[Sammelthread] Mopeds & Motorräder

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Nicht jeder muss zwingend 2kg sparen, zumal die Lithium Batterien ein kleines Problem bei unter 0 Grad haben und auch nicht ewig leben. Mein Vorbesitzer hatte so eine verbaut und ich hatte sie dann mit übernommen.

-5°C in den Alpen, Startprobleme, erstmal Verbraucher wie z.B. Griffheizung einschalten und warten.
2014 ist dann eine der Zellen kaputt gegangen, seitdem habe ich eine Gel-Batterie drin.
 
Lass ihn einfach labern, er hat wieder Langeweile.


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Wenn man keinen billigen Schrott kauft (LI-IO-Batterie) dann funktioniert die auch bei Minusgraden. Aber jeder wie er mag...

Hab meine Fuhre grad eben zum Freundlichen gebracht. 15tkm Inspektion. Mal schauen was der Spaß kostet ^^
 
Mit Schrott hat das nichts zu tun, so sind die chemischen Prozesse nunmal. Tesla hat nicht umsonst eine Batterieheizung.
Li-Ion ist bei Minusgraden ohne derartige Hilfsmittel im Nachteil, funktionieren kann es dennoch, aber nicht so zuverlässig, wie vergleichbare Bleibatterien. Laden bei großer Kälte ist auch suboptimal für Li-Ion.
 
Wenn man keinen billigen Schrott kauft (LI-IO-Batterie) dann funktioniert die auch bei Minusgraden. Aber jeder wie er mag...

Bei Lithium-Eisenphosphat ist das nunmal eine der negativen Eigenschaften vom Material, da bringt es auch nichts, wenn man eine 10 mal so teure Edelbatterie kauft.
Zumal fast alle Zellen vom gleichen Hersteller in China (Haijiu) kommen und nur die Elektronik von der jeweiligen Marke hinzukommt.


Die erwartete Lebensdauer wird von Herstellern (Shido, JMT, Panther, ..) auf ca. 6 Jahre geschätzt.
Die Kapazität der LiFePo Batterien ist geringer im Vergleich zu baugleichen Gel Batterien.

"Nachteil: ab -10° C quasi nicht mehr funktionsbereit"
Spezialbatterien: LiFePo4 von Shido, Panther und JMT - motorradreisefuehrer.de | Rezensionen und Tests | werbeunabhängig & objektiv-journalistisch

Hohe Empfindlichkeit gegen zu hohe und zu niedrige Temperaturen (unter 5 Grad und über 35 Grad). Unterhalb des Gefrierpunktes lässt die Leistung des Akkus stark nach.Motorrad News: Vorteile und Nachteile von Lithium Ionen Akkus im Motorrad


Für viele ist das mit der Temperatur nicht so relevant, für Ganzjahresfahrer aber schon.
Und bei mir kommt der Bruchstrich auch dieses Jahr weg, dazu will ich unbedingt am Elefantentreffen teilnehmen.


Bitte nicht immer nur die paar Vorteile nennen und dann das Produkt als Wundermittel darstellen.
 
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Ich habe viele Jahre vor der jetzigen Lipo nur Gel gefahren, durch alle Mopeds hinweg. Nie Probleme gehabt. Gel ist ein guter Kompromiss aus Geld, Gewicht und Haltbarkeit. Rein damit und auch Lagenunabhängig verbauen können.

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Habe mir letzten Winter/November auch ne neue Batterie gekauft. Wurde ne intact AGM für ~36.50€ abzgl. Pfand :haha: Intact kam in irgendeinem Motorrad/1000PS/whatever Test ganz gut weg. Das Gewicht einer LiPo hab ich aber nicht wirklich in Betracht gezogen. Wenn die aktuelle den Geist aufgibt vielleicht. Gibt ja auch technische Fortschritte in dem Bereich
Ladungserhaltung übern Winter o.Ä. mach ich nicht, meine SV650 steht aber auch nur 2-3Monate. Im Frühjahr probieren ob sie anspringt, wenn nicht wird halt aufgeladen. Oder klassisch anschieben, wozu hat man denn sonst kleine Brüder? xD

Ansonsten wollte ich im Sommer meine Bremsleitungen auf Stahlflex wechseln, gibt es da eigentlich große Unterschiede Zwischen den Herstellern? Melvin, TRW-Lucas, Spiegler, Probrake und wie sie alle heißen.
 
