Linux Anfänger Howto

Ich hab mir als Anfänger Ubuntu besorgt.Mag ja sein das es ein "Kindelinux" ist,aber immerhin:Auf der Website gibts genug how-tos,die Konfiguration gelang mit als absolutem n00b immerhin an einem halben Tag :d.Auf ner 500mhz Rrumpel,7sec zum firefox starten :fresse: und 10 um den Fred hier zu laden ^^.
Erfüllt meine Erwartungen,als nicht h4xx0r kenn ihc mich mit programmieren eh nicht aus,dh ich "brauche" eine grafische Oberfläche. :p
 
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Nur die Versionsnummer stimmt nicht.
Bist du sicher das sich die Nummer nach dem Update aendert?
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jup sie müsste sich von s390x auf s390x sp3 ändern.

Gibt es ein Updatelog? Oder die Moeglichkeit zum Onlineupdate?
Alternativ (und arbeitsintensiv) koenntest du die Versionsnummern der fuer dich wichtigen Pakete ueberpruefen, um zu sehen ob diese mit denem aus dem Update uebereinstimmen.
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bin mir nicht ganz sicher. ich meine in der SPinst ist ein log welche files für sp3 benötigt werden oder installiert sind. aber das sind tausende. die einzeln zu checken würde wochen dauern.
 
Naja, ein Script zu schreiben dauert nur ein paar Minuten. Wenn du das Logfile mit den Versionsnummern hast sollte das Script nicht all zu schwierig zu basteln sein.

Edit: @Gengschta
Tja, die Package CD duerfte nicht zu deinem System passen. Wenn du 'alles' haben moechtest, dann musst du die Gentoo 2006.0 LiveCD ziehen. Wobei 'alles' relativ ist. Denn spaetestens beim updaten und nachinstallieren von Paketen wirst du eine Internetverbindung benoetigen. Das Updaten des Paketbaums geschied online und fehlende Pakete laed Gentoo normalerweise auch automatisch aus dem Netz nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ein Script zu schreiben dauert nur ein paar Minuten. Wenn du das Logfile mit den Versionsnummern hast sollte das Script nicht all zu schwierig zu basteln sein.
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ich bin absoluter laie was das angeht. das werde ich nicht hinbekommen. hinzu käme ja auch noch der punkt, eine liste ist einfach eine datei in der die ganzen versionen stehen, aber es sind ja nicht alle rpms installiert die es gibt. ich habe ja keine vollinstallation gemacht. es müsste ja zusätzlich überprüft werden ob überhaupt ein vorgängerversion installiert ist.
 
Hat einer von euch mal Lunar installiert?
Habe die Dokumentation auf Englisch schon durchgearbeitet, sehr leckere Distri, echte Alternative zu Gentoo, werds die nä. Tage mal auf die Platte hauen, aber das Packetmanagement kommt mir noch bisschen spanisch vor...

Gibt es da eine wie bei apt eine Suchfunktion für Pakete (apt-cache search xy)? Muss man auch extra Sources eintragen?
 
Frankenheimer schrieb:
ich bin absoluter laie was das angeht. das werde ich nicht hinbekommen. hinzu käme ja auch noch der punkt, eine liste ist einfach eine datei in der die ganzen versionen stehen, aber es sind ja nicht alle rpms installiert die es gibt. ich habe ja keine vollinstallation gemacht. es müsste ja zusätzlich überprüft werden ob überhaupt ein vorgängerversion installiert ist.
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Schade.
Meine Idee war es: Erst alle installieren Pakete auflisten (das sollte mit rpm gehen). Dann die Installierten Pakete in dem Logfile suchen und die Versionsnummer abgleichen.
Wenn du allerdings keine Erfahrung im Scripten hast, koennte das etwas schwierig werden. Ich koennte dir allerdings dabei helfen.
Andererseites: Bei SUSE kauft man doch den Support mit. Hast du schon mal probiert bei denen anzurufen?

byte_head schrieb:
Hat einer von euch mal Lunar installiert?
Habe die Dokumentation auf Englisch schon durchgearbeitet, sehr leckere Distri, echte Alternative zu Gentoo, werds die nä. Tage mal auf die Platte hauen, aber das Packetmanagement kommt mir noch bisschen spanisch vor...

