Linux Anfänger Howto

[catch22]

wie KÖNNTE ich denn sehen ob ich die funktion momentan nutze?

und noch viel besser, wie schalte ich es unter suse ab? im inetd netzwerkdienst-programm hab ich svrloc nicht gefunden.

Tja, das solltest du schon wissen. Ich kenne ja deine Netzwerarchitektur nicht.
Im Zweifelsfall, schalte es einfach ab und beobachte ob sich in deinem Netzwerk etwas aendert.
Oder teste es _genau_ und schaue einfach nach ob auf dem Port Pakete ankommen und woher diese Pakete kommen. Dazu brauchst du allerdings einen Sniffer, und soetwas ist in den meisten (Firmen-)Netzen nicht erlaubt.

Abschalten kannst du Dienste (Daemons) ueber die init-Scripte (/etc/init.d/<script> stop). Damit kannst du den Daemon stopen (und auch starten).
Um zu verhindern das ein Daemon automatisch beim booten gestartet wird, musst du ihn aus den Runlevelscripten austragen.
Normalerweise gibt es dafuer Tools. Da dies aber (fast) jede Distibution anders macht, kann ich dir nicht sagen wie man das unter Suse macht.

Aber ich habe im Suse-Handbuch das hier gefunden: http://sman.informatik.htw-dresden....ec.boot.runlevel.edit.html#fig.yast2.runlevel

 

[Frankenheimer]

Tja, das solltest du schon wissen. Ich kenne ja deine Netzwerarchitektur nicht.
Im Zweifelsfall, schalte es einfach ab und beobachte ob sich in deinem Netzwerk etwas aendert.
Oder teste es _genau_ und schaue einfach nach ob auf dem Port Pakete ankommen und woher diese Pakete kommen. Dazu brauchst du allerdings einen Sniffer, und soetwas ist in den meisten (Firmen-)Netzen nicht erlaubt.

Abschalten kannst du Dienste (Daemons) ueber die init-Scripte (/etc/init.d/<script> stop). Damit kannst du den Daemon stopen (und auch starten).
Um zu verhindern das ein Daemon automatisch beim booten gestartet wird, musst du ihn aus den Runlevelscripten austragen.
Normalerweise gibt es dafuer Tools. Da dies aber (fast) jede Distibution anders macht, kann ich dir nicht sagen wie man das unter Suse macht.

Aber ich habe im Suse-Handbuch das hier gefunden: http://sman.informatik.htw-dresden....ec.boot.runlevel.edit.html#fig.yast2.runlevel

suse besitzt einen runlevel editor mit denen man gewisse dienste über die init 3 , init 5 usw. stufen einstellen kann. dann werde ich mal schauen ob der daemon genutzt wird.

 

[azerty]

Ich hab mich nun auf der sehr informativen Seite, ubuntuusers.de/, eingelesen und bis jetzt auch alles verstanden.

Unter dem folgenden Link, ubuntuusers.de/GRUB, ist mir aber ne Frage gekommen.

GRUB installieren

Manchmal ist es notwendig, GRUB neu in den MBR zu schreiben. Dazu kann man sich des Befehls grub-install bedienen, der z.B. mit
sudo grub-install /dev/hda

GRUB in den MBR der ersten Festplatte (d.h. auf die Festplatte an Primary Master) schreibt.

Stichwort: Primary Master, ich hab nur SATA HDDs, da gibts ja logischerweise keine Einteilung in Master/Slave usw., wie kann ich dann erkennen welche HDD ich gerade "bearbeite", bzw. wie wählt Linux (bzw. der Installer) die hda, die hdb usw aus?

Weitere Frage, /dev/hda, bedeutet physikalische 1.HDD, und wie definiert man dann 1. HDD Partition XY?

Thx,
~me

 

[buyman]

Stichwort: Primary Master, ich hab nur SATA HDDs, da gibts ja logischerweise keine Einteilung in Master/Slave usw., wie kann ich dann erkennen welche HDD ich gerade "bearbeite", bzw. wie wählt Linux (bzw. der Installer) die hda, die hdb usw aus?

Weitere Frage, /dev/hda, bedeutet physikalische 1.HDD, und wie definiert man dann 1. HDD Partition XY?

