Macbook / Macbook Pro (Unibody / Late 2008)

will es aber auch mittels bootcamp als windowsnotebook verwenden.

das würd ich mir aber nochmal gut überlegen.
mal davon abgesehen, dass das Betriebssystem sowieso das beste an einem Apple Rechner ist, hab ich schon öfters gelesen, dass die Akkulaufzeit unter Windows deutlich schlechter ist, als unter OS X.
 
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In den Geschäften der Media-Saturn-Holding sind die Apple-Geräte imho eher ungeliebt platziert und zu den Mitarbeitern sage ich mal lieber nix (da hat jeder Luxxer mehr Kompetenz in seinen Adern).

Ich denke mit einem von den dreien machst du nix falsches, wobei der Gravis natürlich Kettenbonus (oder eben -malus) hat. Der mStore sieht dem Bense in Münster recht ähnlich :d Der scnet ist offenbar nicht nur auf Apple spezialisiert. Zum einen könnte es sein das du da nicht die fachliche Kompetenz findest, auf der anderen Seite aber vielleicht auch jemanden der Kompetent ist und dennoch kritisch ist.

Leider findet man in Apple-Läden natürlich vorwiegend Fans von Apple...
 
das würd ich mir aber nochmal gut überlegen.
mal davon abgesehen, dass das Betriebssystem sowieso das beste an einem Apple Rechner ist, hab ich schon öfters gelesen, dass die Akkulaufzeit unter Windows deutlich schlechter ist, als unter OS X.

Was an der Stelle nicht unbedingt ein 1:1-Vergleich ist, und ich würde Apple unterstellen die Treiber für Windows nicht annährend mit dem Ehrgeiz zu schreiben wie für MacOS. Apple will alles auf eigener Hardware und Software haben und dann schlägt die Kundenbindung zu.

Gerade bei Notebooks sind die Festplattensubsysteme der Leistungsbremser, so dass die Situation in Windows plus Virensoft nicht zu unterschätzen ist.
Wenn man sich die einschlägigen Artikel -etwa Heise- ansieht, dann erkennt man, dass selbst performante Desktopsysteme in Fileoperationen massiv ausgebremst werden. Das ist locker der Unterschied zwischen einer schnellen Desktopplatte und einer Notebookplatte. Verheerend ist es bei USB Medien und Speicherkarten. Gerade die Multi IO Performance ist das Problem von Windows.
Mit den Festplatten hast du durchaus Recht! Die "Seuche" an WindowsXP ist, RAM und Auslagerungsdatei synchron zu halten, das kostet massiv Performance und nicht zuletzt Akkulaufzeit, Virenscanner machen das ganze noch schlimmer. Bei Vista ist das zum Glück großteils abgestellt was die Auslastung vom physikalischen RAM angeht, zieht die normale Betrachtung (mehr = schlechter) nicht ohne weiteres. Gerade "fette" Programme wie Winamp und Firefox profitieren stark von der Prefetch-Funktion. Und was viele vergessen: Dieser Teil vom Arbeitsspeicher wird schnell wieder freigegeben. Defragmentierung und Co. sind mittlerweile kein Problem mehr, sowas läuft automatisch wenn Resourcen frei sind (und der rechner am Strom hängt!), als User bekommt man davon wenig mit. Drastische Leistungseinbrüche mit der Zeit wie unter XP gibt es nicht mehr.
Virenscanner: Norton, Kaspersky und Konsorten sind mittlerweile Ungetüme ungeahnten Ausmaßes, wer sich sowas installiert darf sich nicht beklagen. Mal abgesehen davon, dass einige Virenscanner dermaßen DUMM sind, dass sie im Akkumodus Komplettscans starten! Das wirkungsvollste Antivierenprogramm muss im Kopf des Users ablaufen, für den Rest tut's auch Antivir (das mittlerweile recht effizient ist).
Zurück zur I/O: Bis auf meinen (defekten) USB-Stick hatte ich keine Geschwindigkeitseinbußen, Referenzsystem zum Vergleich war ein Linux-Rechner mit Novel-SUSE. Im übrigen muss ich sagen, dass die I/O-Performance des XPS-Cardreaders jedes USB-Modell haushoch schlägt. Und auf sowas ist man als Apple-User angewiesen, da ja aus Designgründen keine Cardreader verbaut werden. Schon mal erwähnt, dass es am Mac nur zwei USB-Buchsen gibt? Auch eine Möglichkeit die I/O einzuschränken.

