[Sammelthread] Meine neueste Anschaffung

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Happy Birthday to me:d
 
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Warum habt ihr da ein Limit? Bezahlt der AG bei euch die Leasingrate und ihr müsst nur den Geldwerten Vorteil versteuern? Bei mir hab ich leider nur den Vorteil über die Bruttoentgeltumwandlung, mein AG zahlt lediglich die Versicherung dazu.
Ist bei meiner Mutter auch so geregelt mit 6000€. WIr wollten da urpsrünglich mal 2 drüber machen, kannst du bei dem Budget komplett vergessen. Das halte ich jetzt mal als Limit so halbwegs ok, außer natürlich du hast ganz besondere Anforderungen und willst irgend n High End E Fully oder so. Beim neuen AG gibts jetzt dann auch n Jobrad, ich überleg aber tatsächlich da n hochwertiges Bio Gravel zu nehmen. E Bike steht hier schon.
 
Plant ihr dann, das Rad nach Ende des Leasing zu kaufen oder holt ihr euch nach Ablauf ein neues Jobrad? (für E-Bikes erübrigt sich die Frage)
 
Plant ihr dann, das Rad nach Ende des Leasing zu kaufen oder holt ihr euch nach Ablauf ein neues Jobrad? (für E-Bikes erübrigt sich die Frage natürlich)
Ich habe dann übernommen und das nächste Jobrad geht an die Frau, bzw sie nimmt das Alte und ich das Neue :d

edit: wir haben auch ein 5000€ Limit, da der AG es sonst bilanzieren müsste - sagt er zumindest
 
(für E-Bikes erübrigt sich die Frage)
Weil? Mein aktuelles eBike ist auch das Ex Jobrad von nem Kumpel das er ausgelöst hat. Ich würde das dann wahrscheinlich auch behalten.

@bobby 5000€ sind find ich n schwieriges Limit für eBikes, das von meiner Mum lag schon ohne Schloss bei 4800 nochwas. Zumindest wenn man da was besseres als den billigsten Kram der da steht haben möchte. Nicht das ich die Preise jetzt unbedingt unterstütze, aber lässt sich ja auch nix dran ändern. Die gehen wahrscheinlich noch mehr hoch in Zukunft...
 
Ich hatte mich damit nicht en détail befasst, da ein E-Bike für mich sowieso nicht in Frage kommt, aber mein Gedanke war, dass sich ein neues E-Bike dann eher lohnt, als das "alte" zu übernehmen, bzgl. abnehmender Akku-Kapazität/Wartung/Verschleiß etc.

Hängt natürlich auch von den gefahrenen bzw. zu fahrenden Kilometern ab, aber E-Bikes haben einen höheren Verschleiß und etwas mehr Wartungsaufwand. Je nach Modell und Arbeitgeber ist sowas ja mit inkludiert oder wird vom AG getragen. Wenn man das Bike übernimmt, muss man das am Ende selber zahlen.
 
Wenn man die Preise so hört und wie akzeptiert diese sind, dann ist es kein Wunder, dass die Dinger so gepusht werden und die Händler am liebsten auch nichts anderes mehr verkaufen.
 
Du hättest ja einfach so tun können, als wärst du ein einarmiger Bandit und um einen Tankrabatt "bitten" können :)
 
War dann aber nicht leer oder redest du von einem Motorrad?

Ach, das waren noch Zeiten:
IMG_20220822_084720_1.jpg
 
@Körperklaus gut ich mach die normalen Wartungsarbeiten sowieso selber, Updates kann ich bei meinem leider selber keine machen. Hat auch seit 2 Jahren keine bekommen aber fährt immer noch :d Klar beim Akku kommts natürlich drauf an wie viel du fährst. Ich hab das Bike übernommen mit knapp 1000km drauf, da war das keine Frage.

Naja und zum tanken, mit E10 mach ich da meinen auch voll :d
 
Plant ihr dann, das Rad nach Ende des Leasing zu kaufen oder holt ihr euch nach Ablauf ein neues Jobrad? (für E-Bikes erübrigt sich die Frage)
Weiß ich noch nicht, übernahmepreis wäre dann angeblich ca. 10% vom UVP also bei mir knapp 400€.
Ein Akku kostet glaube ich knapp 700€ also denke wenn der Rest vom Bike noch gut in Schuss ist (wovon ich bei ner guten Qualität ausgehe) dann würde sich das vermutlich schon lohnen.

Interessant, dass es bei euch Limits gibt. Bei uns stehen sogar Bikes für 10.000€ drin o_O Und soweit ich weiß, darf ich sogar nen zweiten Vertrag machen, überlege noch ein günstigeres für meine Frau zu nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Plant ihr dann, das Rad nach Ende des Leasing zu kaufen oder holt ihr euch nach Ablauf ein neues Jobrad? (für E-Bikes erübrigt sich die Frage)
Das Rad nicht zu übernehmen ist doch verschenktes Geld. Selbst wenn man sich danach ein neues JR holt wird das alte übernommen und verkauft. Der Restwert des Rads wird wohl in so ziemlich allen Fällen den Übernahmebetrag (weit) übersteigen.

Weiß ich noch nicht, übernahmepreis wäre dann angeblich ca. 10% vom UVP also bei mir knapp 400€.
Ein Akku kostet glaube ich knapp 700€ also denke wenn der Rest vom Bike noch gut in Schuss ist (wovon ich bei ner guten Qualität ausgehe) dann würde sich das vermutlich schon lohnen.
Mit den 10% wäre ich vorsichtig. Bei den meisten Anbietern sind es eher 16-18% mittlerweile. Das Finanzamt denkt sich da auch jedes Jahr neue Sachen aus. Die 10% stammen noch aus der Zeit von 2-3 Jahren bevor das FA hier einen Riegel vorgeschoben hat.
 
