Meine Erfahrungen: Windows 8 als Homeserver mit Storage Pools (vs. FreeNAS mit ZFS)

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So ich hab gestern mal ein wenig in der VM gespielt und muss sagen das ich von "Storage Spaces" etwas enttäuscht bin. Getestet habe ich kurz unter Windows 8 mit NTFS und ausgiebiger mit Windows Server 2012 mit ReFS. Größtes Benefit gegenüber ZFS wäre ja "Online Capacity Expansion" gewesen, aber das geht nur mit Simple (RAID0) Volumes. Bei Parity (RAID5) keine chance.... Irgendwie alles ziemlich strange. Aber CIFS/SMB war der Bürner! über 100MB's und IOs satt, durch die BluRays zu zappen ging wie Butter :d

Nachtrag: Der verlinkte Artikel stellt übrigends weiter unten unter "Alternatives" ein paar sehr sehr interessante SoftRaid Lösungen in aussicht!
 
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Da ich gerade nicht die Zeit habe das in der VM zu testen und mein Pool ist voll, und es fehlt eine eine ausreichend große Ersatzfestplatte.
Weiss einer was passiert wenn man eine Festplatte aus dem Pool entfernen möchte? Erscheint der "entfernen" Button einer Festplatte sofern man auf den anderen genug hat? Werden die Daten automatisch auf die anderen verteilt und dann aus dem Pool ausgeworfen? Oder ist das gar nicht möglich?
Edit: das geht nicht :/, kein rebalacing, so ein quark: http://social.technet.microsoft.com.../thread/c9830be3-f6b9-4db9-9603-e4e7fd73e85b/
 
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Weiss einer was passiert wenn man eine Festplatte aus dem Pool entfernen möchte? Erscheint der "entfernen" Button einer Festplatte sofern man auf den anderen genug hat? Werden die Daten automatisch auf die anderen verteilt und dann aus dem Pool ausgeworfen? Oder ist das gar nicht möglich?

Eine HDD permanent zu entfernen geht nicht. Du solltest aber bedenken, dass ein Rebalance auch bei einem klassischen RAID eine sehr schlechte Idee ist. Das ganze dauert bei großen Volumes ziemlich lange (mitunter Tage) und die Wahrscheinlichkeit eines Datenverlusts ist damit auch nicht gerade gering, da alle verbleibenden Platten in der Zeit voll belastet werden. Besser ist es in jedem Fall das RAID zu löschen, neu zu erstellen und die Daten dann aus dem Backup wieder aufzuspielen.

So ich hab gestern mal ein wenig in der VM gespielt und muss sagen das ich von "Storage Spaces" etwas enttäuscht bin. Getestet habe ich kurz unter Windows 8 mit NTFS und ausgiebiger mit Windows Server 2012 mit ReFS. Größtes Benefit gegenüber ZFS wäre ja "Online Capacity Expansion" gewesen, aber das geht nur mit Simple (RAID0) Volumes. Bei Parity (RAID5) keine chance.... Irgendwie alles ziemlich strange.

Einfach eine HDD nachschieben ging bei mir problemlos. Man sollte natürlich schon Festplatten der gleichen Größe wählen. Also wenn man 3 TB HDDs im RAID-5 hat sollte man im Anschluss nicht 2x 1 TB nachschieben. Das macht nicht so viel Sinn...

Du solltest bedenken, dass der verlinkte Artikel aus dem März 2012 ist. Also zu einer Zeit, in der es von W8 nur in einer frühen Beta-Version gab.
 
Ich hab mal ein paar Fragen zu den Storage-Pools:

1) Kann man die Storage-Pools mit dem bekannten "dynamischen Datenträger" von anderen Windows-Versionen vergleichen? Bei "dynamischen Datenträger" kann man ja auch beliebig viele HDDs hinzufügen und zu einem Volumen machen.

2) Wenn ich so einen Pool erstelle, werden die HDDs formatiert?
 
Hallo da draußen!

Ich krame diesen Beitrag nochmal etwas aus der Vertiefung heraus, weil es mich brennend interessiert, wie ich unter Windows 2012 datacenter den Storage Pool etwas beschleunige.
Gerade zum Befüllen des Laufwerkes wäre mir eine bessere Geschwindigkeit mehr wert, als Sicherheit gegenüber einem Stromausfall (wodurch verschuldet auch immer).
Wenn ich mir das richtig "anhöre" rödeln die 4 Platten, die ich verwende ordentlich. Es müsste doch möglich sein, mit einem ausreichenden Cache eher sequentiell auf die Platten zu schreibne, als durch die Vielzahl von Zugriffen die Platten auszubremsen. "Haltbarer" werden die Platten durch die vielen Armbewegungen sicher auch nicht.
 
