[Sammelthread] Mining Hardware und Software Smalltalk-Thread (Kein Handel oder Fragen zum Steuerrecht!)

@f!P[z]y

Rein Interessehalber: woher beziehst du denn die Chips? Afaik kommt man als Privatperson da ja kaum dran und wenn dann zahlt man horrende Preise dafür bei irgendeinem Reseller.
 
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Hab ich was verpasst oder wieso sind die Rewards bei flexpool plötzlich so gestiegen?

Vorher so 0.0055 am Tag gemacht
 

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@f!P[z]y

Rein Interessehalber: woher beziehst du denn die Chips? Afaik kommt man als Privatperson da ja kaum dran und wenn dann zahlt man horrende Preise dafür bei irgendeinem Reseller.
Aus China. Ich habe zwei Händler mit denen ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe.
 
Ja ich war auch etwas überrascht. Aber leider nur einmalig nicht jeden Tag :(

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Ist bei dir denn eine Gaming oder eine Mining-Karte kaputt gegangen?
Lol. Klar?
Mehrere CPUs, Laptops, RAMs und GPUs. Sowie im Freundeskreis.
Die Teile sind / waren so alt, dass ein Enthusiast die wahrscheinlich als Briefbeschwerer verwenden würde(aber darauf beziehe ich mich auch
und nichts anderes).
Ein Student, Azubi oder Schüler jedoch keine andere Wahl hat, als diese zu verwenden.
Ich habs ja ein paar Seiten vorher schon beschrieben gehabt, dass nicht der 1. Besitzer was von der Beanspruchung merkt,
sondern der 2. und 3. und der 1. den Trugschluss zieht, dass alles passt. Beim 3. jedoch nicht. Aber das wird dann wieder
unter den Tisch gekehrt. Bei mir war alles fein - aus den Augen aus den Sinn - bis zur nächsten Gen (nicht mal ein Jahr) hats wunderbar
gehalten = kein Verschleiß.

Nimms mir nicht übel, deine angenommen Theorien auf Basis von deiner Meinung zu dem Thema (man nannte es auch Kreisschluss),
ist eine zu starke Vereinfachung der Realität. Da gibts einfach viel zu viele Faktoren, die beachtet werden müssen,
auf die man keinen Zugriff hat. Man müsste bei der Entwicklung des jeweiligen Produkts dabei gewesen sein oder zumindest an die
spezifischen Infos kommen. Hypothetische Annahmen, in einer Zeit bei dir am zehntel Cent gespart wird, bringen leider
niemanden weiter. Ob das gestimmt hat, sieht man erst in dem nächsten halben, bis kompletten Jahrzehnt.

Aber, die Zeit kann uns auch von Vorteil sein. Es ist nichts falsch daran, zu Zukunft nach der Vergangenheit abzuleiten.
Dort muss man nichts annehmen oder hypothetisch aufstellen, denn alles ist schon gegeben. Man muss nur hinsehen.
Im Jetzt ist die Hardware bzw. Grafikkarten "von gestern".
Man muss / müsste nichts weiter tun, als anzusehen, wie diese die bei Repair-YTern oder Leute wie unseren Repairguru hier im Forum eingehen.
Der örtliche Repair-shop tuts auch.

Die Menge an Defekten ist schier unermesslich, wenn man alle Quellen zusammenfasst.
Wenn man sich manche Repair-shops ansieht, wie ausgelastet diese sind, ersticken die quasi in defekter Hardware.
Nach deiner (zu einfachen) Hypothese, müssten die pleite sein, bevor die überhaupt anfangen.
Ich würd empfehlen einfach mal hinzuschauen, anstatt so zu tun, als würds das nicht geben.

Ich will an der Stelle auch keine unnötige Angst verbreiten. Wie man an den Repair-shops, YTern und meiner eigenen
Erfahrung sehen kann, stirbt aktuelle Hardware nicht.
Erst dann, wenn die übernächste schon fast von der nächsten abgelöst wird.
Von uns muss daher keiner Angst haben, dass unsere "neuen" Karten hops gehen.
Ich gehe nicht davon aus, dass irgendjemand einen Defekt erleben wird, in den nächsten 1.5-2 Jahren Betriebszeit
(Hypothetische Annahme von der Vergangenheit auf die Zukunft projiziert, !muss nicht so sein).

