beim Anschluss eines großen externen Bildschirms als sehr nützlich erweist.
Die Tastatur wirkt, gemessen am Preis des Gerätes, etwas billig und die Klavierlack-Oberfläche ist nach zwei Wochen verkratzt.
Soweit die Erfahrung der ersten zwei Monate, aber dann:
das Notebook habe ich im Januar gekauft und im März hat die LAN-Schnittstelle nicht mehr funktioniert. Sowohl mit Hilfe von Software als auch bei sorgfältiger Betrachtung des sichtbaren Teils war an der Schnittstelle keine Beschädigung zu erkennen. Daher habe ich mich an die kostenpflichtige Hotline von LG gewendet. Das Gerät wurde abgeholt und nach einer Woche erhielt ich einen Kostenvoranschlag über 971 Euro mit der Begründung, dass es sich um eine mechanische Beschädigung handelt, für die keine Garantie besteht. Das Gerät wurde als Geisel genommen und die Bezahlung von 101 Euro als Vorkasse per Auslandsüberweisung zu einer Firma in Holland verlangt.
Bei weiteren kostenpflichtigen Telefonaten mit Technikern wurde eingeräumt, dass die Gehäuse-Schnittstelle für den LAN-Anschluss sehr empfindlich ist und schon bei geringem Zug zerbricht. Indirekt wurde jedoch eingeräumt, dass dies nicht sein sollte. Aber mit Verweis auf die hohen Reparaturkosten wurde darauf verwiesen, dass in diesem Falle der Fehler ausschließlich beim Kunden gesehen wird.
Der erste Eindruck, dass das Gehäuse dieses teuren Notebooks zerbrechlich und billig wirkt, hat sich leider schmerzlich bestätigt. Wenn ich dazu den guten Service anderer Hardware-Hersteller mit diesen Erfahrungen vergleiche, komme ich zu dem Schluss, dass ich unter keinen Umständen mehr ein Gerät bei LG kaufen werde.

Jetzt stellen sich mir folgende Fragen:

Ist die Verarbeitung an einigen Stellen wirklich so mangelhaft wie beschreiben?
Und hat hier schon jemand Erfahrungen mit dem LG-Service sammeln können? Es kann doch nicht wahr sein, dass ich noch Geld zahlen muss, wenn ich mein Gerät unrepariert zurückhaben will.

vielen dank schon mal im voraus
 
@H0schi321
Ich kann nur von meinem Gerät sprechen und da ist die Verarbeitung die beste gewesen die ich bis dato in meiner IT-Laufbahn zu fassen bekommen habe...
 
FÜr mich klingt das auch sehr suspekt. Der untere Body ist komplett aus Metall und hält deutlich mehr aus als andere Plastikbomber. Da können sich auch Lifebooks von FSC ne Scheibe abschneiden.

Da muss man sich schon dumm anstellen um die LANschnittstelle zu beschädigen und da muss dann keine Garantie greifen.
 
aber das man 100€ für ein unrepariertes Gerät zahlen muss, ist mal derbe abzocke.
Nagut man kennt jetzt auch nicht die Einzelheiten, dennoch wäre es nett zu wissen, wie bei euch der Service war, wenn ihr ihn denn mal gebraucht habt.

Und in welchen Fällen greift denn die Garantie so allgemein und in welchen nicht.

Ihr müsst verstehen, ich bin gerade einbisschen verunsichert:(.

danke schonmal
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich bin auch auf der Suche nach einem kleinen leistungsstarken Subnotebook und bin auf das P310 gestoßen. Habe aber noch die eine oder andere Frage an die P310 Besitzer.

Wie lange hält der Akku im Silent Modus, WLAN aus und Displays mit minimaler Helligkeit? Sind das die 3,5 Stunden?
Und wie lange hält der Akku beim Zocken? Über 60min?

Wann wird denn vorraussichtlich der 9 Zellen Akku erscheinen?

Spiegelt das Display des P310 sehr doll und sind die Kontraste wirklich so schwach wie in den Testberichten geschrieben wird? Kann man mit dem Notebook auch draußen bei Sonnenschein noch arbeiten?