Vollkommen egal, was du kaufst. Ich habe, des guten Service wegen, immer bei Spiegler gekauft, für alle Mopeds bisher. Ich bin nie enttäuscht worden.


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Vielleicht kann das hier den ein oder anderen zum Nachdenken bewegen:


 
Ui, da bin ich mal auf Antworten gespannt... Ich hol mal das Popcorn :popcorn:

Ne, ganz ehrlich was soll da einen jetzt zum Nachdenken bewegen? Das man sich als Motorradfahrer immer gefährdet? Schau doch das aktuelle Beispiel Nicky Hayden an... Überlebt über 200 Grand Prix und stirbt dann auf Grund eines Fahrradunfalls. Wann man stirbt kann man eh nicht planen und deshalb alles zu meiden was nur ansatzweise das Risiko erhöht ist bestimmt auch keine Lösung.
Oder meinst du das Motorradfahrer oft andere gefährden? Es gibt sicherlich ausnahmen aber ich würde behaupten, dass so manche gestresste Mutti im Hausfrauenpanzer vor dem Schulgelände oder auf dem Supermarktparkplatz gefährlicher ist als ein aufmerksamer Motorradfahrer :stupid:
 
Nein, du hast es nicht verstanden. Wenn ich hier auf Bildern 200+ km/h sehe, während man offensichtlich auf einer Land bzw Bundesstraße unterwegs ist... Dann meine ich, dass die Aussage (=ein Unfalltod auch für die Familie bzw Freunde nicht leicht ist) den ein oder anderen Idioten hier doch zum nachdenken bringt. Dass man "fremde" und sich selbst damit unnötig in Gefahr bringt, scheint diese Wesen nicht zu interessieren. Deshalb ja meine Hoffnung, dass Familie und Freunde es tun?
Jeder Unfalltod betrifft das Leben von 113 Menschen. | Blaulicht | Würzburg erleben
 
Trotz dem ernsten Thema konnte ich das Video irgendwie nicht ernst nehmen, das fing schon mit der Überschrift an.

Zur Sensibilisierung gibt es weitaus bessere Videos.

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... den ein oder anderen Idioten hier doch zum nachdenken bringt. Dass man "fremde" und sich selbst damit unnötig in Gefahr bringt, scheint diese Wesen nicht zu interessieren.

Vergiss sowas, diejenigen meinen (und da schließe ich Coffe mit ein), dass sie die Strecke kennen, ihre Maschine beherrschen und dadurch nichts passiert. Alles andere wird da nicht ausgeblendet, es ist schlichtweg für den "Kick" egal.
Und dann kommen noch so Gegenfragen wie "Du fährst immer vorschriftsmäßig oder?" wenn mal wieder versucht wird, die eigenen 200+ km/h damit rechtzufertigen, dass andere ja auch mal 110km/h bei erlaubten 100 fahren. Strafen wie in der Schweiz wäre das einzige, was hier etwas bringen würde, aber das wollen wir alle nicht (-> Via Sicura).

Das Thema bringt hier nichts und führt zu nichts.
 
Wenn, dann schick das eher an Autofahrer, auf das die mal verstehen das sie gucken müssen, und am Steuer sich auf die Straße zu konzentrieren haben und nicht zu telefonieren, Radio einstellen oder in Gedanken sonstwo sein.
Auf einer Straße bei mir am Ort wurde vorgestern einem von som w**** das Leben genommen nur weil er nicht geguckt hat und einfach nach links auf einen Rettungsplatz abbiegen wollte, wo er sowieso nichtw verloren hat
 
Lassen wir das einfach dabei beruhen. Mich spricht das Video auch null an, extrem plakativ. Und das obwohl ich das alles live durch habe.

