Mac vs. XP!!

Mir hat bis dato noch keiner! ein einzig wirklich gutes Kaufargument liefern können.

Also wenn dich OSX wirklich interessiert, dann kannst du dich ja mal mit den Möglichkeiten beschäftigen, die einem durch Applescript und den Automator geliefert werden. Damit kannst du Arbeitsabläufe automatisieren, und dadurch massig Zeit sparen.

Oder zum Beispiel im Umgang mit PDFs ist OSX von Haus aus sehr viel mächtiger als Windows, kann diese nicht nur lesen, sondern auch erstellen, verändern, etc.

Oder z.B. in Sachen Videoverarbeitung ist Final Cut Studio eine der führenden Lösungen, die nur für OSX erhältlich ist.
 
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was noch nicht erwähnt worden ist .. Vergleich iWork und Office :d (für mich 1000:1)

zum Thema: wenn dich Macs bzw. OSX nicht interessieren und der Rechner ausschließlich zu den genannten Zwecken verwendet werden soll, würd ich an deiner Stelle auch bei Windows bleiben ..
erspart, wie erwähnt eine - wenn auch kurze - Einarbeitungszeit, welche ohne Interesse bestimmt nervt. :d

btw, hab auch seit 2-3 Wochen meinen ersten Mac.. bin wie alle Neueinsteiger begeistert und kann bei allen Pro-Argumenten zustimmen.
trotzdem erwisch ich mich noch des öfteren am PC :rolleyes: .. ist in meinem Fall einfach gemütlicher (nicht bezogen aufs OS natürlich), weil eben alles dran angeschlossen ist, u.a. 2 24er etc.
(die ganze Zeit umstecken ans mbp tu ich mir nicht an, spar deshalb auf einen großen imac :d)
sry fürs Abschweifen, aber das tun ja viele hier ;)
 
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Möchte gerne wissen, was für Bildbearbeitung und Musikbearbeitung besser geeignet ist! Entweder ein Apple mit Mac OS Leopard oder ein XP?
Das hängt vor allem davon ab, welche Anwendungen du einsetzen willst. Es ist besser, du suchst dir zuerst die Programme aus und dann erst das System dafür.

Die Software von Apple (iLife mit GarageBand und iPhoto; FinalCut; Locig Studio; Aperture) läuft natürlich nur unter MacOS, ist aber auch - mit Ausnahme von iLife - recht teuer.
Die Programme von Adobe gibt es für beide Plattformen, sind aber auch teuer. Hier würde ich zum Mac tendieren; der Preis für die Hardware relativiert sich bei so teurer Software ohnehin recht schnell.

Viele Low-Cost-Programme (z.B. von Magix) gibt es dagegen nur für Windows. Wenn dir iLife nicht reicht (auch nicht mit ein paar zusätzlichen Open-Source-Programmen), du aber auch nicht hunderte von Euro für Software ausgeben willst, dann bleibt nur Windows.

Open-Source-Software läuft dagegen auf allen Plattformen. Grafische Programme wirken auf dem Mac allerdings oft wie ein Fremdkörper, weil die Oberfläche nicht angepasst wurde. Unter Windows sehen die Programme zwar ein wenig anders aus, aber Tastenkürzel und Bedienkonzept passen.
Soll es ausschließlich OSS sein, dann nimm auch besser ein Open-Source-System wie Ubuntu.

Claus
 
"er vereinfacht die Arbeit auf angenehme Art und Weise"...
"das... Arbeiten unkomplizierter und besser ist"...
usw usf.

Von diesen Aussagen finden sich hier ja jede Menge ein, die aber für einen Aussenstehenden wie mich, der gerade damit beginnt, sich in das Thema Mac einzulesen, null Inhalt haben.
Könnte da bitte mal jmd ein konkretes Beispiel machen?
Und ich meine jetzt nicht wieder den Verweis auf irgendwelche kleinen Helferprogramme, die man sich auch alle für Windows ausm freeware-Äther saugen kann.
Also... was genau ist einfacher, angenehmer, unkomplizierter und besser am Mac?
Ich hatte auch schon selten die Möglichkeit, auf nem Mac bissel rumzuklicken. Dabei ist mir nichts aufgefallen, was jetzt "einfacher, angenehmer,..." usw. sein sollte. Dafür hab ich aber sicher auch nicht genug Zeit damit verbracht. Es sieht imho einfach schick aus, sowohl Hard als auch Software.
 