Bin nämlich noch unschlüssig ob es ein P310 oder ein E4300 werden soll.
 
also mit energiesparmodus, und allem pipapo kommt man auf bis zu 4 stunden.

beim zocken (WoW, alles max.) sinds ziemlich genau 60 min

spiegelt schon sehr stark. ist aber auch sehr hell.
 
saß gerade auf der terrasse, heller sonnenschein, aber sonne kam von vorne links. bildschirm war noch ausreichend zu erkennen. also zum textverarbeiten und surfen prima.
 
so, halte jetzt endlich auch mein Camini in den Händen.

Erster Eindruck: NICE!

Alles sehr steif, nichts knarzt, die Spaltmaße stimmen. Fühlt sich insgesamt sehr wertig an.
Und ss steht plan auf dem Tisch, Glück gehabt.

Was bis jetzt ein wenig stört, sind die recht schwergängigen Scharniere. Es ist doch recht fummelig das Notebook auch mit 2 Händen zu öffnen. Aber dafür kann man davon ausgehen, dass ein versehentliches Aufgehen in der Tasche so schnell nicht vokommt und dass der Bildschirm, wenn einmal geöffnet, auch sicher in seiner Position bleibt.

So das wars erstmal. Bin leider noch nicht dazu gekommen ihn in Betrieb zu nehmen. Das spar ich mir für heute Abend auf, denn bald wird gerillt, yeay!

Schöne Feiertage noch
 
Ich habe mir eben gerade den aktuellen 2.6.28.9-Kernel konfiguriert und kompiliert. Leider funktioniert der Killswitch (WLAN-Switch) immernoch nicht, obwohl die Treiber definitiv vorhanden sind. Ansonsten wird die Karte korrekt erkannt und wäre einsatzbereit, wenn ich sie nur aktivieren könnte...
Mich würde interessieren, ob bei irgendjemandem unter Linux die Tastenkombination Fn+F6 ihre vorgesehene Wirkung entfaltet.
Ansonsten ist ja bald der 2.6.29er-Kernel soweit, getestet werden zu können.

Übrigens habe ich mittlerweile auch das für mich größtenteils unnütze Zubehör des Tarsias bei Ebay verkauft, d. h., WinXP+Vista und die Festplatte. Für die Festplatte habe ich knapp über EUR 40,- bekommen.
Ich erwähne dies nur, weil ich mich dunkel erinnern kann, dass es jemanden in diesem Thread interessierte.

LG P310 Tarsia iwlagn iwlcore killswitch rfkill rf switch WLAN Intel Wifi-Link PRO/Wireless 5300 AGN Linux Kernel
 
Zuletzt bearbeitet:
@v1kin9

Hast du irgendwo genauere Deteils über die Chips die drin verbaut sind, damit man einen optimalen Kernel bauen kann?

Hast du das runtertakten der GPU versucht? Das wurde irgendwo auf der seite 45 beschrieben, bzw. die links zum Thema gepostet.

Danke für die Antworten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ein Camini mit Win XP Pro 32-Bit. Das Ding rennt soweit super :)

Ich hab nur eine Frage zum OSD:
Über die Tastenkombi "Fn + F7" kann man ja das Verhalten bei mehreren Monitoren switchen.
Ich kenne das bei anderen NB's so, dass dann normalerweise über die Tastenkombi ein Menü mit den verschiedenen Modi (nur NB-Display, NB-Display + Extern, nur Extern, ...) angezeigt wird, das man durchschalten kann.
Bei mir kommt kein Menü. Ist das richtig / bei euch auch so?

Habe nämlich ein paar Probs mit HDMI auf LCD-TV (ebenfalls LG) und bin nun auf Fehlersuche... :)
 
Meine Informationen beruhen auf der Spezifikation des Notebooks und ein paar nachfolgend aufgeführten Linux-Hilfen, vieles auch nachzulesen in Greg Kroah-Hartmans ebook Linux kernel in a nutshell:
sudo lsmod | sort | less
sudo lspci
sudo lsusb
sudo /path/to/shell-script/find-all-modules.sh
ls -Al /sys/bus/
ls -Al /sys/module/
sudo find /sys/ -type l -name module

find-all-modules.sh:
#!/bin/bash
#
# find all kernel-modules for the entire hardware of this pc
#
for i in `find /sys/ -name modalias -exec cat {} \;`; do
/sbin/modprobe --config /dev/null --show-depends $i ;
done | rev | cut -f 1 -d '/' | rev | sort -u