Thx,
~me

Sata Platten werden als sdX devices gelistet (also eigentlich scsi). Afaik soltle das aber irgendwann geändert werden.

Welche HDD du bearbeitest solltest du eigentlich sehen - ansonsten kannst du ja anhand der schon vorhanden Partitionen erkennen welche du gerade bearbeitest.

 

[azerty]

Danke für deine schnelle Antwort, kannst du mir noch sagen unter welchem Pfad ich auf die Partitionen einer HDD zugriff habe?

Das Problem ist, ich habe mehrere identische leere HDDs, da wird schwierig zu wissen welche welche ist?!

 

[catch22]

Du kannst dir mit 'fdisk -l /dev/<Festplatte>', als root, ansehen welche Partitionen auf der Platte sind.
Um Zugriff zu haben musst du die Partition erst mounten, d.h. ins Filesystem einhaengen.
Das machst mit 'mount /dev/<Partitiion> /<Zielordner>', auch als root.

 

[azerty]

Du kannst dir mit 'fdisk -l /dev/<Festplatte>', als root, ansehen welche Partitionen auf der Platte sind.
Um Zugriff zu haben musst du die Partition erst mounten, d.h. ins Filesystem einhaengen.
Das machst mit 'mount /dev/<Partitiion> /<Zielordner>', auch als root.

Werd mir den Befehl merken, thx.
Muss ich meine verschiedenen Devices bei jedem Boot mounten, oder reicht einmal? Kann man das Mounten mit dem Zuweisen von Laufwerksbuchstaben für eine HDD unter Windows vergleichen?

Angenommen ich weiss nicht wie viel HDDs ich in meinem System hätte, fresse gibt es dann eine Möglichkeit, den PC nach HDDs zu "scannen", sonst wär man ja gezwungen "blind" zu mounten?

Könnt ihr mir eine Empfehlung für eine gute Partitions-Tabelle geben bzw. ein Beispiel posten? (Zu Deutsch: Wie soll ich meine System-HDD für Linux formatieren und wie viel Partitionen soll ich anlegen?)

Storage Config:
System-HDD => WD Raptor WD740ADFD (SATA, 10.000RPM, 74GB)

Daten-HDD1=> SAMSUNG HD080HJ (SATA, 7200RPM, 80GB)
Daten-HDD2=> SAMSUNG HD080HJ (SATA, 7200RPM, 80GB)

Die zwei Daten-HDDs möchte ich im RAID1 betreiben, also eine HDD wird auf die andere gespiegelt. Ist das so sinnvoll?

 

[catch22]

Als zentrale mounttabelle dient die Datei fstab (/etc/fstab).
Dort kannst du definieren weche Partitionen beim booten wohin gemountet werden. Du kannst dort Rechte vergeben, so dass, beispielsweise, Partitionen auch von normalen Benutzern gemountet werden koennen.
Das macht z.B. fuer Wechelmedien, wie CD-Laufwerke oder USB-Sticks, sinn.

Einen 'Scanner' brauchst du nicht. Das macht der Kernel schon beim booten fuer dich. Wenn du die Informationen sehen moechtest, kannst du sie dir mit dmesg anzeigen lassen. In dmesg stehen allerdings alle Kernelmeldungen drin. Um die Ausgabe etwas zu reduzieren kannst du sie fieltern. Dafuer nimmst du grep und pipst die Ausgabe von dmesg einfach nach grep. Das sieht, beispielsweise, so aus: dmesg | grep sd. Dieses Kommando filtert aus der dmesg Ausgabe alle Zeilen die den String sd enthalten und gibt diese aus.

 

[Shader]

Bei Ubuntu/Kubuntu und so ist doch gleich ne Partitionsprogramm dabei wenn du es installiert, da kannst du Partitionen erstellen, löschen oder alles gleich formatieren.
Für Linux sind zwei Partitionen entscheidend, die Swap und dann die eigentliche Partition, hier empfehl ich dir als Dateiformat ext3 - du kannst natürlich weitere anlegen, wie eine FAT Partition die man als Dateiaustausch Partition zwischen Windows und Linux nutzen kann, denn auf FAT kann Linux sowohl Schreiben und Lesen, bei NTFS dagegen nur Lesen.
Bei Swap musst du kein Format auswählen, das macht der Installer automatisch, außerdem gilt bei der Swap Partition das diese doppelt so groß sein sollte wie deine RAM Menge, hast du also 1 GB RAM sollte die Swap Partition 2 GB groß sein.

