Ein MB kann sich keinesfalls mit dem Desktop aus deiner Sig messen.
Was für eine Erkenntnis. Er hat ja auch nicht geschr., dass das MB schneller als ein Dual Quadcore ist.
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Ein MB kann sich keinesfalls mit dem Desktop aus deiner Sig messen.
Mit welchem Programm hast du denn unter osx geschnitten?
Vegas dürfte eine andere Codecimplementierung benutzt haben.
Das macht eine Menge. Ein MB kann sich keinesfalls mit dem Desktop aus deiner Sig messen.
Hallo, ich habe mit iMovie HD 08 was mitgeliefert ist geschnitten, klar man kann es nicht mit vegas vergleichen, da vegas schon sehr semi prof. ist. Es gibt schon features die ich aufm mac vermisse, aber imovie ist ja nicht für prof. videoverarbeitung gedacht. Es geht mir um die gefühlte geschwindigkeit bei vorschau, schnitt und bearbeitung, imovie läuft dabei absolut flüssig . Jeder sollte das mal testen .
Was fuer tools vermisst du denn konkret am Mac? Meine Erfahrung ist, dass ich fuer jedes meiner PC Tools am Mac ein gleichwertiges oder sogar besseres Tool gefunden habe.
Kommt natuerlich auf den Anwendungsbereich an, das was ich so mache ist schon ziemlich Mainstream.
Von den Pro Apps nutze ich nur Aperture und das muss sich nicht vor Pendants aus der Win Welt verstecken. Die anderen Pro Apps haben nun auch keinen sooo schlechten Ruf, aber da kenn ich mich nicht aus.
Ja, VMWare hab ich auch, aber ich muss ja auf dem IE testen.
Das ewige rumdisktutieren bringt doch nichts. Probiers aus ...
Was (semi)professionelle AVCHD Bearbeitung am Mac angeht, sieht es aber mau aus. Außer Premiere fällt mir nichts ein. Das ist einer der Bereiche, in dem Anspruch und Wirklichkeit weit auseinander klaffen.
so seh ich das auch!
als ob die diskussionen irgendwas ändern würden.
Naja, die Diskussion ändert insofern was, als das ich mich wohlinformiert eben nicht auf das neue Macbook/Pro stürze, sondern warte. Eigentlich wäre es dran gewesen, aber Kindergarten mag ich mir bei einem derart hochpreisigem Gerät (mit dem ich letztendlich auch Geld verdienen will) nicht antun.
Also Seemann, jetzt erkläre mir mal bitte warum es Apples Schuld ist, dass viele gute Programme ausschließlich für Windows programmiert werden. Ich kann diesem Argument absolut nicht zustimmen. Ich verstehe auch nicht warum dein Film-Freund Apple in die Pflicht nimmt da ein Programm anzubieten? Ich denke mal da gibt es bessere und leistungsfähigere Software von Drittanbietern.
Was bei Linux noch fehlt ist die Unterstützung großer Software-Entwickler oder sehe ich das falsch? Bei der Installation hat sich ja in den letzten Jahren einiges getan, das ist schon deutlich besser geworden.
Ich habe mein MacBook nun seit 1,5 Wochen und konnte es auch schon ein wenig im Uni-Alltag testen.
Einleitung:
Ich hatte vorher noch keinen Mac, aber ich wollte meinen Horizont ein wenig erweitern und das Mac OS X Betriebssystem kennen lernen.
Einkauf:
Ich habe über den Apple Online Store bestellt mit einem iPod um 125€ CashBack zu erhalten.
Leider hatte ich ein paar Probleme beim Einkauf, da Apple meine Überweisung "verschlampt" hatte. Daraufhin musste ich mich durch den zu schwach besetzten Telefonsupport kämpfen (auf meine E-Mail wurde überhaupt nicht geantwortet) und einen Beweis meiner Überweisung erbringen.
Ein paar Tage später habe ich dann aber auch die Versandbestätigung erhalten. 3 Tage später wurde das MacBook von UPS geliefert.
Insgesamt hat der Vorgang von Bestellung bis Erhalt der Ware gute 3 Wochen gedauert - das finde ich ausgesprochen schwach.
Das MacBook:
Design und Technik sind hinlänglich bekannt. Die Verarbeitungsqualität ist auf sehr hohem Niveau und der Alu-Body vermittelt einen relativ robusten Eindruck. m.M.n eines der chicsten Notebooks am Markt neben dem neuen Sony Vaio.
Die Bedienung des Mac OS erfolgt sehr intuitiv und das Betriebssystem ist durchsichtiger aufgebaut als Windows - sprich, es ist benutzerfreundlicher. Für die meisten Windows-Anwendungen gibt es eine Mac OS Version oder ein Äquivalent.
Plug n' Play von USB-Sticks und automatische WLAN-Einwahl funktionieren absolut problemlos.
Die für mich studienrelevanten Programme wie die Programmierumgebungen Eclipse und NetBeans, sowie Microsoft Office 2008 laufen ebenfalls super.
Negativ stößt mir auf, dass dem Notebook kaum Dokumentation beiliegt.
Unter Mac OS wird sehr viel mit Hotkeys gearbeitet und die Tastatur unterscheidet sich von einer Windows Tastatur. Ein dickes Handbuch hätte ich mir schon gewünscht.
Mein Fazit:
Für mich stellt das MacBook einen prima portablen Begleiter für die Uni dar und nebenbei bietet mir das MacBook die Möglichkeit UNIX Betriebssysteme näher kennen zu lernen.
Das Preis-Leistungsverhältnis ist zwar schlecht, wird aber vom höheren Wiederverkaufswert wieder wettgemacht.
Hervorheben möchte ich an dieser Stelle nochmals, dass ich das MacBook nur als Begleiter für die Uni angeschafft habe. Zum Arbeiten außerhalb der Uni und zum Spielen habe ich einen vernünftigen Desktop PC mit Windows. Am Desktop ist das Arbeiten eben doch deutlich angenehmer als an einem Notebook.
Auch hätte ich mir kein MacBook geholt, hätte ich nicht über einen Windows-PC verfügt.
Es gibt eben doch exotischere Programme, die auf Mac OS nicht laufen und von Dual Boot Systemen oder Virtualisierung im Home Bereich halte ich nicht viel, da solche Systeme meiner Erfahrung nach deutlich fehleranfälliger sind.
Aber so bin ich glücklich mich für einen Mac entschieden zu haben und werde bestimmt noch viel Spaß mit meinem Notebook/MacBook haben