Um dann den gesammelten Modulen den entsprechenden Kernel-Konfigurations-Namen zuordnen zu können, muss man noch folgenden Befehl im Kernel-source-tree für jedes Modul ausführen:
find -type f -name Makefile | xargs grep "module-name"
Resultat: $(CONFIG_"relevant-string")

Zugegebenermaßen ist die Vorarbeit recht aufwendig. Aber so findet man die komplette Hardwareausstattung des PCs heraus.
Ausgangspunkt war dann die config-Datei eines Ubuntu 2.6.27er-Kernels, die ich dann aus Sicherheitsgründen 2x komplett durchgegangen bin. Für mich erstaunlich war, dass ich den SD-Card-Support (läuft offensichtlich über USB) und den Flash/Eeprom-Support (wird auch nur für embedded systems empfohlen) komplett deaktivieren konnte. Teilweise muss man auch mal verschiedene Konfigurationen testen, das hielt sich bei mir aber in Grenzen. Beim 2. Versuch lief alles, soweit ich es im Moment beurteilen kann, perfekt.
Nun habe ich ein extrem schlankes Kernel-Image vorliegen, mit welchem alles funktioniert (ausgenommen natürlich der WLAN killswitch). Die Webcam und Express-card habe ich noch nicht getestet. Die Webcam dürfte aber über die Standard-USB-Treiber laufen.

Das Heruntertakten der GPU habe ich nicht versucht. Im Kernel ist ja außer den Framebuffer-Devices (vesafb,nvidiafb) sowieso kein Graka-Treiber vorhanden. Evtl. müsste man das über den proprietären Nvidia-Treiber realisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also runtertakten der GPU funktioniert mit dem Treiber von Nvidia auch unter Linux ohne Probleme. Allerdings sollte man nicht 100 Desktopeffekte aktiviert haben. Denn sonst taktet die GPU gern mal eine Runde hoch, um diese zu berechnen. ;)
Mit dem Linux PHC Patch für das Speedstep Kernelmodule ist auch undervolten kein Problem. Eigentlich läuft alles sehr Rund, bis auf die Geschichte mit dem HW Kill Switch fürs WLAN. Da sehe ich atm. noch kein Land. :(

@v1kin9
Was passt du an dem Kernel von Ubuntu denn an, was noch mehr Leistung verspricht ? Die großen Distris verwenden doch fast 100% modulare Kernel. Sprich den Hardwaresupport für Geräte die man nicht hat zu deaktivieren, sparrt doch lediglich Platz auf der Festplatte. Gut ggf. kann man PAE aktivieren, wenn man die 4GB RAM auch unter 32Bit Linux verwenden möchte. Aber ich denke da würde ich dann gleich zur 64Bit Version greifen. Die läuft subjektiv eh eine Runde schneller.
 
Meine Informationen beruhen auf der Spezifikation des Notebooks und ein paar nachfolgend aufgeführten Linux-Hilfen, vieles auch nachzulesen in Greg Kroah-Hartmans ebook Linux kernel in a nutshell:
sudo lsmod | sort | less
sudo lspci
sudo lsusb
sudo /path/to/shell-script/find-all-modules.sh
ls -Al /sys/bus/
ls -Al /sys/module/
sudo find /sys/ -type l -name module

find-all-modules.sh:
#!/bin/bash
#
# find all kernel-modules for the entire hardware of this pc
#
for i in `find /sys/ -name modalias -exec cat {} \;`; do
/sbin/modprobe --config /dev/null --show-depends $i ;
done | rev | cut -f 1 -d '/' | rev | sort -u

Um dann den gesammelten Modulen den entsprechenden Kernel-Konfigurations-Namen zuordnen zu können, muss man noch folgenden Befehl im Kernel-source-tree für jedes Modul ausführen:
find -type f -name Makefile | xargs grep "module-name"
Resultat: $(CONFIG_"relevant-string")

Zugegebenermaßen ist die Vorarbeit recht aufwendig. Aber so findet man die komplette Hardwareausstattung des PCs heraus.
Ausgangspunkt war dann die config-Datei eines Ubuntu 2.6.27er-Kernels, die ich dann aus Sicherheitsgründen 2x komplett durchgegangen bin. Für mich erstaunlich war, dass ich den SD-Card-Support (läuft offensichtlich über USB) und den Flash/Eeprom-Support (wird auch nur für embedded systems empfohlen) komplett deaktivieren konnte. Teilweise muss man auch mal verschiedene Konfigurationen testen, das hielt sich bei mir aber in Grenzen. Beim 2. Versuch lief alles, soweit ich es im Moment beurteilen kann, perfekt.
Nun habe ich ein extrem schlankes Kernel-Image vorliegen, mit welchem alles funktioniert (ausgenommen natürlich der WLAN killswitch). Die Webcam und Express-card habe ich noch nicht getestet. Die Webcam dürfte aber über die Standard-USB-Treiber laufen.