Unter Windows Server 2012 gibt es unter anderem die Option --ispowerprotected, um die Performance noch etwas zu optimieren. Näheres dazu z.B. hier. Will man allerdings häufig schreiben, würde ich eher zu einem RAID10 greifen.
 
Du wirst vielleicht lachen, aber so ganz bin ich mir nicht sicher ob mein Befehl etwas geändert hat:

Pool heißt Speicherplatz -> mein Befehl der Powershell:

set-Storagepool Speicherplatz -IsPowerProtectet $true

Ich bekomme leider überhaupt keine Rückmeldung in der Konsole. Gibt es irgendwo eine Funktion zum Auslesen?
Bzw. muss neu gestartet werden?
Sind dies andere Einstellungen als den "Schreibcache auf dem Gerät zu aktivieren" und "Von Windows veranlasstes Leeren des Geräteschreibcahces deaktivieren" ?

Vielen Dank für deine Antwort!
 
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Keine Rückmeldung bedeutet, dass der Befehl ohne Fehler ausgeführt wurde. Das ist bei Server-Betriebssystemen so üblich. Du kannst Dir die Eigenschaften des Storage Arrays in der Powershell anzeigen lassen und es dort sehen.

Ganz ehrlich aber: Unter Windows Server greift Dir bei einem degraded RAID kein bunter Wizzard wie unter Windows 8 unter die Arme. Da ist selbst ein Blick ins Syslog und Handarbeit an der PowerShell gefragt. Traust Du Dir das zu? Deinen Fragen nach zu urteilen bist Du mit Windows 8 deutlich besser dran. Dann dauert das Befüllen des Arrays eben mal einen Tag. Davon geht die Welt nicht unter, oder? :)
 
Danke für deine Antwort,
Ich bin ja durchaus lernfähig, was solche Dinge angeht. In den letzten Tagen habe ich einiges in der Bedienung der Powershell dazugelernt.
Zwischendrinn kommen natürlich einige dumme Fragen hoch.
Für 2012 hab ich mich letztendlich entschieden, weil ich nicht im Nachhinen feststellen wollte, dass dieses und jenes nicht geht.
Dinge wie ein VPN zugang waren z.b. für mich sehr schnell zusammengeklickt.
Ich weiß nicht wie es bei früheren Server Versionen war, jedoch scheint vieles wirklich per Gui und Wizzard zusammenclickbar.

Auch diese ganze "pseudonetzwerkverwaltung" von Windows 8 (Heimnetzwerk) wollte ich nicht verwenden.
Zudem gibts ja auch nur eine begrenzte Anzahl von kostenlosten Lizenzen für Studenten.

Ich habe herausgefunden, dass das Befüllen vom Server aus, wesentlich schneller ist als vom Klienten. Jetzt komme ich auch auf erträgliche kopiergeschwindigkeiten.

Wie es aussieht, wenn ein Raid degradiert ist, werde ich mir jetzt mal in der VM anschauen.
 
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Wollte was Storage angeht eigentlich von Windows weg, aber das hört sich alles schon ganz nett an.

Einziges Argument wäre nurnoch, dass FreeNAS und Nas4free kostenlos sind ;)

Eine Benutzerverwaltung mit Zugriffsrechten gibts es auch nicht, oder?
 
Es gibt kein Rebalancieren der Storage Spaces! Ein Erweitern ist damit quasi unmöglich ohne große Kapazitätsverluste inkauf zu nehmen.

Wieso Kapazitätsverluste? Du meinst wohl eher Geschwindigkeitsverluste, oder?

Auch bei einem HW-RAID ist das nachträgliche Hinzufügen von Festplatten kein Wunschszenario. Es ist zwar theoretisch häufig möglich, wird aber selten gemacht. Grund: Bei aktuellen Festplattengrößen benötigt der Controller Tage oder sogar bis zu einer Woche (!), um die Daten auf die neue Anzahl von Platten zu verteilen. Da während dieser Zeit alle Platten voll ausgelastet sind, ist auch ein Ausfall deutlich wahrscheinlicher. Damit sind dann unter Umständen alle Daten weg. Dass man das unter Windows 8 einem normalen Anwender nicht zumuten möchte, kann ich irgendwo nachvollziehen.

Wie in einem normalen RAID sollte man bei Erweiterungen besser das RAID auflösen, neu erstellen und die Daten aus dem Backup zurückspielen. Das geht nicht nur schneller (abhängig natürlich von der Geschwindigkeit der Backuplösung), sondern ist in der Regel auch sicherer. :)
 
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Wie in einem normalen RAID sollte man bei Erweiterungen besser das RAID auflösen, neu erstellen und die Daten aus dem Backup zurückspielen. Das geht nicht nur schneller (abhängig natürlich von der Geschwindigkeit der Backuplösung), sondern ist in der Regel auch sicherer. :)
Das ist nicht wirklich sicherer, da bei den meisten das Backup nur einmal vorhanden ist und man nach dem Auflösen des Raids nur diese eine Kopie der Daten hat. Backups treten niemals in der Einzahl auf!
 