Die Defekte beginnen dann, wenn niemand mehr an die Karten denkt und sich gefragt wird: "wer zockt noch mit sowas?".
Möglicherweise der kleine Junge, der sich mit seinem Ausbildungsgehalt von etwa 650€ einen PC kaufen mag und daher eine
5 Jahre alte Grafikkarte reinsteckt bzw. muss und noch vorhat damit lange Spaß zu haben.
 
Die Defekte beginnen dann, wenn niemand mehr an die Karten denkt und sich gefragt wird: "wer zockt noch mit sowas?".
Möglicherweise der kleine Junge, der sich mit seinem Ausbildungsgehalt von etwa 650€ einen PC kaufen mag und daher eine
5 Jahre alte Grafikkarte reinsteckt bzw. muss und noch vorhat damit lange Spaß zu haben.
Also bitte, ich hatte selbst mit 324€ Ausbildungsgehalt einen aktuellen PC. 😅
 
Die Menge an Defekten ist schier unermesslich, wenn man alle Quellen zusammenfasst.
Wenn man sich manche Repair-shops ansieht, wie ausgelastet diese sind, ersticken die quasi in defekter Hardware.
Nach deiner (zu einfachen) Hypothese, müssten die pleite sein, bevor die überhaupt anfangen.
Ich würd empfehlen einfach mal hinzuschauen, anstatt so zu tun, als würds das nicht geben.

Ich will an der Stelle auch keine unnötige Angst verbreiten. Wie man an den Repair-shops, YTern und meiner eigenen
Erfahrung sehen kann, stirbt aktuelle Hardware nicht.
Erst dann, wenn die übernächste schon fast von der nächsten abgelöst wird.
Von uns muss daher keiner Angst haben, dass unsere "neuen" Karten hops gehen.
Ich gehe nicht davon aus, dass irgendjemand einen Defekt erleben wird, in den nächsten 1.5-2 Jahren Betriebszeit
(Hypothetische Annahme von der Vergangenheit auf die Zukunft projiziert, !muss nicht so sein).

Die Defekte beginnen dann, wenn niemand mehr an die Karten denkt und sich gefragt wird: "wer zockt noch mit sowas?".
Möglicherweise der kleine Junge, der sich mit seinem Ausbildungsgehalt von etwa 650€ einen PC kaufen mag und daher eine
5 Jahre alte Grafikkarte reinsteckt bzw. muss und noch vorhat damit lange Spaß zu haben.
Hier ein kleiner Ausschnitt der Anfragen-Liste für Reparaturen mit Beschreigung der Besitzer. Deshalb schießen die Repair-Shops /-guys gerade auch wie Pilze aus dem Boden.


Bild_2022-01-31_152614.png
 
Lol. Klar?
Mehrere CPUs, Laptops, RAMs und GPUs. Sowie im Freundeskreis.
Die Teile sind / waren so alt, dass ein Enthusiast die wahrscheinlich als Briefbeschwerer verwenden würde(aber darauf beziehe ich mich auch
und nichts anderes).
Ein Student, Azubi oder Schüler jedoch keine andere Wahl hat, als diese zu verwenden.
Ich habs ja ein paar Seiten vorher schon beschrieben gehabt, dass nicht der 1. Besitzer was von der Beanspruchung merkt,
sondern der 2. und 3. und der 1. den Trugschluss zieht, dass alles passt. Beim 3. jedoch nicht. Aber das wird dann wieder
unter den Tisch gekehrt. Bei mir war alles fein - aus den Augen aus den Sinn - bis zur nächsten Gen (nicht mal ein Jahr) hats wunderbar
gehalten = kein Verschleiß.

Nimms mir nicht übel, deine angenommen Theorien auf Basis von deiner Meinung zu dem Thema (man nannte es auch Kreisschluss),
ist eine zu starke Vereinfachung der Realität. Da gibts einfach viel zu viele Faktoren, die beachtet werden müssen,
auf die man keinen Zugriff hat. Man müsste bei der Entwicklung des jeweiligen Produkts dabei gewesen sein oder zumindest an die
spezifischen Infos kommen. Hypothetische Annahmen, in einer Zeit bei dir am zehntel Cent gespart wird, bringen leider
niemanden weiter. Ob das gestimmt hat, sieht man erst in dem nächsten halben, bis kompletten Jahrzehnt.

