Das Argument 1070 verkaufen solange die Preise nicht weiter in den Keller gehen würde ich nicht außer Acht lassen - Hardware reift zwar gern beim Kunden, aber dann doch bitte nicht im Schrank
Würde die GPUs nicht bis Erscheinen von Sockel 2066 ungenutzt rumdümpeln lassen.
Schade, dass AMD nicht gleich auch die günstigeren CPUs herausgebracht hat - sonst würde ich sagen Ryzen+Board und wenns wirklich nicht passt kannste den Kram immer noch irgendwie verhökern und der Verlust hält sich in Grenzen.
Je nachdem wie die Schmerzgrenze liegt, kannst du das auch mit dem R7 1700 wagen (den Gedanken haben wohl noch andere oder es wurden mehr 1700x und 1800x produziert, denn die sind eigentlich ganz gut verfügbar - mit dem Board wird's wohl schwieriger).
Wäre doch eine gute Überbrückung bis Sockel 2066 verfügbar ist.
Was die Preise betrifft sehe ich zwei realistische Szenarien:
- Ryzen behauptet sich über die kommenden Monate - d.h. bleibt relativ preisstabil und im Umkehrschluss muss Intel handeln und die Intel-Preise sinken
- Ryzen kann sich nicht durchsetzen und die Preise sinken, bei Intel könnten (wg. dem Druck auf die hochpreisigen Mehrkerner in der Anwendungsperformance) bestimmte Modelle rapide sinken, im schlimmsten Fall preisstabil bleiben
Mach's wie ich: no risk no fun