Die Probleme mit Storage Spaces kommen erst nach den ersten gebrauchswochen.

Folgende Scenarien habe ich durchlaufen:

1.) Ich wollte einen Storage Pool mit 3 Festplatten und Resilienz durch eine 4 Festplatte erweitern: Das Ergebnis ist, dass die 4 Festplatte dann nur am Anfang vollgeschrieben wird. Durch das nicht "neu" Balancieren sind irgendwann die anderen Festplatten voll, ohne dass die neu hinzugefügte Festplatte bisher merklich befüllt wurde.

2.) Ich habe einen Storage Pool mit 4 Festplatten und Resilienz. Der Storage Pool ist nicht komplett beschrieben. Ich entferne eine Festplatte um sie durch ein Größeres Modell zu ersetzen: Windows fängt an auf den 3 Vorhandenen Festplatten alles abzusichern und beschreibt die ausgetauschte Festplatte nur auf einem sehr kleinen Teil. Nach einem Festplattendefekt darf ich also den Pool "auflösen" da die 3 vorhandenen Platten komplett voll sind und die neue Platte fast leer. Bie jeder noch so kleinen Dateiänderung wird Windows den Pool offline schalten.

3.)Ähnlich zu 2.) Ein Pool kann immer nur mit der gleichen Anzahl an Festplatten sinnvoll erweitert werden, alles andere führt effektiv kaum zu einem Kapazitätsgewinn. Ich denke hier ist das Beispiel aus dem Link anschaulicher als würde ich mir ein Szenario ausdenken.

4.) Es ist grundsätzlich nicht möglich eine Festplatte zu entfernen! Sobald ich einen "einfachen" Speicher ohne Sicherheit erstellt habe, und irgendeinen Datenträger durch einen größeren Ersetzten möchte, kann ich Windows nicht dazu veranlassen die Daten des einen Datenträgers auf die anderen Platten zu verschieben um diesen zu entfernen. Würde das gehen, wäre es möglich eine 500GB Platte die teilweise ohne Sicherheit beschrieben wurde durch eine 1TB Platte auszutauschen. Wären z.b. auf anderen Platten noch 500GB Frei, so ginge das Tauschen sogar ohne, dass die 1TB Platte gleichzeitig angeschlossen sein muss.

Der Storage Pool verhällt sich an vielen Stellen demnach viel "dümmer" als angepriesen. Das Rebalancieren mag zwar Zeitaufwändig sein aber dies ist absolut notwenidig für eine solche Angelegenheit. Und wenn so etwas 100Stunden im Hintergrund "rödelt" dann muss ich immernoch keine einzige Datei in die Hand nehmen. Wer nicht im Internet genau nachließt, der tappt mit seinen Daten sehr schnell in einer Falle! Denn die meisten Testberichte sind etwas hier etwas oberflächlich.

Ein Balancieren ist nur dann "manuell" Möglich, wenn auf dem Storagespace (also auf der kleinsten Platte) nur zu 50% belegt ist. Dann kann man alle Dateien auf dem Volume kopieren und auf sich selbst wieder einfügen. Anschließend lassen sich die alten Daten löschen.

Windows 2012 Datacenter Edition verhällt sich an einigen Stellen z.b. anders: Hier ist es möglich eine Festplatte durch eine Neue zu ersetzen und danach wieder zu symmetrisch befüllten Platten zu gelangen. Sogar ein stückweises Ersetzten durch größere Festplatten führt letzten endes zu einem Volume mit fixer Festplattenanzahl, dass in der Größe erweiterbar ist. Ein einbinden einer Neuen Festplatte (1,5TB zu 3TB) braucht etwa 7 Stunden. Mein altes Intel ICH10R Raid hat dafür 110Stunden gebraucht mit jeder Menge Festplattengerödel. Da ist das Widerherstellen unter Windows 2012 sicher etwas Festplattenschonender.

Es ist doch eignetlich nicht zu viel Verlangt, dass ein Riese wie Microsoft die Möglichkeiten hat einen Storage Space auf die Beine zu stellen, der das Elendige Problem des "Hin und Her" kopierens mal aus der Welt schafft. Mit Rebalancieren und der Möglichkeit Festplatten zu entfernen wäre das fast gelungen!