Naja das sind halt kleine Details. Ob die jetzt die Arbeit einfacher machen oder nicht lass ich mal dahin gestellt. Allerdings bemerkt man daran, dass das Zeug durchdacht ist:

Mal ein paar Beispiele:
- Zentrales Adressbuch, auf das alle Anwendungen Zugriff haben
- Schlüsselbund für Passwörter
- Drag and Drop viel konsequenter umgesetzt
- Das Dock, das der Task Bar haushoch überlegen ist
- Mehrere Seiten unter einem Bookmark zusammenfassen
- Automatisches Erkennen von Adressen in E Mails oder sonstwo und die Möglichkeit, das gleich im Adressbuch zu speichern.
- ....

Wie gesagt, für sich alles Pipifax, aber der Teufel liegt im Detail und da punktet OSX am detlichsten gegen Windows.

Ich glaube solche Sachen sind es auch, wenn die Herren von"Arbeit macht mehr Spaß" oder ähnlichem reden, wobei ich da echt vorsichtig wäre, weil mehr Spaß beim Arbeiten hatte ich dadurch noch nicht ;)
 
ÖÖhm... hat Windows nicht eigentlich auch von Start an ein Adressbuch an Board, auf das rein theoretisch jedes Programm zugreifen kann? xD
 
Was ist eig. der Grund warum man auf OS X keine Spiele spielen kann? Oder kann man doch? (wär cool)
 
mir ist bisher noch keine apple gerät untergekommen welches nicht direkt mit osx zu benutzen war.

-ipods werden sofort erkannt und sind nutzbar
-apple tv ist perfekt nutzbar
-die airport station ist direkt kompatibel

zu windows zeiten hatte ich mal nen windows mobile gerät, welches ich ein mal synchronisieren konnte, danach ging das nie mehr.

osx ist ne out of the box lösung die man theoretisch nicht mehr mit kleinen programmen aufpeppen müsste um gut zu arbeiten.
programme wie little snitch oder ähnliches sind geschmackssache aber nicht zwingend notwendig.
du bekommst ein ausgereiftes musikprogramm, ein ausgereiftes fotoprogramm, ein klasse mail programm, einen perfekten kalender mit super funktionen...und noch vieles vieles mehr.
in allen bereichen in denen so ziemlich jeder irgendwas macht, ist nen programm vorhanden.
wenn du in itunes nen bild auf deinen ipod holen willst, kannst du aus iphoto agieren. wenn du ne mail bekommst, in der ein termin steht, kannst du ihn auf einfachste weise in den ical bringen. es entsteht nach einer sehr kurzen zeit ein workflow wie ich ihn bei windows nie hatte. und ich hab windows seit 3.11 gehabt ;)

außerdem musst du dich nicht mehr mit viren/spyware/adware beschäftigen. du sparst dir festplattenplatz, ressourcen und zeit. kein solches programm, muss im hintergrund laufen für welches du performance einsparst. defragmentierung und co........macht er selbst. nebenbei(ich hab noch nie erlebt dass er einfach langsamer wurde)
so fällt auch die problematik weg, dass das osx einfacher langsamer wird. wie oft wurde windows nen gutes stück langsamer, wenn man nichts gemacht hat? ich hab auf meinem alten imac immernoch das mitgelieferte osx drauf.
wie oft ich damals windows neu installiert hab.

ansonsten ist man einfach beeindruckt wie schnell die programme öffnen. osx und die damit verbunden macs, sind einfach nur für das da wofür man sie braucht: sinnvoll und effektiv arbeiten. setz dich an einen mac und lass dich verzaubern. ich bin überzeugt
 
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weils ne unix-struktur ist und nur wenige spielehersteller auf dieser programmieren, da die schicht der anwender zu klein ist. siehe linux, ist dort ja nicht anders.

rein theoretisch kann das auch bei windows der fall sein, doch dort sind die progs mehr oder weniger versteckt und es schert sich niemand drum. ist halt falsch aufgezogen das ganze ;)

finde vor allem die gute zusammenarbeit aller iApps fantastisch, finds einfach super von einem programm (in diesem fall mail) auf alle anderen zuzugreifen. iphoto, adressbuch und mir damit viel arbeit beim anhang erstellen usw zu ersparen!
 
"er vereinfacht die Arbeit auf angenehme Art und Weise"...
"das... Arbeiten unkomplizierter und besser ist"...
usw usf.

