mountainbike freaks [Part 2]

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@reqX,

Stahl ist leider nicht mit steif/Steifigkeit gleichzusetzen. Ein Stahrahmen flext wesentlich mehr als ein gleichklassiger Alurahmen. Hardtails werden daher vorzugsweise aus Stahl gebaut, um durch den Flex eine höhere Dämpfung zu ereichen. Je geringer Durchmesser und Wandstärke, desto stärker flext der Rahmen. Aluminium dagegen ist Steif,flext kaum, bricht allerdings wesentlich eher und ist nicht so komfortabel.

grüsse Peter

Ja genau, sowas hatte ich auch im Hinterkopf als ich mein altes Gazelle-Rad erwähnt habe.
Müsste auf jeden Fall aus Stahl sein.

Das stimmt, da haste Recht. War auch so einfach dahergesagt und pauschalisiert von mir.
Ich hab aber auch nur "geschätzt" dass mein altes Gazelle nicht sonderlich steif ist ;)

ich werd morgen mal ein Foto davon machen. Mit dem kleinen Vorbau etc ist´s eigentlich ne Katastrophe von der Geometrie her, aber ich hatte schon soviel Spaß mit dem Teil...

Mein neues Rad hab ich eigentlich nur wegen der Nordschleife gekauft. Wollte den enormen Spaß dort noch etwas steigern und dieses Jahr wettkampffähiges Material unter Hintern haben, damit ich beim Rennen was reißen kann.
 
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Hab mal mein Review ausm Bikeforum hier reinkopiert...vielleicht sucht ja jemand von Euch noch ne passende Route für einen AlpenX

Morgen :o

Da wir dieses Jahr wieder in die Alpen fahren, möchte ich hier mal eine Alpencross-Route beschreiben, die sowohl konditionell als auch fahrtechnisch gut zu bewältigen ist. Genau das ist imo das Problem der meisten Einsteiger-Alpencrosse: Sie bieten wenige Höhenmeter, setzen dafür aber immer noch ziemlich hohe, fahrtechnische Anforderungen.

Die Route ähnelt sehr stark der IIa von Fahrtwind, genau genommen haben wir auch von hier die meisten Infos bekommen. Da wir aber durch unseren Skiclub einen eigenen Bulli inkl. Fahrer hatten, konnten wir die Tour eigenständig planen und fahren.

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Anforderungen:

Die siebentägige Tour zeichnet sich durch wenige Schiebepassagen, wenige bockige Trails, dafür aber durch sehr schöne Panoramen und einen abwechslungsreichen Verlauf aus.

Insgesamt fährt man circa 440km, verteilt auf ungefähr 9000hm. Hört sich nicht unbedingt nach einem "Einsteiger"-Alpencross an, die Höhenmeter sind aber auch aufgrund des höheren Asphalt-Anteils gut zu bewältigen.

Teer-Anteil: 55%, davon 35% kaum befahrene Passstraßen und 20% Radwege
Wald- und Forstwege: 40%
Trails: 5%

Man sollte zur Vorbereitung schon regelmäßig größere Touren gefahren sein, allerdings reicht als Trainingsgelände das Mittelgebirge vollkommen aus. Wir kommen aus dem Sauerland und konnten uns dort wunderbar vorbereiten, ohne den Alltag vollkommen umzukrempeln. Mit circa 2 Halbtagestouren pro Woche war das kein Problem.

Fahrtechnisch braucht man sich, wie gesagt, nicht groß verrückt zu machen. Es gibt eine längere Schiebepassage und ein paar wunderschön gelegene Trails, die jedoch einfach und ohne abzusteigen zu befahren sind.

Verlauf
  1. Etappe 1, Prien-Brixlegg, 100km, 200hm
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    Sie führt von Prien am Chiemsee ins Zillertal hinein bis nach Brixlegg. Ideal zum Einfahren, 100km überwiegend auf Radwegen und ohne nennenswerte Steigungen. Man hat genug Zeit zum Plaudern und Feintuning am Bike in Bezug auf Sitzposition und Funktion der Parts. Wir haben uns in Brixlegg zur Übernachtung auf einem am Berg gelegenen Gasthof entschieden, was für uns am Ende der 100km nochmal 3km Anstieg über knapp 300hm bedeutete. Ein schmerzhafter Abschluss, aber vielleicht auch eine gute Vorbereitung für die beiden kommenden Tage.