Gibt es da eine wie bei apt eine Suchfunktion für Pakete (apt-cache search xy)? Muss man auch extra Sources eintragen?
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Lunar hatte ich noch nicht in den Haenden. Ich habe mir aber eben mal die Dokumentation angeschaut. Wirklich ueberzegt hat mich das was ich da gelesen habe allerdings nicht. Ich vermisse den Benefit gegenueber Gentoo. Ausserdem: Ich mag gescriptete Installer und automatische Konfiguration nunmal einfach nicht. ;)
Das stoert mich schon bei Debain. Schlecht ist die Distribution deshalb noch lange nicht. --Nur eben nix fuer mich.
Aber teste die Distribution ruhig mal ausgiebig durch. Und berichte dann von deinen Erfahrungen.
 
Hi,

bei Debian war ich auch etwas enttäuzscht von der automatischen Hardwarekonfiguration,
Sarge hatte mit Kernel 2.4 & Kernel 2.6 50% von einem nForce 2 Board nicht erkannt. :-[

Ist bei Gentoo die stage3 viel einfacher als die stage1? Oder macht das nur den UNterschied was selber kompiliert wird?
 
trademark schrieb:
stage3 geht halt schneller...
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Genau. Das ist auch schon der groesste Unterschied: Die Installertion ist schneller abgeschlossen.
In stage3 baust du eben das Basissystem nicht selbst. D.h. die Pakete sind nicht extra auf deine Maschiene zugeschnitten. Ob es nun Sinn macht das Basissystem auch selbst zu bauen ist eher eine Glaubensfrage. Einen unterschied, bezueglich der Arbeitsgeschwindigkeit, wirst du mit sicherheit nicht fest stellen.
Du kannst also IMHO bedenkenlos mit stage3 einsteigen. :)
 
geht schneller vom Aufwand oder Zeitmässig (kompilieren!?)
Ich habe einen schönen DualCore im Linux, das müsste ja ganz flott gehen. :drool:
 
Beides.
Bei deinen Dual Core solltest du aber daran denken die Makejobs zu erhoehen um die Auslastung beim kompilieren zu verbessern.
Dazu musst du die Option 'MAKEOPTS' in der /etc/make.conf anpassen. Default ist '-j2', also zwei Makejobs. Du solltest den Wert aber auf '-j3' erhoehen. Als Faustregel gilt: Anzahl Makejobs = Anzahl CPUs plus eins.
 
Ich hab hier ne Ubuntu v6.06-CD rumliegen, kann ich die installieren und später auf "xubuntu" umwandeln? Also indem ich Gnome lösche und dann XFCE draufhau? Möchte nämlich nicht extra eine Xubuntu-CD bei Canonical bestellen, und .iso Brennen ist auch nicht möglich weil ich keinen Brenner hab...

Ich höre immer wieder von Hardware kompatibilitätslisten, bloß finde ich nirgends welche?

Läuft folgendes System mit Linux?

AMD Athlon64 3200+ (Venice, E3)
ASUS A8R32-MVP Deluxe (ATI CrossFire Xpress 3200 Chipsatz)
2x Buffalo Mustang 512MB DDR 400
Sapphire ATI Radeon X1600 Pro HDMI
 
Zuletzt bearbeitet:
ja du kannst damit ubuntu installieren und ja du kannst dann xfce nach installieren.
 
Hi, danke für deine Hilfe!

Gibts hier eig auch schon Leute die nur mit Linux fahren?
Würde ich für mich ideal finden, aber leider müsste ich dann auf meine Spiele verzichten und Cedega is ja kostenpflichtig.
Gibts Möglichkeiten CS:Source, EVE-Online auf Linux zu spielen? Kostenfreie Lösungen wären Ideal. :)
 
Kommt auf das Einsatzgebiet an. Ich habe durchaus einige Kisten auf denen _nur_ Linux laeuft. Mediacenter, Gateway, Desktop (der zum Arbeiten ;) ) auf denen laeuft Linux. Ich habe lediglich einen Spielerechner mit Dualboot.
Zu den Spielen: Unter Cedega sollten sowohl EVE als auch CS laufen. Zumindest laut Cedega Datenbank: http://transgaming.org/gamesdb/games/view.mhtml?game_id=4144
http://transgaming.org/gamesdb/games/view.mhtml?game_id=3524