Von diesen Aussagen finden sich hier ja jede Menge ein, die aber für einen Aussenstehenden wie mich, der gerade damit beginnt, sich in das Thema Mac einzulesen, null Inhalt haben.
Könnte da bitte mal jmd ein konkretes Beispiel machen?
Und ich meine jetzt nicht wieder den Verweis auf irgendwelche kleinen Helferprogramme, die man sich auch alle für Windows ausm freeware-Äther saugen kann.
Also... was genau ist einfacher, angenehmer, unkomplizierter und besser am Mac?
Ich hatte auch schon selten die Möglichkeit, auf nem Mac bissel rumzuklicken. Dabei ist mir nichts aufgefallen, was jetzt "einfacher, angenehmer,..." usw. sein sollte. Dafür hab ich aber sicher auch nicht genug Zeit damit verbracht. Es sieht imho einfach schick aus, sowohl Hard als auch Software.

http://www.forumdeluxx.de/forum/showpost.php?p=7909342&postcount=92

;)
 
Okay. Stellen wir fest.
Apple hat vieles intern an board, was das MS OS (bzw. Linux z.B.) wohl nicht hat (Punkt für Apple).
Das hat wiederrum aber zur Folge, dass es sicher für das MS OS (bzw. Linux z.B.) mehr an freien Programmen sowie viele spezialisierte Lösungen gibt (Punkt für PC).
Nun könnte man sagen. Wenn man NUR mit Boardmitteln arbeitet, dann wäre die Mac Sache sicherlich vom Vorteil. Suche ich aber mir meine Programme selber aus, dann wäre die PC Sache interessant.

Vielleicht wäre das ein erster Punkt, auf dem man sich einigen könnte?
In Bezug auf "workflow" bin ich momentan noch nicht überzeugt, da man sicher auch auf der PC Seite Lösungen hat die man automatisieren / vereinfachen kann.

Auch denke ich, dass es zu (fast) jedem Mac Programm mind. ein Gegenstück auf der PC Seite gibt.
 
Okay. Stellen wir fest.
Apple hat vieles intern an board, was das MS OS (bzw. Linux z.B.) wohl nicht hat (Punkt für Apple).
Das hat wiederrum aber zur Folge, dass es sicher für das MS OS (bzw. Linux z.B.) mehr an freien Programmen sowie viele spezialisierte Lösungen gibt (Punkt für PC).
Nun könnte man sagen. Wenn man NUR mit Boardmitteln arbeitet, dann wäre die Mac Sache sicherlich vom Vorteil. Suche ich aber mir meine Programme selber aus, dann wäre die PC Sache interessant.

Vielleicht wäre das ein erster Punkt, auf dem man sich einigen könnte?
In Bezug auf "workflow" bin ich momentan noch nicht überzeugt, da man sicher auch auf der PC Seite Lösungen hat die man automatisieren / vereinfachen kann.

Auch denke ich, dass es zu (fast) jedem Mac Programm mind. ein Gegenstück auf der PC Seite gibt.

Das klingt ziemlich vernünftig. Aber auch für OSX gibt es ja jede Menge extra Programme, falls man da Interesse hat.

Ich habe jetzt seit ca. 2 Monaten meinen ersten mac und kann mich nur anschliessen. Was das Arbeiten hier so schön einfach macht, ist die perfekte Zusammenarbeit der Programme. Und das gilt zum Teil auch für "externe" Software!
- Wenn man in einem Programm Musik einfügen will (iPhoto für ne Diashow oder in PulpMotion für ne Animation) muss man nicht die Dateien einzeln suchen sondern man hat direkt Zugriff auf die iTunes-Bibliothek
- Will man Bilder irgendwo einfügen, vom Bildschirmschoner, über Mail bis PulpMotion wieder, hat man Zugriff auf die iPhoto-Bibliothek
- Drag'n'Drop funktioniert wirklich (fast) überall

Aber ich muss sagen dass auch Leopard nicht 100% fehlerfrei ist. Zum beispiel stürzt der DVD-Player ab, sobald man in nicht sofort nach einem Neustart startet. Und mit Parallels habe ich auch schon Abstürze gehabt und zur Zeit läufts gar nicht mehr. Ok, Windows startet aber auch schon länger nicht mehr darauf ;)

Aber trotz allem, sobald das Geld da ist, wird mein alter PC entsorgt und ich hol mir zum MacBook noch nen anständigen iMac oder so :d
 
Was beim Einsatz mehrerer Macs auch sehr hilfreich ist, ist die Möglichkeit alle Macs einer Plattform (also PowerPC oder Intel) mit nur einem einzigen Image installieren zu können.

Wenn man z.B. 10 unterschiedliche PowerPC Macs hat, dann muss man OSX nur einmal einrichten, und kann die Installation dann auf alle anderen PowerPC Macs verfrachten, ohne dabei Probleme mit Treibern oder so zu bekommen. Unter den Intel basierten Macs funktioniert es genau so.