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  2. Etappe 2, Brixlegg-Pfitscherjoch, 70km, 1800hm
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    Direkt am zweiten Tag gehts rauf aufs Pfitscherjoch. Nach gemütlichen 40 Kilometern über Radwege gibt es einen langen Anstieg über 1800hm. Die ersten 1500hm fährt man auf einer wenig befahreren Passstraße, ab dem Schlegeisspeicher, wo man eine schöne Pause machen kann, folgen dann noch gute 300hm auf einem steinigen Wanderpfad. Hier, oberhalb der Baumgrenze, werden vermutlich viele schieben. Die letzten 1-2 Kilometer kann man auch wieder fahren. Die Schiebepassage dauert circa 30 Minuten, allerdings ist es nach dem langen Anstieg eine erholsame Abwechslung. Die Landschaft ist wunderschön, die Passage nicht zu steil.
    Wir haben oben im Pfitscherjochhaus übernachtet, eine sehr gute Entscheidung.

    Achtung: Da oben auf 2200m wird es schnell kalt. Wir mussten morgens bei 2°C aufbrechen, unten im Tal waren es dann wieder 25°C.

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  3. Etappe 3, Pfitscherjoch-Penserjoch, 62km, 1350hm
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    Die dritte Etappe beginnt mit einer wunderschönen Abfahrt über 20km, größtenteils auf Schotter, Forststraße und Waldwegen. Das Panorama ist atemberaubend, das Gefühl unbeschreiblich. Unten in Sterzing sollte man unbedingt eine Pause machen und bei einem Cappu entspannen, danach geht es nämlich auf das Penserjoch. Erneut ein langer Anstieg (+20km), zuerst auf recht steilen Forstwegen durch den schattigen Wald, die letzten 13km dann wieder auf einer Passstraße. Diese ist etwas stärker befahren, besonders von Motorradfahrern. Allerdings entschädigt das schöne Panorama und die nette Angabe der verbleibenden Kilometer und Serpentinen bis zum Etappenziel, dem Alpenrosenhof auf dem Penserjoch. Wer noch Luft hat, kann ein bisschen Wandern und Klettern gehen, ansonsten ruht man sich auf der Sonnenterrasse aus.

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  4. Etappe 4, Penserjoch-Sarntal, 60km, 1120hm
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    Nach einer langen Abfahrt auf der morgens noch autofreien Passstraße herunter ins Sarntal folgt ein langer aber moderater Anstieg, der abwechselnd auf schmalen Forststraßen und Waldwegen richtung Sarner Skihütte führt. Nach einer Stärkung geht es weiter, jetzt zunehmend steiler und schwerer. Oben auf der Alm belohnt dafür die Aussicht, danach gibts einen wunderschönen und sehr langen Trail, der jedoch selbst mit dem Trekkingrad gut befahrbar wäre. Oberhalb von Bozen wartet das Etappenziel, für uns war es ein wunderschön gelegener Alpenhof mit Blick auf die Dolomiten. Ein schöneres Panorama kann man sich kaum vorstellen.

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  5. Etappe 5, Sarntal-Nonstal, 70km, 1500hm
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    Nach einer rasanten Abfahrt nach Bozen geht es für lange Zeit auf Radwegen durchs Tal, dann folgt jedoch der Anstieg zum Mendelpass. Erst steil und auf Forstwegen durch den Wald inkl einer 10-minütigen Schiebepassage (abwärts!), die letzten 300hm dann per Passstraße. An diesem Tag war es brüllend heiß, ich hoffe, dass dies Euch erspart bleibt.
    Vom Mendelpass geht es abwärts, teilweise auf schönen und einfachen Trails. Allerdings wartet am Ende des sowieso sehr langen Tages (wir waren knapp 10 Stunden im Sattel) nochmal ein knackiger Anstieg über 250hm. An diesem Tag unbedingt früh aufstehen und die Pausen nicht zu weit ausdehnen. Im Nonstal bietet Smarano schöne Quartiere.