EVE wird aber auch von WINE direkt unterstuetzt: http://appdb.winehq.org/appview.php?iVersionId=5068
 
So, hab mich jetzt mal über Cedega informiert. Vom ersten Eindruck her, scheint das ja nen gutes Programm zu sein. Aber non-OpenSource Programme kommen auf Linux für mich nicht in Frage. Außerdem möchte ich mich nicht für kostenpflichtige Abos verpflichten. Gibts auch noch andere Alternativen?
Eventuell könnte ich ja auch Windows auf Linux virtualisieren, also mittels XEN z.B.. Aber wie ist da die Spiele-Performance und vor allem wage ich zu bezweifeln dass mein SC 2GHz dafür ausreicht?!

Andere Frage, wie gewöhnt man sich am besten komplett von Windoof ab?
Radikalkur,
Code: 
format c:/
? Oder was "sanfteres"?
Möchte nämlich komplett auf Linux umsteigen und die Luft der "Freiheit" genießen. :d
 
Zuletzt bearbeitet:
azerty schrieb:
Hi, danke für deine Hilfe!

Gibts hier eig auch schon Leute die nur mit Linux fahren?
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Yepp, seit ca. 1,5 Jahren Linux only (Gentoo), allerdings zocke ich auch kaum noch bis gar nicht (und bin ID-Fan der ersten Stunde), ansonsten hätte wohl nen dedizierten Spielerechner, weil mir die Hin & Her "booterei" auf den Sack gehen würde.

Cedega ist imho zu teuer/zu viel gefrikkel mit zu wenig Performance.
Zum Zocken ist man mit Windows immer noch um längen besser bedient.

Zocken kannst du unter sämtlichen derzeit verfügbaren Virtualisierungslösungen knicken....
Alles was 2D ist und keinen direkten Hardwarezugriff bedingt, läuft in der Regel sehr gut.

Das "format c:" kannst du dir sparen, geht schneller und konfortabler via dem Ubuntu-Installer...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm...
Ok, werds mir merken. ;)

Hab noch weitere Fragen:

1.) Wie installiere ich Ubuntu so, dass ich mit dem Grub-Bootmanager beim Start auswählen kann zwischen Linux und Windoof?

2.) Haltet ihr eine Western Digital Raptor WD360ADFD (100Euro) als Linux-SystemHDD(inkl. Swap Partition) für sinnvoll? Wenn nein, könnt ihr mir ne Alternative nennen?
 
zu 1)
Google mal nach "Grub Wiki" & "Grub FAQ", ggf. packst du noch nen Ubuntu als Suchbegriff dazu, die Frage wurde sicher schon mind. 100.000 mal beantwortet ;) (Das L in Linux steht für lesen ;) )

Allgemeiner Umstiegstip
--> Jede Distro hat eigene Dokus/Wikis/Foren in denen mehr oder weniger gut erklärt ist, wie Standardsachen gemacht werden.

Häufig ist der Umgangston relativ schroff, wenn man allgemeine Fragen stellt, die sich aus der Doku ergeben, im Wiki schon erläutert wurden oder mit einer Forumssuche lösbar wären --> Read the fine manual (Eigeninitiative ist gefragt & gewollt - ohne kommt man nicht weit --> lesen, denken, verstehn, machen)!

Die Doku/Wiki/Foren-Qualität halte neben Paketvielfalt und Paketmanagement als das wichtigste Entscheidungkriterium zur Distrowahl, weshalb ich Gentoo nutze.

zu 2)
So sinnvoll wie für jedes andere OS auch, ich würd meine Raptoren nicht mehr hergeben wollen...
 
Zuletzt bearbeitet:
drdope schrieb:
zu 1)
Google mal nach "Grub Wiki" & "Grub FAQ", ggf. packst du noch nen Ubuntu als Suchbegriff dazu, die Frage wurde sicher schon mind. 100.000 mal beantwortet ;) (Das L in Linux steht für lesen ;) )

Allgemeiner Umstiegstip
--> Jede Distro hat eigene Dokus/Wikis/Foren in denen mehr oder weniger gut erklärt ist, wie Standardsachen gemacht werden.