Wenn er meint das hier posten zu müssen, dann kann ich das nicht ändern. Gibt genug Leute hier, die im echten Leben wie Hampel fahren, sich aber einen auf seine Videos schubbern und ständig nachfragen, wann es etwas Neues gibt. Doppelmoral, oder? Ich würde das Thema damit jetzt auch zukünftig gerne beruhen lassen. Und ganz ehrlich, auch ich fahre durch Belehrungen nicht anders, als ich es selbst will. Somit maße ich mir sowas erst gar nicht bei Anderen an. Wer schnell fahren will, wird das auch weiterhin tun. Weitermachen.


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Ja, Autofahrer die nicht schauen sind mir auch ein Graus.

Letzte Woche bei mir im Dorf, ich fahr die Hauptstraße lang, fährt vom Supermarkt ein alter Benz langsam (wirklich langsam) auf die Straße.
Als er über die Gegenfahrbahn rüber, fast auf meiner Spur war hat er mich dann doch tatsächlich gesehen. Wobei ich da dann mehr Schiss hatte, das mir der alte Herr an Herzinfarkt stirbt, weil bei mir zur Lichthupe/Fernlicht auch noch meine Zusatzscheinwerfer auf 100% Leistung gehen (2x 36W LED) und er wohl nur noch das Licht am Ende vom Tunnel gesehen hat.

Der ist halt einfach gefahren, ohne zu schauen, weil übersehen kann man meine GS nicht wirklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht falsch verstehen. Belehren wollte ich nicht. Finde es bloß einfach so unnötig wenn man aufgrund von deutlich überhöhter Geschwindigkeit umkommt. Und Strecke kennen muss nichts bedeuten. Ein bekannter hat das auch immer von sich behauptet... Aber als dann in einer seiner lieblingskurven ein Mähdrescher (Überbreite, allerdings alles StVZO konform gekennzeichnet) entgegen kam, war es anders. Und man hat tatsächlich über 1 Stunde seinen Kopf gesucht...
 
So einen Fall mit Überbreite hatten wir hier in der Gegend auch vorletztes Jahr, da ist der Bruder einer Arbeitskollegin tödlich verunglückt.

Der Mähdrescher war ordnungsgemäß gekennzeichnet, früher hätte er die Straße nicht alleine befahren dürfen, da ein 3,50m breites Fahrzeug nicht auf einer 5m breiten Straße ohne Sicherungsfahrzeug fahren durfte. Heute ist das leider legal...

Motorradfahrer kracht in Mähdrescher und stirbt bei Neubrunn
Ein Begleitfahrzeug (wie früher üblich, wenn die Restfahrbahnbreite weniger als 2,50 Meter beträgt) ist nach Auskunft des Landratsamtes in Haßfurt allerdings aufgrund eines Ministeriumserlasses seit 2013 in vielen Fälle nicht mehr nötig

Die Polizei kommt aber in der Unfallanzeige zu dem Schluss, dass der Beschuldigte "weder eine Ausnahmegenehmigung nach Paragraf 70 StVZO, noch eine Erlaubnis nach Paragraf 29 StVO besitzt", somit "hätte er mit dem Mähdrescher nicht am Straßenverkehr teilnehmen dürfen", heißt es weiter.
Tödliche Kollision mit Mähdrescher: Familie wünscht sich Gerechtigkeit
Bringt leider einem toten Motorradfahrer wenig.



Ein Auto wäre da genauso reingefahren und der Fahrer eines Autos hätte wohl auch kaum eine Chance, da die Aufprallzone über der Knautschzone liegt und einfach das Dach abrasiert hätte.

Edit: zweiten Link mit eingefügt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann gibt es aber noch §3 StVO... Geschwindigkeit und wie die zu wählen ist. Denn so ein Mähdrescher ist mit max 40 km/h praktisch stehend wenn man ihm mit 160 km/h entgegen kommt (so war es wohl in meinem Fall)
 
Wo sollen die Maschinen denn dann fahren? Per Hubschrauber eingeflogen werden? Wenn man nicht den eigenen Reaktionsweg/Bremsweg überblicken kann, runter vom Gas. Könnte ja auch ein Auto quer stehen, oder ein Motorrad auf der Fahrbahn liegen. Oder eine Schulklasse den Weg kreuzen.
 