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  6. Etappe 6, Nonstal-Molvenosee, 60km, 1750hm
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    Die vorletzte Etappe führt überwiegend auf Teer durch unzählige Apfelplantagen und Weinberge. Landschaftlich also ein Leckerbissen, im wahrsten Sinne des Wortes. Am Anfang eher wellig mit ständigem Auf und Ab, wartet am Ende des Tages ein längerer Anstieg (Straße, Waldwege) hinauf zum Rifugio Pradel, oberhalb des Molvenosees. Bombastische Aussicht auf die Brenta Dolomiten und auf den See, direkt aus dem Hotelzimmer hinaus.

    Wichtig: Für all diejenigen, die sich auf den vorigen Tagen vollkommen verausgabt haben, gibt es auch eine Seilbahn, die einem den Großteil des Anstieges erspart.

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  7. Etappe 7, Molvenosee-Gardasee, 52km, 500hm
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    Der Gardasee ruft! Nach einer steilen Abfahrt zum Molvenosee geht es an anderen Seen entlang, meist auf Radwegen, richtung Bikerevier no.1 :love: Ideal zum Ausklingen fordern die 500hm niemanden mehr. Satte 1500hm abwärts fährt man an diesem Tag, der mit einem Zielfoto am Rande des Gardasees endet...oder auch erst mit einem Siegercocktail in einer der vielen Kneipen in Riva.
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Insgesamt bietet dieser Alpencross schon üppige Höhenmeter, allerdings meist auf Teer und somit gut zu bewältigen. Fahren sollte man ihn nicht zu früh, sonst begegnet man auf dem Pfitscherjoch einigen Schneefeldern.

Für weitere Infos stehe ich gerne zur Verfügung.
 
Tour kenn ich :)

Was auch eine schöne Tour ist wenn man nicht so viele HM fahren will ist einfach mal um den Chiemsee zu fahren, sind auch gute 60-70km

es gibt genug Rasthäuser :)
 
Schön geschrieben Bertel!
Die Bilder sehen toll aus... ABER ... ich seh fast nur Asphalt ^^

Die Strecke würde ich gern mim Rennrad fahren, nicht mim Mountainbike. :drool:
Für die Waldautobahnen kann man ja Profilreifen montieren.
 
Naja, gut die Hälfte der Strecke ist auf Asphalt. Allerdings liegt das größtenteils an Tag 1, der mit seinen 100km natürlich allein schon mehr als 20% der gesamten Tour ausmacht.

Du kannst die komplette Tour, bis auf das Endstück vom Pfitscherjoch), auch mit dem Rennrad fahren. Musst halt hier und da andere Wege nehmen. Allerdings gibt es durchaus auch mal gröbere Schotterpisten...da brauchste Übung, um das auf dem RR zu schaffen :d
 
@bertel:

ui, die Dolomiten. Eine sehr schöne Gegend zum Wandern und anscheinend auch zum Radeln ;)

wirklich schöner Bericht und tolle Bilder, die Lust auf mehr (nicht auf Meer) machen.

Habe mich gestern mal wieder an der Bittermark versucht. Herrlich dort zu fahren, vielleicht schaffe ich es ja auch bald rüber zur Syburg.

Heute bin ich aber knülle. Bin einfach nicht in Form, das dauert noch.
 
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gratz :) 1200hm ist auf dieser strecke auch nicht wenig. mal schaun was unsere hausrunde hat. endlich hab ich ja nen höhenmesser am bike *g*
 
1200hm ist ne Menge Holz... in etwa soviel bin ich das letzte Mal bei Rad am Ring gefahren. Danach konnt man mich wegschmeißen. :drool:

Apropro Holz... ^^
Haben eben unseren ersten northshore drop fertiggestellt. Hatten leider keinen Platz mehr im Auto um die Räder mitzunehmen. :(
Aber morgen wird gesprungen.
 
Och naja ^^ ich habe insgesamt 4 Stunden gebraucht (reine Fahrzeit).
Was mir gehörig auf die Nüsse geht: Kein Anstieg hier ist länger als 500hm...das vermisse ich von den Alpen.

@tbird: Seit ich mit nem Höhenmesser fahre, macht das Biken viel mehr Spaß. Klingt komisch, ist aber so. Viel Spaß mit dem Teil :)
@elw00d: Fotooos :drool:
 
Ich bin zwar kein Radler, hab nen Drahtesel für nen Hunni vom Kumpel aber mich würd ma reizen ne Runde um die Nordschleife zu fahren mitm Radl..
Weiß jemand ob das geht? Weil eig. darf man ja nur Auto fahren -.-
(Also natürlich auf der Strecke, drumrum war ich schon unterwegs, aber leider per Pedes ^^)
 
Hätte ich schon gepostet wenn ich welche gemacht hätte ^^
Morgen gibt´s hoffentlich welche.