 

[azerty]

Danke für euren Antworten!
So wie ihr mir die Aufteilung der Partitionen beschrieben habt, hab ich mir vorgestellt zu formatieren.

Aktualisierte Storage Config:

• System-HDD => WD Raptor WD740ADFD (SATA, 10.000RPM, 74GB)
  • Partition 1: Root => 70GB @ ext3
  • Partition 2: Swap => 4GB @ Swap
  
  
• Daten-HDD1=> SAMSUNG HD080HJ (SATA, 7200RPM, 80GB)
  • Partition 1: Daten => 80GB @ ext3
  
  
• Daten-HDD2=> SAMSUNG HD080HJ (SATA, 7200RPM, 80GB)
  • Partition 1: Daten => 80GB @ ext3

Habe eigentlich nur 1GB RAM, aber es kann bestimmt nicht schaden etwas mehr Freiraum für Swap zu haben. Die Samsung HDDs werden im RAID1 betrieben, sollte doch mit Linux ohne Probleme funktionieren oder?

 

[catch22]

Habe eigentlich nur 1GB RAM, aber es kann bestimmt nicht schaden etwas mehr Freiraum für Swap zu haben. Die Samsung HDDs werden im RAID1 betrieben, sollte doch mit Linux ohne Probleme funktionieren oder?

Soviel Swap brauchst du nur wenn du mit wirklich grossen Datenmengen arbeitest und du diese in den RAM laden musst. Ich habe meinen Swap noch nie ausreizen koennen, auch wenn ich wirklch viel gleichzeitig laufen hatte (mehrere JVMs, Debugger, Browser .... ). Und mein Swap ist nicht 1,5 x RAM. Die meiste Zeit wird der Swap garnicht benutzt. --Aber OK. Schaden tut es in jedem Fall nicht.
Bei deinem Raid kommt es darauf an. Da du das Raid mit FAT formatiert hast, gehe ich mal davon aus dass du nicht davon Booten willst. Das macht die sache einfacher.
An was fuer einem Kontroller (Typ und Chip) hast du denn die Platten haegen?

 

[trademark]

nimm kein fat , lieber ext2, es gibt auch windows treiber für ext2

 

[azerty]

Soviel Swap brauchst du nur wenn du mit wirklich grossen Datenmengen arbeitest und du diese in den RAM laden musst. Ich habe meinen Swap noch nie ausreizen koennen, auch wenn ich wirklch viel gleichzeitig laufen hatte (mehrere JVMs, Debugger, Browser .... ). Und mein Swap ist nicht 1,5 x RAM. Die meiste Zeit wird der Swap garnicht benutzt. --Aber OK. Schaden tut es in jedem Fall nicht.
Bei deinem Raid kommt es darauf an. Da du das Raid mit FAT formatiert hast, gehe ich mal davon aus dass du nicht davon Booten willst. Das macht die sache einfacher.
An was fuer einem Kontroller (Typ und Chip) hast du denn die Platten haegen?

Das RAID ist noch nicht aktiviert, also ich hab vor eins zu machen, is aber noch nicht am Laufen. Daher kannst du mir gernen noch andere Vorschläge zu der Konfiguration der 2 Samsung HDDs geben!
Empfiehlt sich ein anderes Dateisystem?

Möchte halt meine Daten "kompatibel" für Windos speichern, daher die FAT Formatierung.

Eventuell werd ich mal als Notnagel noch ein Windows auf ner externen HDD installieren, bin mir aber noch nicht sicher, möchte mich in nächster Zeit komplett auf Linux konzentrieren!
Gebootet wird von der Raptor.
HDD-Controller bin ich mir jetzt unsicher, aber anscheinend sind auf dem Board 2.
Einmal der ULi-M1575(RAID 0, 1, 0+1, 5, JBOD, 4x Intern), der auch als Southbrigde fungiert und einmal der Silicon Image 3132(RAID 0, 1, JBOD,
1x intern, 1x extern)

 

[trademark]

eben ich sagte doch das es IFS treiber für windows gibt
http://fs-driver.org/

 

[azerty]

Sorry, hatte ich nicht gesehn.

