Ich finde Sekiro ist - Setting außen vor gelassen - eine konsequente Weiterentwicklung von der Richtung die man schon in Bloodborne gegangen ist.
Souls -> Eher Defensiv
Bloodborne -> eher Offensive und mehr auf Konter
Sekiro -> total Offensiv und total auf Konter.
Das wichtigste in Sekiro ist das Kontern lernen. Wenn man das nicht drauf hat kriegst das Game so gut wie nicht durch und ist auch bei den Bossen teils Argh wichtig.
Gefühlt würde ich sagen das es mir so viel abverlangt hat wie DS3. Da bin ich auch recht gut und unproblematisch durch gekommen, war aber immer anspruchsvoll und an manchen Bossen hab ich mir die Zähne ausgebissen. Fühlte sich aber nie unfair an oder das man es nicht nachvollziehen konnte.
Dieser eine besagte Boss in Sekiro (Genishiro) hingegen- sowohl beim ersten, wie auch dem letzten aufeinander treffen, war wirklich ein absoluter Alptraum für mich. War letztlich aber einfach eine Timing Geschichte. Aber so zur Verzweiflung hat mich nicht ein DS Boss gebracht
Souls -> Eher Defensiv
Bloodborne -> eher Offensive und mehr auf Konter
Sekiro -> total Offensiv und total auf Konter.
Das wichtigste in Sekiro ist das Kontern lernen. Wenn man das nicht drauf hat kriegst das Game so gut wie nicht durch und ist auch bei den Bossen teils Argh wichtig.
Gefühlt würde ich sagen das es mir so viel abverlangt hat wie DS3. Da bin ich auch recht gut und unproblematisch durch gekommen, war aber immer anspruchsvoll und an manchen Bossen hab ich mir die Zähne ausgebissen. Fühlte sich aber nie unfair an oder das man es nicht nachvollziehen konnte.
Dieser eine besagte Boss in Sekiro (Genishiro) hingegen- sowohl beim ersten, wie auch dem letzten aufeinander treffen, war wirklich ein absoluter Alptraum für mich. War letztlich aber einfach eine Timing Geschichte. Aber so zur Verzweiflung hat mich nicht ein DS Boss gebracht