Auto quer stehend oder Motorrad auf der Fahrbahn liegend sind ungeplante Ausnahmezustände.

Eine Schulklasse wäre am Ehesten noch korrekt abgesichert mit Warnposten.
Transportiert man so einen Mähdrescher auf einem Tieflader, muss ein Sonderfahrzeug alles absichern und es werden Wege vorgeschrieben.
Fährt der genausobreite Mähdrescher alleine, muss keiner absichern. Dabei ist das eine geplante Fahrt und kein ungeplanter Unfall, demnach wäre eine Absicherung durch ein vorausfahrendes Fahrzeug eigentlich logisch, da aber Geld > Menschenleben ...

Vorausschauend fahren ist das eine, da muss man aber in der fränkischen Region bei jeder zweiten Kurve (ich spreche von kleinen Straßen) sein Fahrzeug mit 20km/h max um die Kurve schieben.
 
Ach scheiße, gestern bei Groß Gerau war die Bundesstraße von der Polizei gesperrt wo ich eigentlich durch muss. Eben gelesen das ein Auto einem Motorradfahrer (20j) die Vorfahrt genommen hat, Ergebnis: Motorradfahrer tot, Autofahrer leicht verletzt... Hoffentlich landet der Autofahrer bei Wasser und verschimmeltem Brot für 30 Jahre im Knast
 
Trotz dem ernsten Thema konnte ich das Video irgendwie nicht ernst nehmen, das fing schon mit der Überschrift an.

Zur Sensibilisierung gibt es weitaus bessere Videos.

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Vergiss sowas, diejenigen meinen (und da schließe ich Coffe mit ein), dass sie die Strecke kennen, ihre Maschine beherrschen und dadurch nichts passiert. Alles andere wird da nicht ausgeblendet, es ist schlichtweg für den "Kick" egal.
Und dann kommen noch so Gegenfragen wie "Du fährst immer vorschriftsmäßig oder?" wenn mal wieder versucht wird, die eigenen 200+ km/h damit rechtzufertigen, dass andere ja auch mal 110km/h bei erlaubten 100 fahren. Strafen wie in der Schweiz wäre das einzige, was hier etwas bringen würde, aber das wollen wir alle nicht (-> Via Sicura).

Das Thema bringt hier nichts und führt zu nichts.
Via Secura wollt ihr nicht! Da nehm ich eher noch so viele Unfalltote in Kauf! Grösste Scheisse die es gibt!
Und damit mein ich jetzt nicht nur die hohen Bussen bei zu hoher Geschwindigkeit. Das ganze hat Tür und Tor für haufenweise Schikanen geöffnet.

Um Sicherheit gethts da nicht.
Bei uns in der Nähe haben wir den Gurnigelpass. Beliebte Strecke für Motorradfahrer und Sportwagen. Aber halt auch Fahrradler oder Spaziergänger. Gibt ja genug Platz.
Zustand der Strasse ist ganz Ok.
Aber da gibts stellen, wos neben der Strasse runter in den Wald geht, wenn man die Kurve nicht kriegt. Da ist teils keine und teils nur die normale Leitplanke.

Kenne einen der hat beim Tiefbauamt dann angefragt, wieso das so sei: Keine Gefahrenstelle
Da da aber kurz zuvor ein Unfall war, fragt er auch, wieso da keine doppelte Leitplanke ist, die bis runter geht. Da das natürlich viel sicherer ist.
Aber da keine Gefahrenstelle, gibts dazu auch kein Geld. Das Budget ist sowieso knapp.

Nun gibt es an besagtem Pass jährlich ein Bergrennen. Seit vielen vielen Jahren.
Dazu werden ca. eine Woche davor genau solche Leitplanken hingestellt!!!!!!!
Und der Hammer: Danach auch wieder entfernt.
Also für die doppelte Arbeit reicht das Budget. Aber sie einfach stehen zu lassen, dafür haben wir kein Geld.