Heutiges Zitat von meiner Schwester zum Thema Datenfreigabe für HTPC: "Ich würde das Netzwerk ja einrichten, aber ich hab den Punkt noch nicht gefunden" - Anmerkung: Bei uns im Netzwerk gibt es ziemlich JEDES OS, von Linux über Windows zu Mac...und bis auf MacOS funktioniert die Kommunikation reibungslos!

Anderes Thema: Sich im Elektromarkt oder sonstwo "beraten" zu lassen ist eine Entscheidung, die an sich NULL bringt. Im Endeffekt habe ich erst einen (!) Verkäufer gesehen/erlebt, der annähernd Ahnung davon hatte was er da erzählt, und der nicht primär dem Kunden das nächstbeste (oder als alternative: teuerste) Gerät andrehen wollte. Bis auf die sind bei Fragen die über die ausgeschriebenen Systemdetails heraus gingen keine Antworten gekommen, sondern ausnahmslos Phrasen die die angeblichen Vorteile des Geräts (ja welche denn) beschreiben sollen. Mit der Ansage "ich interessiere mich für..." hast du an sich schon verloren...kein Verkäufer wird dir die Nachteile eines Geräts auf den Tisch legen. Letzens in der Apple-Abteilung des örtlichen Geizmarkts so etwas mitbekommen: Auf die Frage des Kunden warum er sich in dem Display so gut spiegelt und ob's nicht vielleicht was ... weiter ist der garnicht gekommen, da der Verkäufer in dem Fall nur den "wesentlich höheren Kontrast" und "besser für filme und spiele..." erklärt hat. Ähnliches auch auf die Nachfragen über Voll-Glanzlackierte FSC-Notebooks (vor etwa einem Jahr) obs das nicht auch ohne gäbe: Verkäufer besteht drauf das das die beste Lösung ist, anderthalb Meter davon steht das neuere, in jeder hinsicht (auch preislich) bessere Modell von FSC.
 
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Welcher der folgenden Apple Service-Partner ist am empfehlenswertesten?

1.http://www.scnet.de/
2.http://www.gravis.de/stores/essen/
3.http://mstore-essen.road-works.de/index.php?id=27

Oder doch im Elektrofachmarkt?

1.Saturn
2.Media Markt
3.Karstadt

Es ist im Prinzip egal wo du es kaufst. Da wo es für dich am günstigsten ist. Innerhalb dieses einen Jahres solltest du die Garantie erweitern. Muss nicht sofort sein, kann auch z.B. 11 Monate nach Kauf sein. Bei AppleCare geht das auf jeden Fall, ich meine bei Gravis geht das auch, aber da bin ich mir nicht ganz sicher. Gerade nach Ablauf der 12 Monate geht was kaputt. Bei mir wars die Festplatte, die nach 18 Monaten den Geist aufgab. Gut, Festplatten sind nicht mehr so teuer, aber ein Ausfall des Mainboards, oder anderen Teilen könnte schwerer wiegen..
 
Anderes Thema: Sich im Elektromarkt oder sonstwo "beraten" zu lassen ist eine Entscheidung, die an sich NULL bringt. ...

Da kenn ich auch einen Guten, ist mir vor einigen Wochen passiert. Saturn in Hamburg. Die haben auch ne ordentliche Mac-Abteilung. Geh ich dort gucken, ist da ein großer Haufen an Alu-Tastaturen. Für 49 Euro. Soweit so gut. Steht da aber ganz groß und fett dran "AKTION". Ich überleg mir die ganze Zeit, was ist daran Aktion?? Ich komm nicht drauf, also frag ich den Apple-Mann. Dann sagt er, nach meinem "Drängen": "Die Aktion ist, dass wir zuviele dieser Tastaturen haben!"