Hab die IFS-Seite gebookmarked, werde nun auch meine Daten-HDDs unter ext3 betreiben.

 

[GriLLMaster]

ich hab ein dickes prob mit meinem linux!!!
ich hab ein dual boot sys aufgesetzt mit win und dann suse 9.3 nach dem neustart war alles ok! wenn ich dann win starte und dann wieder linux kann man linux nicht mehr erkennen man kann sich zwar einloggen es wird aber ein Fehler angezeigt und die aufloesung ist vll bei 500 mal irgendwas!!!!
und die pixel sind so gross wie ein lego stein!!!!
ganz zu schweigen von den Farben.... alles so haesslich blau rot

 

[Bumsfallera]

Sogar für linux braucht man treiber...

 

[GriLLMaster]

? was meinst du ?
.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

.
Win hat was mit den hdds angestellt. der pc hat gescannt von wegen hardware erkennung und hat dann die hdds als defekt geglaubt und zeigt sie unter Arbeitsplatz net mehr an

 

[azerty]

Brauche ich AHCI-Treiber für Linux, wenn ich auf meinem ASUS A8R32-MVP Deluxe 3HDDs IM AHCI Modus laufen habe und Linux installieren will?
(Ubuntu 6.06 Dapper Drake)

 

[azerty]

Obige Frage hat sich geklärt.

Habe Ubuntu 6.06 nun mittels

Boot: rescue acpi=off

installiert, da es bei der Standart-Installation immer einen BIOS-Timer Bug ausgab.

Ubuntu ist installiert, mit X-Server, und die Grafische Benutzeroberfläche funktioniert sehr gut.

Nun zu meinem Problem:
Ich komme nur eingeschränkt ins Internet, habe mittels Ping auf meinen Router geprüft ob mein Netzwerk funktioniert, alles einwandfrei. Aber ich kann auf keine einzige Seite im Internet zugreifen bzw. nur auf Google.
Der Cache ist leer, daher ist meine Verbindung zu Google "echt".
Kann dort jedes beliebige Suchwort eingeben, Google funktioniert immer, sobald ich aber einen Link oben in der Addressleiste eingebe oder auf einen externen Link klicke, wird die Seite nicht geladen. Bzw. unten in der Status-Bar steht "Connecting to hardwareluxx.de..."; irgendwann nach 5min kommt dann ein Timeout bzw. Connection Failed.

Ja, das Netzwerkkabel funktioniert und ich habe alle Ethernet-Ports aktiviert, (eth0-eth4) daher müsste es auch kein Problem à la Ethernet-Verbindung falsch aktiviert sein.. Habe alle "eth" auf DHCP und mein verwendetes eth3 hat auch eine IP Addresse zugewießen bekommen

Bitte helft mir dieses Problem schnell zu beseitigen, denn ein Linux ohne Internet ist genauso benutzbar wie ein Motorrad ohne Räder!

Edit: Ich schreibe euch gerade von einem Bekannten aus, da ich ja nur noch Linux Zuhause draufhab und daher kein WinXP mit funktionierendem Internet.

edit2: Komischerweise, konnte der Installer während der Installation ohne Probleme diverse Software Pakete usw runterladen. Sollte doch ein Zeichen dafür sein, dass die Verbindung (teilweise) funktioniert..

Edit3:
System:
AMD Athlon64 3200+ E3 Venice
ASUS A8R32-MVP Deluxe (2x GBit-LAN onboard)
2x 512 MB RAM Buffalo
2x Realtek Ethernet Adapter (PCI)

 

[pugnacity]

ich würde eine statische IP-Adresse nehmen und den DNS-Client so konfigurieren, das er einen externen DNS-Server nimmt. wie zB 130.149.4.20

Ich habe die Erfahrung gemacht das Linux teilweise nicht mit den DNS-Servern auf den Routern zusammenarbeitet, warum auch immer.....

 

[azerty]

Muss dann dazu meinen Router komplett vom Netz nehmen, oder kann ich den weiter laufen lassen?

Könnt ihr mir noch weitere mögliche Problemlösungen poste, zur Absicherung praktisch, da ich nicht unbedingt 10mal zwischen mir und meinem Bekannten hinundher fahren möchte, falls eine lösung nicht funktioniert.