So lassen sich Rechner, die über mehrere Jahre verteilt angeschafft wurden, mit sehr geringem Aufwand administrieren. Ist vielleicht für den privaten Einsatz nicht so entscheidend, aber im professionellem Einsatz Gold wert.
 
"er vereinfacht die Arbeit auf angenehme Art und Weise"...
"das... Arbeiten unkomplizierter und besser ist"...
usw usf.

Von diesen Aussagen finden sich hier ja jede Menge ein, die aber für einen Aussenstehenden wie mich, der gerade damit beginnt, sich in das Thema Mac einzulesen, null Inhalt haben.
Könnte da bitte mal jmd ein konkretes Beispiel machen?
Und ich meine jetzt nicht wieder den Verweis auf irgendwelche kleinen Helferprogramme, die man sich auch alle für Windows ausm freeware-Äther saugen kann.
Also... was genau ist einfacher, angenehmer, unkomplizierter und besser am Mac?
Ich hatte auch schon selten die Möglichkeit, auf nem Mac bissel rumzuklicken. Dabei ist mir nichts aufgefallen, was jetzt "einfacher, angenehmer,..." usw. sein sollte. Dafür hab ich aber sicher auch nicht genug Zeit damit verbracht. Es sieht imho einfach schick aus, sowohl Hard als auch Software.

Naja, ein wenig länger muss man schon "rumklicken", damit man merkt was einfacher, angenehmer etc ist.

Es wurden ja jetzt schon einige Dinge genannt, was ich noch erwähnenswert finde ist Spotlight, die Suche unter Mac OS X.
Die ist so dermaßen schnell und einfach zu verwenden, dass ich sie ständig benutze (z.B. um Programme oder Ordner zu öffnen)
Unter XP nutze ich die Suche nur in Notfällen, wenn ich eine bestimmte Datei suche - für den Alltagsgebrauch taugt die nicht (die Vista-Suche ist schon besser, kommt aber auch nicht an Spotlight ran)...
 
Die meisten professionellen musikprogamme haben keinen XP support, z.B. emagic
Somit kommt es denke ich darauf an, mit welchen progs du letztendlich arbeiten willst!
Ich persönlich finde ja MacOs sehr geil, da ich aber nebenher auch gerne ne runde daddel und nicht zwei geräte haben will, benutze ich eben XP!

MFG
 
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Aber ich muss sagen dass auch Leopard nicht 100% fehlerfrei ist. Zum beispiel stürzt der DVD-Player ab, sobald man in nicht sofort nach einem Neustart startet. Und mit Parallels habe ich auch schon Abstürze gehabt und zur Zeit läufts gar nicht mehr. Ok, Windows startet aber auch schon länger nicht mehr darauf ;)

da muss ich dir leider kein recht geben ^^ mein dvd-player arbeitet IMMER, auch wenn der rechner schon stunden lief. man kann ihn jedoch zum absturz zwingen, indem man ne dvd guckt und währenddessen in den ruhezustand wechselt ;) nach dem aufwachen hat er sich bei mir regelmässig verabschiedet...
parallels, ka, habe mir geschworen auf den mac kein windows zu machen, egal ob mit parallels oder sonstigem.... mac ist mac, der rest kann mit windows infiziert werden ^^
 
ÖÖhm... hat Windows nicht eigentlich auch von Start an ein Adressbuch an Board, auf das rein theoretisch jedes Programm zugreifen kann? xD
Ja, "theoretisch". Bei MacOS funktioniert es eben auch "praktisch". Das mag daran liegen, dass das Adressbuch bei MacOS einfach besser durchdacht ist. Dann wird es auch von mehr Leuten benutzt - einschließlich Programmieren.

Das beste sind aber die Synchronisationsfunktionen. Unter Windows braucht man dazu Zusatzsoftware, die dann oft - wie z.B. die PC Suite von Nokia - nicht so toll ins System integriert ist.
Bei MacOS ist das anders. iSync funktioniert einfach, bei den "Treibern" für einzelne Handys kann man als Hardwarehersteller nicht viel falsch machen.

Das gleicht gilt für den Kalender (iCal), nur dass hier Windows OOTB nichts bietet.

Okay. Stellen wir fest.
Apple hat vieles intern an board, was das MS OS (bzw. Linux z.B.) wohl nicht hat (Punkt für Apple).
Das hat wiederrum aber zur Folge, dass es sicher für das MS OS (bzw. Linux z.B.) mehr an freien Programmen sowie viele spezialisierte Lösungen gibt (Punkt für PC).
Ob es wirklich ein Plus ist, wenn man dann die Qual der Wahl und Installation hat...