Häufig ist der Umgangston relativ schroff, wenn man allgemeine Fragen stellt, die sich aus der Doku ergeben, im Wiki schon erläutert wurden oder mit einer Forumssuche lösbar wären --> Read the fine manual (Eigeninitiative ist gefragt & gewollt - ohne kommt man nicht weit --> lesen, denken, verstehn, machen)!

Die Doku/Wiki/Foren-Qualität halte neben Paketvielfalt und Paketmanagement als das wichtigste Entscheidungkriterium zur Distrowahl, weshalb ich Gentoo nutze.

zu 2)
So sinnvoll wie für jedes andere OS auch, ich würd meine Raptoren nicht mehr hergeben wollen...
Zum Vergrößern anklicken....
RTFM! Die mir bekannte Version spricht sich aber Read the f*cking Manual. ^^

Danke nochmal für eure Hilfe, werd mich melden sobalds was neues gibt!
 
kann mir jemand sagen wofür ich den dienst Svrloc auf port 427 bei suse 9 brauche? ich würde gerne unnötige dienste ausschalten kann mit diesem aber nichts anfangen. die erklärung bei wikipedia hat mir nicht wirklich weitergeholfen.
 
azerty schrieb:
Hi, danke für deine Hilfe!

Gibts hier eig auch schon Leute die nur mit Linux fahren?
Würde ich für mich ideal finden, aber leider müsste ich dann auf meine Spiele verzichten und Cedega is ja kostenpflichtig.
Gibts Möglichkeiten CS:Source, EVE-Online auf Linux zu spielen? Kostenfreie Lösungen wären Ideal. :)
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naja
aufn "zweitrechner" bzw server läuft seit fast 4 jahren diesselbe gentoo installation (1.4 rc2 imho) - aber tagesaktuell ;)

aufn router läuft openbsd

aufn laptop xubuntu und gentoo

aufn firmenrechner auch seit jahren nur gentoo

nur aufn spielepc is windowsxp - und das wird sich leider auch ned ändern
 
ich bin windows frei...ich hab nur noch windows für berufliche zwecke in ner vm laufen und ne win installation wenn meine freundin wieder mal an den rechner will
 
Frankenheimer schrieb:
kann mir jemand sagen wofür ich den dienst Svrloc auf port 427 bei suse 9 brauche? ich würde gerne unnötige dienste ausschalten kann mit diesem aber nichts anfangen. die erklärung bei wikipedia hat mir nicht wirklich weitergeholfen.
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Hmm.... die Erklaehrung ist doch garnicht so schlecht: http://en.wikipedia.org/wiki/Service_Location_Protocol
Und im Suse Handbuch steht auch einiges: http://sman.informatik.htw-dresden.de/doc/manual.9.3/suselinux-adminguide_de/html/cha.slp.html

Im grunde sollen ueber den Port Server im localen Netz gefunden werden. Suse nuzt diesen Port (SLP) wohl um mitzuteilen welche Dienste auf welchen Ports laufen.
 
ulukay schrieb:
naja
aufn "zweitrechner" bzw server läuft seit fast 4 jahren diesselbe gentoo installation (1.4 rc2 imho) - aber tagesaktuell ;)

aufn router läuft openbsd

aufn laptop xubuntu und gentoo

aufn firmenrechner auch seit jahren nur gentoo

nur aufn spielepc is windowsxp - und das wird sich leider auch ned ändern
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EVE hast also auf dem WinXP PC bzw. in der VM ?
 
catch22 schrieb:
Hmm.... die Erklaehrung ist doch garnicht so schlecht: http://en.wikipedia.org/wiki/Service_Location_Protocol
Und im Suse Handbuch steht auch einiges: http://sman.informatik.htw-dresden.de/doc/manual.9.3/suselinux-adminguide_de/html/cha.slp.html

Im grunde sollen ueber den Port Server im localen Netz gefunden werden. Suse nuzt diesen Port (SLP) wohl um mitzuteilen welche Dienste auf welchen Ports laufen.
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heisst das, ich kann den kram abschalten? ich fahre auf dem rechner samba und einen apache webserver. für weitere serverdienste soll der rechner nicht genutzt werden.
 
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