Sonst noch Fragen? ;)
 
Was an der Stelle nicht unbedingt ein 1:1-Vergleich ist, und ich würde Apple unterstellen die Treiber für Windows nicht annährend mit dem Ehrgeiz zu schreiben wie für MacOS. Apple will alles auf eigener Hardware und Software haben und dann schlägt die Kundenbindung zu.

klar, denke auch, dass es an nicht optimierten Treibern usw liegt.
aber sollte man halt bedenken, wenn man vorhat nen Macbook hauptsächlich mit windows zu benutzen, das man da nicht unbedingt mit den 4 oder 4,5h die Apple angibt, rechnen kann.
 
Vielen Dank für den, wie immer, ausführlichen Bericht :)

Und ich kann noch immer nicht nachvollziehen was du gegen die Tastatur hast :hmm:
Oder hat sie sich seit den Plastikbombern geändert? Ich habe inzwischen auch für meinen PC eine Apple-Alu-Tastatur und bin begeistert. Auch von anderen Mac-Anwender sind mir keine derartigen (bzw so starke) Klagen bekannt.

Oder gehörst etwa zu den Anhängern von Logitech-Tastaturen? ;) Dann könnte ich das nachvollziehen, denn die mag ich wiederum gar nicht.

Schade das die Displays die sonst anscheinend guten Geräte (bis auf die wenigen Schnittstellen) runterziehen. Heißt wohl in Zukunft verstärkt vor Ort kaufen und das Gerät vorher angucken.
 
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Zu allererst meinen besten Dank für Deine ausführlichen Artikel; ich bin seit 3 Jahren Mac-Nutzer, habe die letzte iBook-Serie gekauft (12", 1.33Ghz G4) und möchte es nicht missen. So langsam darf es bei mir auch gerne mal was neues sein, ich hab mit Spannung das Notebook-Special-Event erwartet - und nix gekauft, es war einfach enttäuschend. Mein Favorit wäre das Macbook gewesen, ich denke, mir wäre das MBP zu groß. Aber ohne Firewire...? Ohne VGA-Adapter? Dazu noch ein wirklich bescheidener Bildschirm, naja, ich weiß nicht...

Mein Problem: ich brauche ein neues Gerät. Das Early-08-MBP wäre ein Kandidat, es hat anscheinend ein brauchbares Display, Firewire, ist ausgereift. Aber ich glaub, es wäre mir zu groß. Ich schätze mein iBook sehr, 12" reichen mir. Das neue Macbook steht nicht zur Debatte, ich hab zu viel schlechtes gehört. Das alte Macbook scheint Probleme mit der Verarbeitung zu haben, und ich mag nicht alle paar Monate das Topcase tauschen lassen - nicht bei einem 1000-Euro-Gerät.

Nun hab ich das Problem, nicht zu wissen, was ich mit meinen 1000-1400 Euro tun soll. Ich hab sämtliche Programme für den Mac gekauft, allen voran die CS2. Außerdem hab ich keine Lust auf Windows. Ich bin Apple-Fan, mag OSX sehr, aber ich bin auch bitter enttäuscht von der scheinbar neuen Ausrichtung dieses Konzerns.

Hab ich was übersehen? Ein Hackintosh ist keine Alternative.
 
@fabrice

bedenke aber das cs2 noch für ppc ist oder? auf einem aktuellen mac würde das via rosetta emuliert was natürlich performance einbusen mit sich bringt.
 
vor allem wenn Snowleopard für von apple kommt wird die ganze "ppc altlast" entfernt.
 
@fabrice

bedenke aber das cs2 noch für ppc ist oder? auf einem aktuellen mac würde das via rosetta emuliert was natürlich performance einbusen mit sich bringt.