Ein neues XP ist praktisch unbenutzbar; man muss erst einmal anfangen zu installieren: Firefox, Flash Player, Acrobat Reader, PuTTY, Thunderbird ... und natürlich aktuell halten.

Claus
 
da muss ich dir leider kein recht geben ^^ mein dvd-player arbeitet IMMER, auch wenn der rechner schon stunden lief. man kann ihn jedoch zum absturz zwingen, indem man ne dvd guckt und währenddessen in den ruhezustand wechselt ;) nach dem aufwachen hat er sich bei mir regelmässig verabschiedet...

Hab das neuste MacBook mit 4GB RAM, welches System hast du?
 
also ich habe auch ein SR-MB mit 4GB und da scheint der DVD Player wirklich oft schwierigkeiten zu machen.
bei mir kam immer direkt ne Kernel Panic, wenn ich ne DVD eingelegt hab und er den Player starten wollte.
habe dann mal gesucht und im Apple upport Forum gelesen, dass einige mit SR-MB und 4GB RAM das Problem haben.

habe dann eingestellt, dass er zum abspielen der DVD automatisch VLC starten soll. und seitdem gehts natürlich. weiß jetzt aber nicht, ob das Problem mit einem Update schon behoben wurde
 
also ich habe auch ein SR-MB mit 4GB und da scheint der DVD Player wirklich oft schwierigkeiten zu machen.
bei mir kam immer direkt ne Kernel Panic, wenn ich ne DVD eingelegt hab und er den Player starten wollte.
habe dann mal gesucht und im Apple upport Forum gelesen, dass einige mit SR-MB und 4GB RAM das Problem haben.

habe dann eingestellt, dass er zum abspielen der DVD automatisch VLC starten soll. und seitdem gehts natürlich. weiß jetzt aber nicht, ob das Problem mit einem Update schon behoben wurde

Ecth seltsam...

Aber um mal beim Thema zu bleiben: XP kann noch nichtmal von Haus aus eine DVD abspielen.
Selbst bei Vista ist der Codec nur bei der Home Premium und der Ultimate enthalten, das soll mal einer verstehen...
 
jo, habe einen 24er imac, 2,4 ghz und nur 2gb ram, kanns an dem "fehlenden" ram liegen? ;)
 
Ecth seltsam...

Aber um mal beim Thema zu bleiben: XP kann noch nichtmal von Haus aus eine DVD abspielen.
Selbst bei Vista ist der Codec nur bei der Home Premium und der Ultimate enthalten, das soll mal einer verstehen...

Lizenzfragen?
Meines Erachtens müssen halt Lizenzen gezahlt werden, bei MP3-Wiedergabe sicher ähnlich. Und das würde sich im Preis wiederspiegeln.
 
Microsoft hat Geld?

VLC ist gratis uns spielt auch alles ab...
 
Naja, die Lizenzgebühren muss Apple dann aber auch zahlen, das ist schon ein wenig geizig, was Microsoft da macht. OSX ist ja sogar günstiger als Windows. Aber das sollte eigentlich nicht so ausschlaggebend für die Entscheidung zwischen Windows und Mac sein.
 
Microsoft hat Geld?

VLC ist gratis uns spielt auch alles ab...

Es ging ja gerade um´s Boardinterne. ;)
MS hat Geld, ja. Aber der Kunde müsste den Aufpreis zahlen...

Nutze ja auch VLC und bin zufrieden damit. :d
Hinzugefügter Post:
Naja, die Lizenzgebühren muss Apple dann aber auch zahlen, das ist schon ein wenig geizig, was Microsoft da macht. OSX ist ja sogar günstiger als Windows. Aber das sollte eigentlich nicht so ausschlaggebend für die Entscheidung zwischen Windows und Mac sein.

Kommt drauf an. Wo willst Du da ansetzen?
Dann würde man mp3 wollen, pdf wollen, versch. and. formate wollen. Kostet alles und würde dann eh auf den Kunden umgewältzt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt drauf an. Wo willst Du da ansetzen?
Dann würde man mp3 wollen, pdf wollen, versch. and. formate wollen. Kostet alles und würde dann eh auf den Kunden umgewältzt werden.

Nun ja, aber beide von dir aufgezählten Formate werden von OSX unterstützt. Man kann sogar PDFs erstellen, ohne zusätzliche Software. Und wenn Apple das finanzieren kann, dann sollte das für Microsoft auch drin sein.
 
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