Aber, die Zeit kann uns auch von Vorteil sein. Es ist nichts falsch daran, zu Zukunft nach der Vergangenheit abzuleiten.
Dort muss man nichts annehmen oder hypothetisch aufstellen, denn alles ist schon gegeben. Man muss nur hinsehen.
Im Jetzt ist die Hardware bzw. Grafikkarten "von gestern".
Man muss / müsste nichts weiter tun, als anzusehen, wie diese die bei Repair-YTern oder Leute wie unseren Repairguru hier im Forum eingehen.
Der örtliche Repair-shop tuts auch.

Die Menge an Defekten ist schier unermesslich, wenn man alle Quellen zusammenfasst.
Wenn man sich manche Repair-shops ansieht, wie ausgelastet diese sind, ersticken die quasi in defekter Hardware.
Nach deiner (zu einfachen) Hypothese, müssten die pleite sein, bevor die überhaupt anfangen.
Ich würd empfehlen einfach mal hinzuschauen, anstatt so zu tun, als würds das nicht geben.

Ich will an der Stelle auch keine unnötige Angst verbreiten. Wie man an den Repair-shops, YTern und meiner eigenen
Erfahrung sehen kann, stirbt aktuelle Hardware nicht.
Erst dann, wenn die übernächste schon fast von der nächsten abgelöst wird.
Von uns muss daher keiner Angst haben, dass unsere "neuen" Karten hops gehen.
Ich gehe nicht davon aus, dass irgendjemand einen Defekt erleben wird, in den nächsten 1.5-2 Jahren Betriebszeit
(Hypothetische Annahme von der Vergangenheit auf die Zukunft projiziert, !muss nicht so sein).

Die Defekte beginnen dann, wenn niemand mehr an die Karten denkt und sich gefragt wird: "wer zockt noch mit sowas?".
Möglicherweise der kleine Junge, der sich mit seinem Ausbildungsgehalt von etwa 650€ einen PC kaufen mag und daher eine
5 Jahre alte Grafikkarte reinsteckt bzw. muss und noch vorhat damit lange Spaß zu haben.
So ziemlich alles was du schreibst ist verständlich und auch nachvollziehbar. Im Bezug auf Gaming-Karten wird das auch so stimmen.

Die Frage am Anfang (Gaming-Karte vs. Mining) und auch die Frage zuletzt hat sich auf Mining bezogen, bleibt also offen und lautet: Was belastet eine Grafikkarte mehr? Gaming oder Mining.
Falls du dir das Paper durchgelesen hast, wirst du feststellen, dass dort als "Belastungstest" Temperaturzyklen gefahren werden. Es wird auch beschrieben warum das so ist.

Um es noch mal klar und deutlich zu machen. Thermische Ausdehnung auf Grund von unterschiedlichen Materialien ist die mit Abstand! größte Belastung für Elektronik und in diesem speziellen Fall für Grafikkarten. Das deckt sich auch mit dem, was du schreibst, bzw. warum dann irgendwann 3. Käufer Probleme bekommen.

Im Miningbetrieb bleibt die Karten über Tage und zum Teil Wochen im gleichen Temperaturfenster und kaum Belastung / Stress, da die Temperatur hier einfach sehr konstant bleibt.
Beim Gaming kommen in kurzer Zeit viele "Temperaturzyklen" zusammen.

Die Schlussfolgerung und Bedeutung kann jeder für sich ziehen.
 
Jein

Aber ein winziges Stückchen Blech komplett ohne Finnen taugt halt nicht als Kühler und hat den Namen auch nicht verdient.
ASUS hat nicht ohne Grund schon mal 2 unterschiedliche Versionen der gleichen GPU im Handel.
(TUF Gaming 5700 XT OC > TUF Gaming 5700 XT OC Evo )

Daher immer ganz genau lesen was man da so kauft.
Ich habs gefunden.

Das ist ja wild!

Bei Minute 5:42 kann man direkt durch den Lüfter auf den Speicher gucken, ohne Kühler, ohne alles! :ROFLMAO:

 
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Ich habs gefunden.

Das ist ja wild!