Mit den 10% wäre ich vorsichtig. Bei den meisten Anbietern sind es eher 16-18% mittlerweile. Das Finanzamt denkt sich da auch jedes Jahr neue Sachen aus. Die 10% stammen noch aus der Zeit von 2-3 Jahren bevor das FA hier einen Riegel vorgeschoben hat.
Ich hab das auch schon gehört, bei mir behauptet Companybike in den FAQs aber noch (wir sind leider nicht bei Jobrad), dass es ca. 10% sind. Aber selbst mit 600€ Übernahmekosten ist das sicher noch ein guter Deal, vorausgesetzt alles ist noch gut in Schuss. Sollte das Finanzamt das verlangen, dass der Restwert 20% ist und ich zahle 10% dann müssten halt die 10% Differenz als geldwerter Vorteil versteuer werden nach meinem Verständnis.
 
@bobby 5000€ sind find ich n schwieriges Limit für eBikes, das von meiner Mum lag schon ohne Schloss bei 4800 nochwas. Zumindest wenn man da was besseres als den billigsten Kram der da steht haben möchte. Nicht das ich die Preise jetzt unbedingt unterstütze, aber lässt sich ja auch nix dran ändern. Die gehen wahrscheinlich noch mehr hoch in Zukunft...
"billigster Kram" ist ne schwierige Aussage, inzwischen mag das durchaus sein aber als ich vor über 2 Jahren meinen Vertrag abgeschlossen habe hat man für 4000€ durchaus was Gutes bekommen :fresse:
 
Hab jetzt nicht das Gefühl, dass mein 4.xxx€ Bike billigster Kram ist. Der billigste kram kostet eher 2.500€. Hängt vlt. auch von den Anforderungen ab, für Alltagsdinge in ner flachen Stadt brauch ich ja z.B. nicht den größten Bosch CX Motor sondern die aktuellste Version der Active Line Plus reicht völlig aus und der größte Akku muss auch nicht sein. Wenn ich noch in meiner Heimat in Süddeutschland leben würde wo alle Strecken aus Bergauf-Bergab bestehen sind die Anforderungen an die Performance bestimmt nochmal deutlich höher. Meine Mutter hat ein Bike für 3.200€ gekauft und ist in besagter bergiger Gegend unterwegs und super happy. Als Bike Enthusiast reicht das natürlich nicht, da muss alles Top of the line sein ;)
 
Ich kann jetzt nur das sagen was ich mit meiner Mum im Radladen gesehen hab was noch da war (ist ja das nächste Thema) und alles was so in dem Zwischenpreisbereich liegt ist ja eh quasi nicht vorhanden. Das billigste Cube mit E würde ich da jetzt auch nicht unbedingt nehmen, nur um möglichst bei um die 3k zu bleiben. Nachdem die jetzt n Flyer mit Bosch Performance CX hat muss ich aber auch sagen, ich würde kein Bike mit Bosch Motor wollen :fresse: da ist mir der Brose 1000x lieber.
 
möchte das OT nicht gänzlich sprengen, aber anmerken, dass ich mit meinem 2020er Cube für damals 2.7k immer noch zufrieden bin. Es fährt irgendwie immer noch ohne auseinander zufallen oder den ursprünglichen Zustand wesentlich ins Schlechtere zu verändern. Was mach ich denn falsch?!
Vielleicht benutz ich es auch einfach völlig verkehrt: idR. steige ich auf und fahre eine Strecke erst in die eine Richtung und dann zurück. Ab und an benutz ich die Klingel oder wechsel öfters mal die Gänge 🤷‍♂️
 
Argh bei den ganzen Beiträgen bekomme ich Bock auf ein neues Fahrrad, aber ich hab dieses Jahr erst eins gekauft.
 
Hab jetzt nicht das Gefühl, dass mein 4.xxx€ Bike billigster Kram ist. Der billigste kram kostet eher 2.500€. Hängt vlt. auch von den Anforderungen ab, für Alltagsdinge in ner flachen Stadt brauch ich ja z.B. nicht den größten Bosch CX Motor sondern die aktuellste Version der Active Line Plus reicht völlig aus und der größte Akku muss auch nicht sein. Wenn ich noch in meiner Heimat in Süddeutschland leben würde wo alle Strecken aus Bergauf-Bergab bestehen sind die Anforderungen an die Performance bestimmt nochmal deutlich höher. Meine Mutter hat ein Bike für 3.200€ gekauft und ist in besagter bergiger Gegend unterwegs und super happy. Als Bike Enthusiast reicht das natürlich nicht, da muss alles Top of the line sein ;)
wir haben uns nen ebike für etwas über 4k gekauft inkl. den großen cx motor und man merkt schon einen deutlichen unterschied zwischen einen 2500 und 4000€ e-bike. am ende eine frage der gefahrenen km pro jahr. fahre ich täglich 40km damit, ist jeder investierte euro sicherlich gut angelegt. steht das teil nur im keller für ne handvoll ausflüge, reicht sicherlich auch eins für 2,5k, außer man wagt es, größer zu sein und über 80-90kg zu wiegen und das limit der e-bikes zu erreichen, welche so lächerlich niedrig angesetzt wird, das es schon frech ist. damit es nach mehr klingt, wird das eigengewicht mit aufgerechnet, obwohl das natürlich völliger quatsch ist.
 
Ich dachte die hätte ich eigentlich schon lange gekauft, war wohl nur in meinem Kopf so. Daher:

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