Hab bei meinem letzten PC Upgrade / Wechsel das erste mal darauf verzichtet, OS und Daten zu trennen. Ich hatte im Kopf, dass das früher ein Durchsatzthema ist - aber dem ist wohl nicht so; nehm auch nicht wahr, dass irgendwas langsamer läuft, weil es auf der selben Platte wie Windows liegt.
Für mich blieb dann immer das Argument, dass ich im Falle von OS-Plattmachen nicht jedes Game neu herunterladen muss. Bei vielen Plattformen (Steam; Origin, Uplay) funktioniert es einigermaßen gut, eine bestehende Installation wieder anzubinden - aber dennoch führt das nach meiner Erfahrung immer wieder zu Problemen: da haste manchmal 90-150GB Game irgendwo liegen; der Player (also Steam bspw.) erkennt alles brav, aber lädt dann dennoch nochmal das komplette Game. Registry fehlt bei dem Vorgehen auch... aber wie Scrush schrieb: würde meine Leitung kriechen, würd ich es auch vermeiden