Langsamer als auf einem 1.33 Ghz-G4 wird es nicht sein. Ich habe nicht das Geld für neue Software, von daher muß ich erst einmal damit arbeiten.

Was mich eher stört, ist die Entscheidung zwischen Pest oder Cholera. Mein Book ist mir zunehmend zu langsam, selbst auf einigen Flash-Websites geht es schon in die Knie. Die nachweislich schlechten Displays allein sind für mich Grund genug zum heulen.

Ich überlege, ob vielleicht eines der mittleren MBP eine Alternative wäre. Ausreichend schnell sollte es sein, und die Investition ist überschaubar; günstige Exemplare liegen bei 800,- bis 1000,- Euro. Doch selbst diese Books können fehlerhaft sein, es gibt übelste Schauergeschichten von fiependen Prozessoren, kochend heißen Top- und Bottomcases und auf-einmal-defekten LogicBoards. Ich hab einfach keinen Bock auf solche Dödeleien, ich will eigentlich nur meine Ruhe haben. ;) Das ist der Anspruch, den ich an Apple stelle, und der wird grad ganz schön enttäuscht.

Ich hoffe, es gibt frische Macbooks im Frühjahr. Ich bin sicher, daß Apple diesen Konfrontationskurs nicht lange durchhält.
 
Zum Display: Klar kann es bessere geben, aber am Schreibtisch gibts für mich nichts anders als einen TFT mit min. 24". Das Dispaly vom MacBook ist nur für unterwegs oder wenn mans mit in ein anderes Zimmer nehmen möchte (was ich aber sowieso so gut wie nie mache).
Ich frag mich aber wieso die das nicht wenigstens als Option anbieten, dass man gegen Aufpreis ein besseres bekommt. Aber laut Apple sind das zu wenige, die das wollen, also ist es den Aufwand nicht wert. Aber grad bei solchen Produkten sollte man doch wenigstens die Möglichkeit haben!?

Zur Tastatur: Ich mag die Apple Tastatur. Ich hab auch das Alu Keyboard. Ich find die gut. Die vom neuen MacBook fühlt sich etwas anders an, aber ich find das nicht schlechter, eher sogar bisl besser.
Und die klappert nirgends, die Tasten sitzen überall gut mit dem Alu Rand. Also diese Tastaturen, die bei anderen Notebooks drin sind, das ist ja oft eine derart billige Konstruktion, einfach ein Loch im Deckel, die Tastatur reingesteckt und fertig. Klappert hinten und vorne.

Zu den Anschlüssen: Ich denk mal das hat auch was damit zu tun, dass die einfach - besonders beim MacBook - den Platz nicht hatten. So kann man die Anschlüsse schön auf die Platine machen und fertig. Wenn man mehr wollte müsste man vorne neben den Akku noch Anschlüsse rein quetschen.
Firewire400 bringt eh nicht viel, brauch ich auch nicht. Ich verstehe aber schon, dass sich einige drüber aufregen, weil zuvor hatte Apple auch erst mal alle auf Firewire eingestimmt und dann lässt mans weg. Naja. Mir würde ein USB mehr mehr bringen, muss aber nicht sein, weil für zuhause sind drei immer noch zu wenig und für unterwegs reichen zwei. Y-Kabel braucht man eigentlich nie, der USB liefert genügend Strom. Und wie gesagt, drei reichen mir immer noch nicht, dafür hab ich zuhause einen 7-Port USB Hub. Für das was da dran steckt ist mir auch die Transferleistung egal. Eine HDD kann man dann ja, wenn man das möchte, am zweiten USB unterbringen. (oder Über Netzwerk, das kann man dann auch über WLAN nutzen, die USB HDD willst sowieso nciht mit herumtragen)
Und das mit dem Displayport find ich eigentlich ganz gut. Was aber sehr unschön ist, ist die Tatsache, dass die die Adapter nicht mitliefern, sondern dafür unverschämte Preise verlangen. DVI, HDMI kostet Lizenz, DisplayPort nicht. VGA will ich nicht.
Was unglücklich ist, ist die Tatsache, dass man erst MiniDVI hatte, dann beim Air und nur beim Air den MicroDVI und jetzt wieder neuen Port, da hätten die vorher überlegen müssen und gleich beim Air den DisplayPort verwenden. Aber naja was will man sagen, das hat Apple sicher auch nicht vorher so geplant.
100er Anschlüsse würden nicht ins Konzept passen und was bringt es einem, wenn man rings rum Anschlüsse hat, aber sowieso nicht alles nutzen kann. Was willst mit 3 Monitorausgängen, wenn man nur einen nutzen kann?

