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Mahlzeit!
 
Mechatronik kann man hier natürlich auch studieren. :fresse:
 
sidewinderdxii schrieb:
Stimmt, der Mechatroniker leidet unter dem Mist, den die Ingenieure verzapfen :fresse:
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Ein 1x Lampenwechsel :fresse:
 
Das mein ich, oder beim MX5 erster Baureihe, da muss man sich die Hand brechen um an den Ölfilter zu kommen. Alternativ kann man auch den Scheibenwaschtank ausbauen um den Filter von oben zu lösen (was im übrigen auch nur mit Verrenkungen zu machen ist).
Phil, ich meinte nicht den Mechatroniker den du meinst, ich meinte die, die vor einigen Jahren noch Mechaniker hießen.
 
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Maaan! Endlich wieder gesund und gerade pumpen gewesen! :banana:
 
N'abend leutchens :wink:
 
*Hagen* schrieb:
Warum wirst du überhaupt krank? :hmm:
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Ne Freundin hat mich angesteckt (recht wahrscheinlich, ein paar andere waren jetzt auch krank). Alternativ wars als ich Montag Nacht draußen im T-Shirt rumgelaufen bin.

War ja nur ne Erkältung, aber da geh ich halt nicht trainieren.
 
sidewinderdxii schrieb:
Feillehrgang? Wie haben gefeilt bis die Funken flogen, der Lehrgangsleiter hat geguckt wie ein Auto :fresse:
Kleines Loch ins Werkstück bohren und ein Feuerstein rein ;)
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Industriemechaniker-Ausbildung ;) Wenigstens bin ich deutlich schneller, als die anderen Lehrlinge, da komm ich schneller an die Maschinen, meinem Ausbilder kommt das scheinbar auch ziemlich zu gute, weil ich ja durchs Dualstudium nur ca. ein drittel der Zeit habe für alles. :d
 
sidewinderdxii schrieb:
Stimmt, der Mechatroniker leidet unter dem Mist, den die Ingenieure verzapfen :fresse:
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Hoho. Ich glaube kaum, dass man da mit den Ingenieuren viel zu tun hat, die sind doch eher viel weiter oben in der "Nahrungskette" :shot:
Aber es immer einfach, irgendwas auf die bösen Vorgesetzten zu schieben. Dass die höchstwahrscheinlich doch mehr Ahnung haben, wird da schnell vergessen...
 
herrhannes schrieb:
Hoho. Ich glaube kaum, dass man da mit den Ingenieuren viel zu tun hat, die sind doch eher viel weiter oben in der "Nahrungskette" :shot:
Aber es immer einfach, irgendwas auf die bösen Vorgesetzten zu schieben. Dass die höchstwahrscheinlich doch mehr Ahnung haben, wird da schnell vergessen...
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Man hat vielleicht weniger mit denen zu tun aber hat dennoch unter den Scheiß den die verzapfen zu tun.
Jeder kleinscheiß wird immer umständlicher, weil die so beschissen entwerfen und die AWs werden auch noch verkürzt.
Kann doch nicht angehen, das man den halben Motorraum zerpflücken muss, um einen Ölwechsel machen zu können.
 
Dass das ganze Absicht sein könnte oder andere Gründe hat, als jemandem das Leben schwerzumachen, daran denkt niemand?
Ist dasselbe mit Politik: Da meint auch jeder, alles besser zu wissen als die Regierung.
Ein noch besseres Beispiel ist Fußball, wer ist da nicht Hobby-Bundestrainer?
 
Klar ist es absicht aber unüberlegt. Man kann es nicht umständlicher machen und zeitgleich die Arbeitszeiten verkürzen. Auf Kritik der ausführenden Kräfte wird da überhaupt nicht reagiert, ich habe lang genug als Mechaniker und in der Nutzfahrzeugproduktion gearbeitet und denke das ich da schon einiges beurteilen kann. Zum Beispiel in der Produktion, da waren die Kabel so knapp bemessen worden, das man schwierigkeiten hatte in der vorgegebenen Zeit, die Batterie anzuklemmen, weil die Kabel zu kurz waren. Wenn dann noch ein Fahrzeug für den US Markt mit Doppelklima kam, war es ganz vorbei, da man noch einen zusätzlichen Kabelbaum anschließen musste.
 
Was hat denn ein Ingenieur mit euren Arbeitszeiten zu tun? :hmm:
Glaub mir, da ist nichts unüberlegt ;) Die Kabel sind mit Absicht so kurz, kosten ja immerhin auch Geld. Das ist eben wichtiger, als dass die Zusammenbauer ihren Spaß haben ;)

Schieb es also lieber auf die bekloppten BWLer, unter denen auch die Ingenieure leiden :p
 
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Die Ings. waren unsere Ansprechpartner und die haben wir selbst mal probieren lassen, die Batterien anzuklemmen (was allerdings ein riesen Spaß für uns war, da die sich selten dämlich angestellt haben). Selbst danach hat sich nichts an dem Problem geändert, erst als wir bei einer Betriebsversammlung Luft abgelassen haben, wurde reagiert da dort die Werksleitung von der Problematik erfahren hat. Dazu hatten die Ings. bei Änderrungen das Talent, bei der Montage immer schön im Weg zu stehen. Ich kann es ja schon nicht ab, wenn mir bei der Arbeit über die Schulter geguckt wird aber wenn ich dabei auch noch behindert werde, könnte ich ausrasten. Die wissen genau, das nur ein gewisser Arbeitsraum in der Abteilung ist aber stellen sich so hin, daß man das Band anhalten muss, um mit der arbeit fertig zu werden. So wurde auch oftmals, das Tagessoll nicht erreicht.
 
Ich glaube kaum, dass die Ingenieure dazu ausgebildet sind, Batterien anzuklemmen. Übung dürften sie da noch weniger haben, dürfte für die Firmen ziemlich teuer werden, die das trainieren zu lassen :lol:

Edit: Aber angeklemmt bekommen haben sie die Batterie sicher. Wäre lustig zu sehen, wie das aussähe, wenn ihr deren Arbeit versuchen würde :d
 
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Jemand, der sowas plant, sollte wissen wie es gemacht wird ;)
Aber das ist halt der Unterschied zwischen Theoretikern (Ings.) und Praktikern (Monteure, Mechaniker usw.).
In der Theorie mag es ja klappen aber das bedeutet nicht, daß es in der Praxis funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, dass es in der Praxis klappt, ist einfache Übung, umgekehrt nicht. Der weiß ja wie es gemacht wird, er braucht halt länger. Immer noch besser, als es gar nicht zu schaffen. Oder?
 
Wenn du aufgrund eines zu kurzen Kabels, kaum spielraum hast, bringt dir die Übund auch kaum war. Es kann ja nicht der Sinn der Sache sein, an dem Kabel reissen zu müssen, um es an den Batteriepol zu bekommen ;)
 
Ich glaube, dass es auch dem Ingenieur auch lieber wäre, beim Planen und Entwickeln mehr finanziellen Spielraum zu haben.
 
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