Das Heruntertakten der GPU habe ich nicht versucht. Im Kernel ist ja außer den Framebuffer-Devices (vesafb,nvidiafb) sowieso kein Graka-Treiber vorhanden. Evtl. müsste man das über den proprietären Nvidia-Treiber realisieren.

Kannst du vielleicht deine config datei für dein Kernel hier mal fürs download rausstellen?

Wie gross ist dann dein image geworden, nach dem kompilieren?

Ich hab für mein standrechner recht lange gebraucht bis ich alle daten über die verwendete hardware komplett habe. Nach der kompilierung war mein image grad ma 5,8MB gross.
 
skyper schrieb:
Was passt du an dem Kernel von Ubuntu denn an, was noch mehr Leistung verspricht ? Die großen Distris verwenden doch fast 100% modulare Kernel. Sprich den Hardwaresupport für Geräte die man nicht hat zu deaktivieren, sparrt doch lediglich Platz auf der Festplatte. Gut ggf. kann man PAE aktivieren, wenn man die 4GB RAM auch unter 32Bit Linux verwenden möchte. Aber ich denke da würde ich dann gleich zur 64Bit Version greifen. Die läuft subjektiv eh eine Runde schneller.

Zunächst einmal muss man nicht wirklich selbst einen Kernel bauen. Ich habe es gemacht, weil ich mir davon einen besseren killswitch support erhofft habe, welcher aber bereits im 2.6.27er enthalten war.
Da ich aber schonmal dabei war, wollte ich erreichen, dass der Kernel eine geringe Größe hat und keine initrd mehr benötigt. Beim SD-Card Support und dem EmbeddedSystems Flash/Eeprom Support war ich mir nicht sicher, ob man es entfernen sollte.
Ich tippe gerade unter Xubuntu 8.10 mit dem neuen Kernel 2.6.28.9. Mir ist gerade nur beim booten aufgefallen, dass die Hardwareclock (rtc) Probleme macht. Ich kann Sie aber ohne Probleme mit sudo hwclock --show auslesen. Ich muss mir mal das Shell-Script anschauen, welches beim Start die Hardwareclock aufruft. In /dev ist rtc0 und ein Link rtc -> rtc0 vorhanden und ich bin auch recht sicher, dass ich den kompletten support für die Hardwareclock aktiviert habe.
Selbstverständlich verwende ich den 64-bit Kernel. Mehr Leistung erwarte ich nicht wirklich verglichen mit dem 2.6.27er Standardkernel von Ubuntu (auch 64-bit). Mein subjektiver Eindruck ist, dass der neue Kernel etwas schneller bootet, aber zu exakten Zeitmessungen habe ich mich noch nicht hinreißen lassen.

EDIT: Mein Kernelimage ist momentan 2.7 MiB groß. Da eine weitere Intention von mir ist, den Kernel für Debian einzusetzen (für Ubuntu werde ich wohl beim Standard-Kernel bleiben), werde ich diesen demnächst ggf. nochmals optimieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zunächst einmal muss man nicht wirklich selbst einen Kernel bauen. Ich habe es gemacht, weil ich mir davon einen besseren killswitch support erhofft habe, welcher aber bereits im 2.6.27er enthalten war.
Da ich aber schonmal dabei war, wollte ich erreichen, dass der Kernel eine geringe Größe hat und keine initrd mehr benötigt. Beim SD-Card Support und dem EmbeddedSystems Flash/Eeprom Support war ich mir nicht sicher, ob man es entfernen sollte.
Ich tippe gerade unter Xubuntu 8.10 mit dem neuen Kernel 2.6.28.9. Mir ist gerade nur beim booten aufgefallen, dass die Hardwareclock (rtc) Probleme macht. Ich kann Sie aber ohne Probleme mit sudo hwclock --show auslesen. Ich muss mir mal das Shell-Script anschauen, welches beim Start die Hardwareclock aufruft. In /dev ist rtc0 und ein Link rtc -> rtc0 vorhanden und ich bin auch recht sicher, dass ich den kompletten support für die Hardwareclock aktiviert habe.
Selbstverständlich verwende ich den 64-bit Kernel. Mehr Leistung erwarte ich nicht wirklich verglichen mit dem 2.6.27er Standardkernel von Ubuntu (auch 64-bit). Mein subjektiver Eindruck ist, dass der neue Kernel etwas schneller bootet, aber zu exakten Zeitmessungen habe ich mich noch nicht hinreißen lassen.