Ich bin zwar kein Radler, hab nen Drahtesel für nen Hunni vom Kumpel aber mich würd ma reizen ne Runde um die Nordschleife zu fahren mitm Radl..
Weiß jemand ob das geht? Weil eig. darf man ja nur Auto fahren -.-
(Also natürlich auf der Strecke, drumrum war ich schon unterwegs, aber leider per Pedes ^^)

Hab ich in letzter Zeit häufiger erwähnt und zwei posts vor dir eigentlich auch. :hmm: ;)

Aber mit nem einfachen Stadt/Hollandrad darf man auch bei RadAmRing nicht auf die Strecke.
ist auch besser so...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fahre schon seit über zwei Wochen mehr oder weniger viel Fahrrad, (hab mir ein gutes Crossbike gekauft, Pics folgen) so in etwa 16-25km täglich je nach dem wie viel Zeit ich habe. (Taubertal hoch und runter). Damit wollte ich eigentlich mein Gewicht reduzieren aber mehr als 4-5Kg hab ich nicht abgenommen (von 108kg ursprünglich-gut kondition ist gestiegen). Liegt das daran dass sich nun Muskeln aufbauen (die ja schwerer als Fett sind) oder mache ich was falsch?

Mfg Mali :)
 
Muskeln bauen sich auf und durch den Heißhunger nach dem Biken purzeln die Kilos nicht unbedingt.

Zum Abnehmen ist das Biken nicht direkt geeignet, aber wenn dann noch gesunde Ernährung dazukommt, ist es ähnlich effektiv wie Jogging.
 
Aber du hast nicht wirklich gewichtsprobleme, oder?

Ich mach schon imemr Sport und hatte nie Probleme... man nimmt vielleicht nicht unbedingt ab, aber zunehmen sollte man eigentlich auch nicht ^^
 
1,94m ? :eek:
Großes Bertelchen... :hail: ;)

Und die 2kg können keine Muskelmasse sein? :fresse:
 
Na die kannst du bei nem BMI unter 20 doch aber gut gebrauchen oder nich?

Juhu mein Bike kommt noch diese Woche! Dann wird ersma ordentlich geheizt! (6 Wochen Wartezeit)
 
Krass, dann bist du ja genauso dünn wie ich ;) (189 @ 73kg)

Und ich bin gerade dabei zuzunehmen (Krafttraining)..
Aber echt geil.. Gerade war ich im Fitnessstudio ne Stunde biken (hab noch kein RR), so 32km/h Schnitt (also 100RPM) und hab direkt danach beim BurgerKing 2 Maxi Menüs gefressen..lol
Muss mich mal wieder beherrschen und ordentlich essen.
 
Achso...dazu hab ich übrigens mal ne Frage.

Wie man sich denken kann, bin ich eher - o-Ton Mutta - schlacksig gebaut. Sprich: Obenrum nicht wirklich mit Muskeln bepackt, Marke "Rückenschäden" :drool: Untenrum siehts genau anders aus...Beinpresse 210kg.

Wenn ich auf dem Bike sitze, habe ich meistens einen etwas eingesackten, runden Rücken. Mit etwas Kraft könnte ich den Rücken allerdings auch etwas mehr durchstrecken.

Ist das empfehlenswert und wäre dafür eine stärkere Rückenmuskulatur von Nöten?
 
hi will langsam mit biken anfangen um bissl abzunehmen , 178/78kg , dabei möchte ich ne crossbike kaufen, jemand ne Empfehlung?
Kann mir jemand paar links geben? Wie kann ich am besten abnehmen?
 
Also ich kann eigentlich immer nur vom RR fahren reden, weil ich mich bei MTBs nicht wirklich auskenne.
Die Sitzposition ist ja afaik beim RR Fahren zumindest beim Untergriff bzw. Horngriff und längerem Vorbau (120mm) deutlich gestreckter, als beim MTB, evtl. ist nur bei Abfahrten oder sowas in der Richtung (oder Trials .. kA) der Rücken gestreckt (Also vielleicht auch vom Sattel gehoben).

