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Aluminium ist ein sehr weicher werkstoff, deswegen ist es klar dass sich das verbiegen MUSS. Besonders dicke Bleche wird Apple nicht einsetzen können um die Bauform zu halten!Mal nochmal was zum Thema "Beule im Alu". Nur weiß ich in dem Fall ziemlich sicher, das in dem Fall 95% der Notebooks einfach komplett auseinander gefallen wären.
PS: Ich finde es immer wieder lustig wie einige hier glauben, Leuten die seit Jahren nichts anderes machen erklären zu müssen wieviel Schmier- oder Kühlstoffe da verwendet werden müssen ... Das Thema kam hier schon einmal auf und auch da dachte ich mir das schon.
Bin halt ein kleiner IBM/Lenovo Fan. Denn so schlecht sind die Geraete nicht und grade mit den W500/W700 gibt es nette Geraete fuer Leute, die professionell arbeiten muessen.
Immerhin: erste, speziell zugeschnittene Non-Glare-Folien... Ob die Dinger auch effektiv sind, wird man sicherlich bald nachlesen können.
http://www.photodon.com/lcdprotect-sheet.htm
http://www.photodon.com/MBP3-450x339.jpg
Ich bin auch ein kleiner IBM/Lenovo Fan, hatte bisher ne T43 Thinkpad und bin auch super zufrieden, wenn ich wieder ne Windows laptop kaufe dann wieder ne Thinkpad ! Das Trackpoint ist der hammer, Apple soll es mal abschauen und noch kleineren macbook bauen
Aber so richtig überzeugt bin ich von Lenovo nicht mehr. Seit sich IBM da zurückgezogen hat, ging es auch nicht mehr so richtig vorwärts. Sicher, da gabs auch wieder sehr schöne Modelle, aber so im Ganzen gesehen überzeugt mich das auch nicht mehr.
Mein persönlicher Eindruck aus dem, was ich so gesehen habe.
Wie erkenne ich denn, welches Panel im MacBook verbaut ist?
Gibt es irgendeinen Hinweis auf der Verpackung, dem Gehäuse oder kann ich das per Software abfragen?
Einfach im Terminal eingeben:
ioreg -lw0 | grep IODisplayEDID | sed "/[^<]*</s///" | xxd -p -r | strings -6
Das Resultat ist dann die Typenbezeichnung des Displays. Über eine Suchmaschine sind dann die Ableitungen zu erfahren...
Beispiel: LP133WX2-TLC1 LG-Philips = 9C89
Grüße Euch, Seemann
Wenn du Safari nutzen willst, kommst du vom Regen in die Traufe - kein Browser hat mehr Sicherheitslücken. Nur dass Apple die Kunden nicht informiert ... alles was nicht auf OS-Ebene (und das ist so ziemlich jeder "ernsthafte" Angriff) läuft, kann ein OS-Wechsel auch nicht verhindern. Seit etwa 2 Jahren werden auch für MacOS-Rechner Virenscanner empfohlen, und das sicher nicht grundlos! Letztendlich bist du dabei mit Linux aber noch am sichersten. Ist zwar viel mehr Aufwand, aber lohnen würde es sich...wenn du viel mit Virtualisierung arbeiten willst ist eigentlich Linux erste Wahl, Windows kann seit Vista auch VT/Pacifica, also das ist kein Apple-Spezifisches Feature.Habe noch diverse Windows-Anwendungen, auf die ich nicht verzichten kann/will, u.a. MS Visual Studio...
Die Kombination MacOS als Host und Windows als (VMware-)Guest wäre ideal, da Sicherheitskritische Anwendungen wie Homebanking nicht mehr auf dem "unsicheren" Win laufen müssten und "dubiose" Windows-Software in einer isolierten VMware-Box genutzt/getestet werden kann.
Diese Trennung würde natürlich auch mit Windows als Host funktionieren, nur dann hätte ich nicht die zusätzliche Sicherheit eines Mac OS X für alles was Internet angeht.
Wenn du Safari nutzen willst, kommst du vom Regen in die Traufe - kein Browser hat mehr Sicherheitslücken. Nur dass Apple die Kunden nicht informiert ... alles was nicht auf OS-Ebene (und das ist so ziemlich jeder "ernsthafte" Angriff) läuft, kann ein OS-Wechsel auch nicht verhindern. Seit etwa 2 Jahren werden auch für MacOS-Rechner Virenscanner empfohlen, und das sicher nicht grundlos! Letztendlich bist du dabei mit Linux aber noch am sichersten. Ist zwar viel mehr Aufwand, aber lohnen würde es sich...wenn du viel mit Virtualisierung arbeiten willst ist eigentlich Linux erste Wahl, Windows kann seit Vista auch VT/Pacifica, also das ist kein Apple-Spezifisches Feature.