---------- Post added at 13:58 ---------- Previous post was at 13:48 ----------

Auch bei einem HW-RAID ist das nachträgliche Hinzufügen von Festplatten kein Wunschszenario. Es ist zwar theoretisch häufig möglich, wird aber selten gemacht. Grund: Bei aktuellen Festplattengrößen benötigt der Controller Tage oder sogar bis zu einer Woche (!), um die Daten auf die neue Anzahl von Platten zu verteilen. Da während dieser Zeit alle Platten voll ausgelastet sind, ist auch ein Ausfall deutlich wahrscheinlicher. Damit sind dann unter Umständen alle Daten weg. Dass man das unter Windows 8 einem normalen Anwender nicht zumuten möchte, kann ich irgendwo nachvollziehen.

Wie in einem normalen RAID sollte man bei Erweiterungen besser das RAID auflösen, neu erstellen und die Daten aus dem Backup zurückspielen. Das geht nicht nur schneller (abhängig natürlich von der Geschwindigkeit der Backuplösung), sondern ist in der Regel auch sicherer. :)

Das setzt natürlich voraus, dass man immer ein Backup in voller Raidgröße im Rücken hat. Das ist aus meiner Sicht aber nicht immer praktikabel.

Ein Neubalancieren beim Hinzufügen weiteren Festplatten ist natürlich etwas weiter ab vom Schuss als das Bloße Tauschen EINER Festplatte und eventuelle Vergrößern des Pools.

Windows führt ja das Rebalancing im Hintergrund aus, nur eben nicht so wie man sich das Vorstellt. Dieses dauert aber keine 100Stunden sondern etwa so lange, wie das Kopieren des gesammten Pools auf andere Platten dauern würde. Sogesehen wäre der Stress für die Hardware nicht so exorbiant hoch.

---------- Post added at 14:09 ---------- Previous post was at 13:58 ----------

Ganz ehrlich aber: Unter Windows Server greift Dir bei einem degraded RAID kein bunter Wizzard wie unter Windows 8 unter die Arme. Da ist selbst ein Blick ins Syslog und Handarbeit an der PowerShell gefragt. Traust Du Dir das zu? Deinen Fragen nach zu urteilen bist Du mit Windows 8 deutlich besser dran. Dann dauert das Befüllen des Arrays eben mal einen Tag. Davon geht die Welt nicht unter, oder? :)

Das kann ich mittlerweile etwas entkräftigen, ein Verwalten des Storage Space ist recht einfach per GUI möglich. Einige Dinge sind etwas komplizierter (Vergrößern der "virtuellen" Platte bedeutet noch nicht, dass die Partition automatisch vergrößert wird). Bei Windows 8 hingegen verliert man total den Überblick was man gerade "wo" macht. Auch kryptische Fehlermeldungen obwohl man "nur" den Datenträger nicht richtig offline geschaltet hat zeigen mir, dass man hier noch nachlegen müsste.
 
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mal eine Frage, funktioniert eigentlich ein Mainboardwechsel wie z.b. von Intel auf AMD Chipsatz?
 
Hm hat keiner Ahnung ob man mit seinem Speicherpool umziehen kann?
 
Welche Dienste laufen noch unter dem Windows 2012 ?
 
Hallo,

denkt/wisst ihr, ob sich beim Server2012 R2 was ändern wird?
 
Server 2012 R2 impresses with Storage Spaces performance
New Features in Windows Server 2012 R2 Storage Spaces

Neue Features, ja. Aber ich erwarte nicht dass sich etwas an den grundlegenden Schwächen ändert. Die miese Schreib-Geschwindigkeit bei Raid5/6/7 ist halt schon ein ziemliches K.O.-Kriterium.
Windows 8 Storage Spaces: Bugs and Design Flaws
Windows 8 Storage Spaces - a First(-Hand) Look at Performance
Hoffen wir aber einfach mal darauf dass Microsoft das Problem mit dem Rebalancing in den Griff bekommen.
 
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Meiner Meinung nach noch sehr weit von ZFS entfernt. Da muss noch einiges passieren
 
Na da hab ich doch ne Verwendung für meine Win 8 lizens.
Und das der Drivepool kaum HW Anforderungen hat gefällt mir noch besser.
 
Hey!

Ich habe gerade meinen StoragePool als Raid-5 aufgesetzt und bin schokiert von den Schreibraten. Von den 30 MB/s die hier im Startpost stehen bin ich meilenweit entfernt. Nach ca. 2 GB Uebertragung meiner 7 GB grossen Datei bricht die Schreibrate auf 10 MB/s ein.

Hmm? Die CPU taktet dabei sogar herunter...
Wenn die Performance nicht ganz der Bringer ist - kein Problem als Datengrab. Aber 10 MB/s - da dauern selbst die Backups meiner Geraete mal eben 5x so lange.
 
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