Beim Radfahren ist ja vor allem die Rumpfmuskulatur wichtig. Wenn du jetzt kein Bock hast dich großartig im Fitnessstudio anzumleden und dann an Geräten rumzuruppen, probier doch einfach Kraftgymnastik, die bauen eigentlich ziemlich krass auf (Kraft.. keine Masse)

z.b.
Klimmzüge

Schwimmer (also aufn Bauch legen, Arme+Beine gestreckt und dann anheben, Arme ab Schultern und Beine ab untere Hüfte)

Schwimmer über Kreuz (das ganze nur immer linkes Bein + rechter Arm und umgekehrt mit nem kleinen Gewicht 1-2kg spürt man schon sehr)

Hyper Extensions (dafür brauchst du allerdings sowas)
 
Muskeln bauen sich auf und durch den Heißhunger nach dem Biken purzeln die Kilos nicht unbedingt.

Zum Abnehmen ist das Biken nicht direkt geeignet, aber wenn dann noch gesunde Ernährung dazukommt, ist es ähnlich effektiv wie Jogging.

also das kann ich SO nicht bestätigen.

ich fahre seit anfang oktober MTB, hatte damals ~91kg. jetzt, also mitte April, hab ich 2100km aufm tacho und die waage zeigt 77kg an.

:)
 
Achso...dazu hab ich übrigens mal ne Frage.

Wie man sich denken kann, bin ich eher - o-Ton Mutta - schlacksig gebaut. Sprich: Obenrum nicht wirklich mit Muskeln bepackt, Marke "Rückenschäden" :drool: Untenrum siehts genau anders aus...Beinpresse 210kg.

Wenn ich auf dem Bike sitze, habe ich meistens einen etwas eingesackten, runden Rücken. Mit etwas Kraft könnte ich den Rücken allerdings auch etwas mehr durchstrecken.

Ist das empfehlenswert und wäre dafür eine stärkere Rückenmuskulatur von Nöten?

Hallo Bertel:

das ist genau die falsche Ansichtsweise, welche mir meine Eltern vor 30 Jahren gepredigt haben. Deine Fehlhaltung beruht nicht auf mangelnde Rückenmuskulatur, sondern eher auf fehlende Bauchmuskeln. Trainiere Deine Bauchmuskeln mehr. Ich bin erst durch meinen Physiotherapeuten darauf aufmerksam geworden. Und heute habe ich nicht mehr so einen Rundrücken. Vernachlässige aber auch nicht Brust, Arme, Schultern, Rücken etc. Denn nur das Gesamtpaket ist erfolgreich. Du siehst ja, was bei einseitigem trainieren (Beine) rumkommt.

Greetz*
 
Naja gut ich bin auch oft skifahren. das macht einen auch fitter nur beim skifahren ist die verlockung immer seeeehr groß auf nen apfelstrudel mit schönem eis und sahne anzuhalten :d . ich habe geschaut, dass ich mich auch gesünder ernähre also weniger tierische fette und weniger kalorien und kaum zucker.... naja ich hoffe das kommt noch mit der zeit (der gewichtsverlust) :)
 
sacht ma leute...ich bin am überlegen mein zweitbike, welches meine verlobte fährt, auf XT schaltung umzurüsten.

nuja...das bike würd die schaltung von meinem Jetzigen bike bekommen...und das wiederum würde eine XTR bekommen...

lohnt sich der umstieg von XT auf XTR (~250€ für Trigger, schaltwerk, umwerfer) oder soll ichs gleich bleiben lassen :fresse:
 
@regX: Werd ich mal ausprobieren...danke :)
@shining: Naja...ich bin eben innerhalb von 3 Jahren (12-15) von 1,50 auf 1,87 geschossen. Man kann sich vorstellen, wie das dann zuerst mal ausgesehen hat. ^^
Das mit den Bauchmuskeln hab ich so auch schon gehört, allerdings dürfte das nicht das Problem sein...Bauchmuskeln sind eigentlich vorhanden :)

@tbird: :motz: Sowas fragt man nicht, sowas macht man! Und zwar deshalb, weil es sich zwar überhaupt nicht lohnt, aber bei zuviel Geld aufm Konto eine sinnvolle Überlegung ist.

Von daher: Machs für dich geheim und zeigs uns nachher :d
 
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