LTdW

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HAGHAGHAGEN NAGNAGNAG :fresse:
 
Keiner mag dich, CC.
 
:rolleyes:

Nimms nicht persönlich (ich kenn dich ja nicht), aber hats nen Grund dass von dir an manchen Tagen zum großteil Nonsense kommt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja :fresse:
 
Dann is ja gut, hatte schon die Befürchtung, das könnte Normalzustand werden :haha:

Friede, Freu(n)de, Eierkuchen? :)
 
Wo gibts Kuchen?
 
Ich will auch Eierkuchen!
 
@Dark,
der Bekannte kommt aus Holland und konnte daher logischerweise nicht über den ADAC Buchen ;)
Da er nebenberuflich eine Motorsportseite betreibt, hatte er in den Staaten das Glück, das er mit einem Niederländischen Fahrer und dessen Team innerhalb der Staaten reisen konnte.
Aber wenn du einen Road Trip planst, würde ich keinen Sportler nehmen. Nimm lieber ein Wohnmobil, laut einigen Leuten die bereits in verschiedenen Motels in den Staaten übernachtet haben, wird es da mit der Hygiene nicht so genau genommen. Will man Kakerlakenfreie Zimmer, sollte man schon in die Orte reinfahren und ein Hotel suchen.
 
Hagen is heut halt schreibfaul. Hat seine Buchstaben wohl im Schnee versteckt :d
 
Wir haben keinen Schnee schneemann_21.gif
 
Hagen hat alles aufgeraucht, deswegen.... :p
 
Gibt verschiedene möglichkeiten, CC.
Hab da auch einiges gelernt, als ich in der Therapieeinrichtung(Pförtner für das zugehörige Wohnheim) gejobbt habe.
 
@side
Da hast du auch wieder recht, ein Wohnmobil wäre dann die bessere Lösung.
Und man könnte sich die Übernachtungen sparen :)

Schnee? Ausrede die Cutze liegt doch nur auf der Tastatur :P
 
Kommt natürlich auch auf den Standort an. Mitten auf dem High- oder Freeway würde ich nicht rechts ran fahren, da gillt das selbe wie in Europa. Immer stark freuquentierte Orte auswählen. Am besten da wo viele LKW stehen, ist zwar lauter aber auch sicherer.
Man liest ja auch genug aus Europa, wo Camper die abseits in ihren Mobilen gepennt haben, über Nacht ausgeraubt wurden. Das Risiko ist in den Staaten, durch das liberale Waffengesetz natürlich etwas höher.
 
ähem die Blätter werden nicht geraucht. Das Zeug wird auf einem stück Alufolie aufgelöst und über ein Röhrchen inhalliert. Die nächtlichen Unterhaltungen mit den Drogenabhängigen, waren manchmal recht interessant ;)
 
Wikipedia schrieb:
Cocapaste, die freie Base des Kokains (Freebase) und Crack werden geraucht.
Zum Vergrößern anklicken....
Ach so, die Paste is das, was beim Auflösen rauskommt?

Kann mir gut vorstellen, dass bei Dialogen mit "Betroffenen" teilweise sehr interessante Sachen zustandekommen. Leider is bei uns nur das BKH in der Nähe :fresse:
 
Nun das war eine Einrichtung der EV. Kirche zur Sozialtherapie von ehem. Häftlingen, Drogentherapie und Alkoholtherapie.
Die Junkies und die Häftlinge waren am leichtesten zu handeln, da musste man nur aufpassen sich nicht im Ton zu vergreifen, bei den Alkis war das Risiko eines Ausrasters deutlich höher.
Da wir Nachts immer zu zweit in der Pforte saßen, war das Risiko auch einigermaßen gering. Auch wenn einen Montag morgen, wo ich zur Schicht erschien, die Pforte etwas anders aussah wie am Freitag als ich ins Wochenende ging :fresse:
 
Die Blätter kann man auch einfach kauen, ist übrigens ein gutes Mittel gegen die "höhen Krankheit" oder wie sich das nennt.
Ist in den entsprechenden Länder ich würde mal sagen üblich.

@side
Dass man nicht unbedingt in Menschen leeren Gebieten campen soll, ist wohl überall so. Da musst du nicht mal in die USA reisen (haste ja auch gesagt).
Zu den Waffen, das ist in bestimmten Stadt- Vierteln wohl schlimmer als auf dem Land etc., solange man kein direktes Ziel abgibt und nicht in Gucci und Co. rum läuft ist man wohl auch kein potentielles Ziel.
Wenn bei dir nix zu holen ist, werden potentielle "Räuber" das Risiko auch nicht eingehen. (gerade wegen der regionalen Waffen Gesetzen, müssen sie davon ausgehen, dass auch Reißende "bewaffnet" sind -> als Europäer fällt man als Tourist ja nicht unbedingt auf)
 
Dark,
bei Mietfahrzeugen, die auch ein idiot klar erkennt, sollte es jedem klar sein das es Touristen sind und die sind meistens unbewaffnet. Ausser es handelt sich um Jäger oder um welche die selbst Kriminell sind. Und grade wir Europäer sind klar als Touristen zu erkennen, wie mir jeder der in den Staaten war bisher bestätigt hat. Alleine schon von der Kleidung her. Zwar ist die Mode die selbe aber der Stil ist ganz anders ;)
 
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