Muss jeder Selber wissen.
Ich find OS-X gut und möchte mich auch nicht mehr Umstellen, solang es für mich nichts besseres gibt. Es hat natürlich auch seine Macken, aber das schöne ist halt einfach, dass alles gut aufeinander abgestimmt ist, man muss sich nicht wie bei anderen Geräten ewig rumärgern bis alles läuft. Windows brauch ich aber dennoch.
 
Heute kam mein Early 2008 MBP Auslaufmodell in der 2.5ghz Variante an.
Ein kurzer Check des Gehäuses zeigte mir, das alles bestens war. Ich finde die aktuellen MBP keineswegs überragend besser, was das Design angeht.
Anyway, nach dem ersten Einschalten blieb mir fast das Herz stehen.
Auf dem Display von links nach rechts laufend konnte man die dunklen Lichtkegel der LED Quellen sehen. Ca 10 Kegel an der Zahl über das untere fünftel des Screens.
Ich ließ das MBP ersteinmal auf relativ hoher Helligkeit eine halbe Stunde laufen, installierte etwas Software und lud im Hintergrund über Wlan alle Updates herunter.
Zwischendurch checkte ich immer wieder die Lichtkegel. Auf einem unifarbenen Hintergrund sah es grotesk schlecht aus. Ich hatte wieder einen meiner iMac Momente vom Dezember/Januar 07/08. Diese Schocks werde ich nie vergessen.

(A propos iMac, heute im Gravis habe ich mir wieder mal einen angsehen, als ich an der Kasse stand. Von ca 3 Metern Entfernung kann man bei dem 24er die Wolken prima zählen.)
Egal, nachdem 10.5.5 das erste Mal dafür sorgte, dass der Grafikserver neu gestartet wurde, verschwanden die Lichtkegel und waren zum Glück nimmer gesehen.
Ich habe wohl auch eins der richtig guten Panels bekommen, da ich eine sehr homogene Ausleuchtung habe und keinerlei Clouding. Negativ fallen mir nur die mit 2 an der Anzahl sehr spärlich bemessenen USB Ports und das Fehlen von eSATA auf.
Ich habe mir noch eine eSATA PC Card gekauft, die ich gleich mal einschieben werde.
Dazu packe ich noch die mittlerweile schon obligatorische 1TB F1 in ein Fantec Al Gehäuse. Die interne 250 GB Hitachi Platte ist auch relativ lahm und wird durch eine 500 GB Scorpio Blue getauscht. Die dreht zwar nur mit 5400 iu, ist aber laut Plattenkarussell nur marginal lahmer als eine Hitachi 7K. Die 4GB haben auch nur 50 Euro gekostet. Erste Geschwindigkeitstests mit Lightroom 2 waren sehr gut, keinesfalls langsamer als unter meinem potenten Vista Desktop PC mit Norton 09, was mich echt überrascht hat.
Den Mangel an USB Ports mache ich wett, indem ich meinen Monitor an das MBP hänge.
Zum Glück habe ich kein Displayport, um das ich mich kümmern müsste.
Nach meinem Mac Pro der 2. Strike von Apple für mich. Damit steht es nach 3 miesen iMacs, einem miesen Nano 3g und einem batterietoten Nano4g mittlerweile 5 : 5.
Auf der Habenseite MP, MBP, ein weiterer Nano 4G, Classic und AirPort Basisstation.
 