Bei Minute 5:42 kann man direkt durch den Lüfter auf den Speicher gucken, ohne Kühler, ohne alles! :ROFLMAO:
Das ist aber die RX 5700 :ROFLMAO:
Die hat gar keine VRAM-Kühlung (war mir bisher unbekannt)
Gemeint habe ich eig. die RX 5700 XT. Die hat nämlich einen Heatspreader der den Namen nicht verdient hat.
Als Vergleich dazu mal die VRAM-Kühlung der 5700 XT Nitro+
 

Recht interessant :-)
 
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Ich frage mich auch immer nur, wo ist es am sichersten. 100% sicher ist nix.
 
Ich hab heute mal meine beiden Rigs komplett auf T-Rex umgestellt. Der Webmonitor ist einfach ziemlich cool und es lassen sich mehrere Rigs bzw. Worker auf einer Übersicht mit allen Statistiken anzeigen.

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Hashrate im Vergleich zum nbminer ist aber gleich. Da erhoffe ich mir keine Verbesserung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube das Thema gabs schon oft aber ich finde die Beiträge nicht.

Welche Wlan Steckdosen mit integrierter Verbrauchsmessung könnt ihr empfehlen?

Ich habe mehrere von diesen hier im Einsatz, jetzt ist aber die erste komplett ausgefallen. Ziemlich doof bei Rigs, die nicht ohne Weiteres erreichbar sind:

 
Shelly Plug S ?

Gibts auch für Unterputzdose oder Abzweigkasten > Shelly 1 PM
Oder auch für die Hutschiene > Shelly 1 Pro
(Gibts jeweils auch mit 2 Kanälen, alle Steckdosen/Relais je max 10A)
Die Fritz-Dect Teile sind angeblich auch nicht schlecht.
 
Shelly Plug S wird angeblich zu heiß - ist mir auch zu gefährlich ;)

Überlege schon einfach einen ungeeichten Zwischenzähler in die Unterverteilung für die Abrechnung zu hängen und das "notausschalten" der Rigs mit einem Raspberry zu machen.
 
Überlege schon einfach einen ungeeichten Zwischenzähler in die Unterverteilung für die Abrechnung zu hängen und das "notausschalten" der Rigs mit einem Raspberry zu machen.
Dann schau dir mal den SDM120 Modbus an.

Notauschaltung kannst du auch mit einem einfachen Relais mit NC realisieren.
Reicht ja nur ein kurzes unterbrechen der Stromversorgung, wenn die Kiste nicht mehr herunterfährt.
 
Dann schau dir mal den SDM120 Modbus an.

Notauschaltung kannst du auch mit einem einfachen Relais mit NC realisieren.
Reicht ja nur ein kurzes unterbrechen der Stromversorgung, wenn die Kiste nicht mehr herunterfährt.

Ja sowas macht Sinn, gibt es den SDM nut als Hutschienen-Version? Müsste mir sonst erstmal noch eine Hutschiene im Schuppen einbauen. Der ist per Modbus RTU auslesbar?
Das Relais müsste NO sein - mit einem Impuls die Reset-Taste drücken
 
Ich hab Shelly's (plug s) im Einsatz, laufen seit nem 3/4 Jahr und werden nicht heiß (1500w/1000w/600w).
 
@tixomixo

Ich hätte da Angst :d
Denn "not your Pool - not your ETH" :fresse:


@filth

Wie ging es denn weiter mit der angeblichen Lärmbelästigung? :d

Ich wollte diesen Freitag rüber. Freitag Freundin Fieber bekommen, Samstag ein Kind Schnelltest positiv. Sonntag ich positiv. Alle 3x geboostert. (bis aufs Kind, das hat nur eine)
Flug um eine Woche verschoben...

Hab mir so ein Schalldämpferrohr besorgt und wollte ggf wenn es nicht hilft, die Abluft auf die andere Seite vom Schuppen legen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich hab Shelly's (plug s) im Einsatz, laufen seit nem 3/4 Jahr und werden nicht heiß (1500w/1000w/600w).

Wie steuert man die? Per App?
 
@filth
Mein Shelly Plug S laufen alle gut.
Können halt nur 10A soweit ich weiß.

Gibt seit kurzem auch Shelly 1PM Plus (neue Version). Haben noch ein paar Änderungen zu den alten 1PM

Du kannst über die Cloud und/oder eben Offline (entweder über die App, die Weboberfläche oder über diverse andere Software die Werte auslesen. Z. B. über die API, MQTT, HTTP... :)
 
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