Und wems noch nicht reicht: An einer Stelle am Pass ist nun plötzlich eine 50er Zone von ca. 200 Metern eingeführt worden (war immer alles 80). Und in den ersten zwei Monaten war da dreimal ein Blitzer gestanden.
Dafür reicht das Budget.
Äääähmm... nein, geht nicht um Geld. Ist natürlich ne Gefahrenstelle.

Wobei.. Da oben sagte man ja noch, es sei keine.. Also wie jetzt?


So einen Fall mit Überbreite hatten wir hier in der Gegend auch vorletztes Jahr, da ist der Bruder einer Arbeitskollegin tödlich verunglückt.

Der Mähdrescher war ordnungsgemäß gekennzeichnet, früher hätte er die Straße nicht alleine befahren dürfen, da ein 3,50m breites Fahrzeug nicht auf einer 5m breiten Straße ohne Sicherungsfahrzeug fahren durfte. Heute ist das leider legal...
Eben, genau hier interessiert es dann keine Sau.
Weil ja der Böse Motorradfahrer wahrscheinlich zu schnell unterwegs war.

Dass er auch mit angepasster Geschwindigkeit keine Chance gehabt hätte, ist irrelevant. Er war zu schnell. Punkt.
Kenne deinen Fall nicht, aber genau so stelle ich mir das vor. Jedenfalls ist es hier so.

Baller rum, friss Drogen, vergnüge dich mit Kindern. Ist nicht so schlimm.

Aber lädst du was illegales, klaust Geld oder bist zu schnell unterwegs.. Na dann gehts dir an den Kragen.
 
Vorausschauend fahren ist das eine, da muss man aber in der fränkischen Region bei jeder zweiten Kurve (ich spreche von kleinen Straßen) sein Fahrzeug mit 20km/h max um die Kurve schieben.

Dann ist das halt so, kannst du nicht bis zu dem Punkt schauen wo du zum stehen kommst, bist du zu schnell. Soweit zur Theorie. In der Praxis sieht das anders aus, aber dann die Schuld bei dem Bauern zu suchen halte ich für falsch.
 
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Um Sicherheit gethts da nicht.
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Äääähmm... nein, geht nicht um Geld. Ist natürlich ne Gefahrenstelle.

Wobei.. Da oben sagte man ja noch, es sei keine.. Also wie jetzt?

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Die Argumentation kann man auch umdrehen. Auf der einen Seite beschwerst du dich darüber, dass die doppelten Leitplanken fehlen (Gefahr und so) aber auf der anderen Seite gefällt dir die Geschwindigkeitskontrolle nicht :p
 
Dass er auch mit angepasster Geschwindigkeit keine Chance gehabt hätte, ist irrelevant.

Wenn du nüchtern deine Maschine nicht innerhalb von 150cm im Zaum halten kannst dann ist das natürliche Auslese. Egal ob Auto oder Motorrad, wenn die Deppen rasen und davon ausgehen die einzigen Verkehrsteilnehmer zu sein dann bringen sie sich halt um und das ist auch völlig ok. Darf sich jeder selber aussuchen. Problematisch ist es jedoch, dass andere Personen mit reingezogen werden, und die haben sich das nicht ausgesucht, denen wird es aufgezwungen.
So ein Mähdrescher Fahrer wird nen netten Knacks in der Psyche haben und am besten noch die Schuld bei sich suchen.
 
Wenn du nüchtern deine Maschine nicht innerhalb von 150cm im Zaum halten

Bitte was? Wenn du jetzt ernsthaft meinst, dass du ein Motorrad/Auto auf 150 cm Bremsweg zum stehen bringst, dann bist du noch nie was anderes als Dreirad gefahren..
 
Ich glaub eher er meint 1,50m in der Breite ...


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Auch möglich, ist schwer zu enträtseln, was der Gute da von sich gibt.
 
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