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a propos Auslaufmodell

wie lange werden noch die alten Modelle von MBP (early 2008) verkauft? Paar Monate?
ich will versuchen noch ein 2,5Ghz MBP zu ergattern
klappt das so ca. nach April / Mai?

die neuen MBs sprechen mich (aufgrund des Displays) überhaupt nicht an KO!

1479,- ist für 2,5Ghz + 250GB + GF 8600GT 512MB ein guter Preis im Vgl. zu früher
 
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Heute kam mein Early 2008 MBP Auslaufmodell in der 2.5ghz Variante an.
Ein kurzer Check des Gehäuses zeigte mir, das alles bestens war. Ich finde die aktuellen MBP keineswegs überragend besser, was das Design angeht.
Anyway, nach dem ersten Einschalten blieb mir fast das Herz stehen.
Auf dem Display von links nach rechts laufend konnte man die dunklen Lichtkegel der LED Quellen sehen. Ca 10 Kegel an der Zahl über das untere fünftel des Screens.

Seit wann sind im Early 08 MBP LED's zur Hintergrundbeleuchtung verbaut :confused:
 
Die 15,4 Zoll-Variante hat seit der 3. Generation eine LED-Hintergrundbeleuchtung (ab Juni 2007). Ab der 4. Generation (Februar 2008) dann auch das große Display bei der 1920x1200 Auflösung.
 
Ich bin verwirrt ;)

Mal jemand mit Ahnung davon bitte aufklären :d
 
ich hab dann doch mal ne frage was meint ihr: warscheinlich wurde sie schon öfter gestellt aber ich hab nicht viel zeit zu suchen (muss in die arbeit :P)

also was meint ihr, lieber ein early 2008 mit 2,5ghz und 8600GT 512mb vram

oder ein

Late 2008 unibody 2,4 mit 9600gt und 256mb vram

das teil sollte man auch zum spielen hernehmen können

zusätzlich habe ich die neue Adobe CS4 Master Collection (studenten vesion)
(also damit wird auch gearbeitet)
 
Eindeutig das neue. Die neue Grafik ist schon deutlich besser als die 8600 GT.
 
Hallo,

für alle die meinen , dass das kleine MB nicht genug power hat ...
Geradeeben habe ich ne 10 min. HD-Film in 1080i (AHCHD) geschnitten und bearbeitet. Import/Export dauert ~20min. für 10min. HD Material - Schnitt und Bearbeitung läuft komplett flüssig auf das 2.0GHz/2GB Ram 13" MB late 2008, das finde ich erstaunlich, es ist sogar schneller als mein Desktop mit Vegas 8.0 !
Was für eine Erleichterung ! Das kleine MB ist wirklich sehr schnell, vielleicht nicht für Spiele , aber sonst bin ich zu frieden ^^ Wer jemals mit AHCHD gearbeitet hat, weiss wie rechenintensiv sowas dauert .

mfg
 
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Hallo,

für alle die meinen , dass das kleine MB nicht genug power hat ...
Geradeeben habe ich ne 10 min. HD-Film in 1080i (AHCHD) geschnitten und bearbeitet. Import/Export dauert ~20min. für 10min. HD Material - Schnitt und Bearbeitung läuft komplett flüssig auf das 2.0GHz/2GB Ram 13" MB late 2008, das finde ich erstaunlich, es ist sogar schneller als mein Desktop mit Vegas 8.0 !
Was für eine Erleichterung ! Das kleine MB ist wirklich sehr schnell, vielleicht nicht für Spiele , aber sonst bin ich zu frieden ^^ Wer jemals mit AHCHD gearbeitet hat, weiss wie rechenintensiv sowas dauert .

mfg

Mit welchem Programm hast du denn unter osx geschnitten?
Vegas dürfte eine andere Codecimplementierung benutzt haben.
Das macht eine Menge. Ein MB kann sich keinesfalls mit dem Desktop aus deiner Sig messen.
 
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