EDIT: Mein Kernelimage ist momentan 2.7 MiB groß. Da eine weitere Intention von mir ist, den Kernel für Debian einzusetzen (für Ubuntu werde ich wohl beim Standard-Kernel bleiben), werde ich diesen demnächst ggf. nochmals optimieren.

verdamt und ich dache ich hab nen kleineren hinbekommen :))

verwendest du statt initrd die ramfs wie bei einer LiveCD? Muss man, um keine initrd zu nutzen, etwas im kernel einstellen?

Ich für mein teil mach nen neuen kernel um das system schneller zu booten, da beim standart viel mitgeladen wird und der support für ein paar hardware sich bessert, z.B. für das integrierte wlan bei mir.

falls jemand die VMware nutzt, ratte ich vor verwendung des 2.6.29 kernels, es gibt problemme damit, die aber mit nem patch zulösen sind ist aber trotzem etwas buggi.
 
G-Red schrieb:
Kannst du vielleicht deine config datei für dein Kernel hier mal fürs download rausstellen?

Davon halte ich ehrlich gesagt nicht viel, weil ich der Meinung bin, dass a) jeder andere Ansprüche (z. b. modular/einkompiliert, initramdisk, virtual machine, filesystems, encryption, security, codepages, i.d.R. unterschiedliche Treiber etc.) an seinen Kernel hat und b) jeder, der wirklich glaubt, einen eigenen Kernel konfigurieren und kompilieren zu müssen, sich die Arbeit einfach mal machen sollte. Außerdem ist man auch recht schnell durch die Optionen durch, wenn man es 2-3 Mal gemacht hat.
Mit meinen o. g. Infos kann man alle Kernelmodule und die Bezeichnungen in der Kernelconfig herausfinden. Mit diesen Infos geht's dann relativ flott durch die Kernelconfig.

G-Red schrieb:
verwendest du statt initrd die ramfs wie bei einer LiveCD? Muss man, um keine initrd zu nutzen, etwas im kernel einstellen?

Mit 100%iger Sicherheit kann ich es dir nicht mehr sagen (werde es editieren, falls ich eine Falschaussage treffe, wenn ich demnächst den Kernel für Debian nochmal checke).
Meines Wissens gibt es eine Option unter Punkt "General", wo man die initrd deaktivieren kann. ramfs habe ich mit ziemlicher Sicherheit aktiviert.

G-Red schrieb:
falls jemand die VMware nutzt, ratte ich vor verwendung des 2.6.29 kernels, es gibt problemme damit, die aber mit nem patch zulösen sind ist aber trotzem etwas buggi.

Ich warte bei jeder Kernelversion etwa bis Patch 5, bevor ich mich heranwage ;-)
 
@v1kin9

warum willst du den debian kernel nehmen? ist doch eigentlich das selbe wie bei ubuntu...

wie hast du so nen kleinen kernel-image hinbekommen?

hast du eventuell noch das buch zu kernel schell, oder wie das hiess?
 
Linux Kernel in a nutshell open ebook download:
http://www.google.de/search?hl=de&q=linux+kernel+in+a+nutshell&btnG=Suche&meta=

Ich möchte nicht den Debian Kernel nehmen, sondern meinen selbsterstellten für Debian verwenden, ihn aber vorher nochmals überprüfen. Bei dem rtc-support scheint sich ein kleiner Fehler eingeschlichen zu haben ... muss ich mir anschauen.

Wie ich den kleinen Kernel hinbekommen habe? Zum Vergleich: Der Ubuntu-Kernel ist auch nur 2.4 MiB groß, liefert aber etliche Module mit und hat eine initramdisk für den Start. Die für den Start notwendigen Treiber sind sehr gering, also erhöht die fehlende initramdisk die Größe nur marginal.
Bei den Modulen habe ich dann all das entfernt, was ich für mein Tarsia und die generelle Arbeit mit Linux nicht brauchte.
 
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