 

[pugnacity]

der läuft weiter....du stellst halt nur lokale festip-adressen ein.

 

[azerty]

Ok, der DNS-Server dessen IP du mir gepostet hast funktioniert?
Wem gehört der ?

 

[Shader]

nimm kein fat , lieber ext2, es gibt auch windows treiber für ext2

Auf keinen Fall mehr ext2 nehmen, ext2 ist mitterweile zu alt. ext3 sollte es schon sein.
Und achja, den Windwos Treiber für ext gilt auch für ext3.

@azerty
Du könntest noch probieren die Firewall von Ubuntu auszuschalten, ich glaub Ubuntu hat wie die meisten anderen auch eine.

 

[azerty]

ext3 ist im grundegenommen auch nur ext2 das mit "Journaling" erweitert wurde..

Meinem Wissenstand zufolge, hat Ubuntu keine FW, da es vom Auslieferungszustand her schon alle unbenötigten Ports geschlossen hat.
Hab auch schon nen Port-Scan an meinem eigene Rechner durchgeführt, nur der Port "IPP" war offen.

Kleine Nebenfrage, wie viel MB wiegt das Xubuntu iso-File? Hab schon überall gesucht, aber irgendwie keine Antowrt gefunden. Brauche die Information, damit ich weiss ob ich mir ne DVD oder nen CD-Rohling kaufen muss.

Nochmal ne Nebenfrage, ein aktueller DVD Brenner, der brennt doch auch CDs oder?

 

[buyman]

Ein aktueller DVD-Brenner brennt normalerweise auch CDs

Nun meine Ubuntu Lieferung bestand ausnahmslos aus CDs als ich mir die vor einem halben Jahr ungefähr bestellt hab (gratis)

 

[azerty]

Jo, dann wirds reichen ne CD-Rohling zu besorgen..

A propos, das ShipIt Verfahren wurde umgekrempelt:
http://www.ubuntuusers.de/ikhaya/297/

Find ich eigentlich etwas User-unfreundlich, da sich niemand mehr ne einzelne CD bestellen kann, sonder nur noch im 100er Pack (1.50- Euro x 100 => 150 EUro)
Aber andererseits, kann ich die Beweggründe verstehen, die CDs kosten auch Geld und Aufwand, daher eigentlich gerechtfertigt...

EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :


Es ist geschafft!

Bin nun mit Ubuntu online, werd jetzt erstmal die Grundlegenden Dinge lernen.
Bye Windows..

Thx für eure Hilfe!

EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :


So habe nun versucht Firefox zu installieren, komme aber nur bis zum entpacken des .tar.gz Files. Danach hab ich nicht mehr verstanden wies weitergeht.
Muss ich die Dateien erst noch kompilieren, oder in ein Verzeichnis einfügen oder was sonst?

Ohne .exe ist man halt aufgeschmissen

 

[trademark]

falscher weg, ubuntu hat ein hervorragendes apt-get system
http://wiki.ubuntuusers.de/Paketverwaltung

 

[azerty]

Das ist mir schon klar, nur wollte ich 1. ein Programm, als Übung, selber installieren und 2. ist der Firefox über apt-get Modifiert. Zum Beispiel wenn ich auf das Kreissysmbol oben rechts geklickt habe, dann erschien immer die Ubuntu-HP außerdem hatte Firefox ein anderes Logo.. Jetzt hab ichs geschafft Firefox in mein Home-verzeichnis zu installieren.
Hab nichts kompilieren müssen und sonst auch nichts, nur ein das Verzeichnis kopiert und ausgeführt..

Hab mal wieder ne Frage:
Wenn ich mich über

su root

als root einloggen will, und mein PW angebe kommt immer:

su: Authentication failure
Entschuldigung.

Wenn ich mich aber über das Grafische Interface ins Admin-Panel einlogge funktioniert es.
Beispiel:
Bei der Installation habe ich als Usernamen "Tux" und als Passwort ist "xyz123" eingestellt, nach root PW usw wurde nicht gefragt. Gehe ich nun über das Grafik-Interface in ein "sensibles" Menü, ploppt die PW Abfrage (für root ?!) auf und ich gebe mein PW "xyz123" ein - funktioniert. Will ich aber ein su root machen nimmt er das PW "xyz123" nicht an..