[Sammelthread] Mountainbikes

Ich glaub mit meinem Preislimit von 3.500€ pro Bike komme ich nicht hin. Ich bin aktuell schon mal auf der Suche nach einem Rucksack, für die Touren und das Laptop für den Weg zur Arbeit. Hab da irgendwie den Deuter Trans Alpine Pro 28 im Auge. Ist der soweit ok ?
 
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Für 3500€ hast du aber schon ein hochwertiges Enduro unterm Hintern. Wirklich das du soviel Geld ausgeben musst?

Gesendet von der ISS
 
Für mich gibts im Februar endlich ein Dienst-E-Bike mit 1% Regelung... Dürfen aber nur bis 2500€ aussuchen :(
 
bei 3500€ gehts gerade erst mal los bei Fully E-Bikes, ab 3,5k kostet ja heute schon ein vernünftiges AM mit Muskelkraft.......

hier mal ein Bild von den typischen MTB Strecken in Tirol,laaaaaaangweilig, Steigung 17%.

 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich konnte mit meinem Einsteiger MTB (120mm All Mountain, Cube AMS) in Saalbach alles fahren was ich wollte. hacklberg trail und ähnliches war alles ohne Probleme machbar, mehr wollte ich auch nicht. Dort sind sogar welche mit Crossrad runter, aber dann sollte man es wohl gut können und außerdem hatte der nach 200m einen Platten :d

Bei dir klingt das eher nach einem Gravelbike/Crossbike, damit kannst du bestimmt (fast) alles fahren. Zur Not muss man halt mal einen kleinen Umweg machen, hat es aber auf den asphaltierten Straßen und Waldwegen deutlich leichter.
 
Die meisten Trails werden halt härter wenn man sie schneller fährt. Hackl mitm 120mm Fully würd ich persönlich jetzt nicht unbedingt machen wollen, aber runter kommt man da sicherlich.

X-Line würd ich allerdings nicht empfehlen mit so nem Teil :fresse:

In 4 Wochen bin ich wieder dort :drool:
 
Bin ja auch nicht die X-Line runter, habe ich auch gar kein Interesse dran/traue ich mir auch mit einem bessern Fahrrad nicht zu.

Ich fahre die Trails auch nicht so schnell runter, aber ganz so langsam nun auch wieder nicht. Sicher kein Vergleich zu euch... Aber Probleme hatte ich auf dem Hackl nicht.

Bin halt auch nur Milka, Hackl, Buchegg, Panorama und Blue Line gefahren.

Ich meine ja nur das man sich nichts kaufen sollte, was man dann sowieso nicht ausnutzt. Und wenn ich schon lese das man sich nicht traut, braucht man sich das ja auch nicht kaufen. Spaß machen (mir) die Anfängertrails auch.
 
Brim E-Bike gehts ja auch eher ums rauf fahren, oben rum fahren und dann wieder entspannt runter. Die wenigsten werden irgendwelche S3 Singletrails in den Dolomiten schrubben. Daher bin ich auch der Meinung 130mm reichen zu.
 
Ich meine ja nur das man sich nichts kaufen sollte, was man dann sowieso nicht ausnutzt. Und wenn ich schon lese das man sich nicht traut, braucht man sich das ja auch nicht kaufen. Spaß machen (mir) die Anfängertrails auch.

Da stimmt ich dir auch vollkommen zu. Meistens ist es aber auch so, dass sich die Anforderungen an das Bike mitunter mit wachsender Erfahrung auch etwas steigern und man sich dann wünscht sich doch für das Rad mit mehr Federweg entschieden zu haben. Nur weil man heute keine Wurzeltrails ballert heißt das ja nicht, dass das immer so bleibt :)
 
Jobrad macht fast nur bei den neuen Modellen Sinn die noch nicht reduziert sind weil dort normalerweise die UVP zum berechnen genommen wird. Da sind manchmal die Rabatte beim Händler auf ein aktuelles Rad bei Saisonende besser. Es muss aber erst mal noch eins da sein und in der richtigen Größe. Du brauchst dann ja gleich 2. Vorteil Jobrad: Kohle nicht direkt auf einmal weg.

Ich fahre selbst auch e-Enduro.

Vllt hast du einen Radon Service partner in deiner Nähe? Die sind oftmals preislich interessanter. Bei haibike zahlt man mittlerweile schon bisschen den Namen. Das neue System von denen scheint interessant zu sein (neuer Motor)
Wenn ihr das ganze WE fahren wollt müsst ihr unterwegs vllt laden. Ein langer Akku im Unterrohr oder ein Fest verbauter wären da vllt nicht so gut.
Rotwild hatte zu Anfang einen Akku den man nicht ohne weiteres rausnehmen konnte. War halt doof wenn draußen keine Steckdose war...

Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk
 
Mal ne Reifenfrage. Der NN gräbt sich auf den Schotter hier in Tirol bergauf massiv ein und findet dann keinen Grip mehr ein. Mein Begleiter fuhr den Ardent, hatte das selbe Problem. Liegt es am Reifen oder ist das bei der Steigung/Untergrund ein generelles Problem? Hatte auf dem Berg jemanden getroffen mit exakt dem gleichen wie ich (Genius 710LTD), der fuhr MK2, hatte den gleichen Ärger. Bräuchte man hier etwas weniger Profil, Richtung X-King?

 
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EBM Seiffen
 
Nen breiterer Reifen mit weniger Druck funktioniert bei tiefem Schotter besser als nen dünner Reifen.
 
viel breiter wird nicht gehen entweder limitiert die felge oder der rahmen dann.
aber 2.0Bar mit schlauch ist schon recht hart (fahre ich so ca. auf der strasse).
da muss dann für berg auf viel weniger rein damit der reifen die größtmögliche auflagefläche bekommt (ohne von der felge zu fliegen)
ist halt müssig dann oben wieder aufpumpen zu müssen für die abfahrt.
 
2,4 -2,6 gibt der Hinterbau schon noch her. Pumpen ist doch kein Problem, aber mein Leidensgenosse war ja mit deutlich weniger Luft unterwegs und das Problem das selbe.
 
fatbikes anschaffen ;)
eventuell mal testen was machbar ist und ob es noch fahrbar ist.
wenn das dann "rollschotter" ist kannste dann auch nichts mehr machen...
1,8 würde ich jetzt aber auch nicht als wenig luft im reifen ansehen ---> 1-1,5 vielleicht.
 
Problem ist halt das sich hier viele Strecken mit Asphalt, Schotter und Sand abwechseln.
 
dann lieber eine teilstrecke gut geschoben als schlecht gefahren ;)
nervt weniger als ständig luftdruck anzupassen.
aber vielleicht gibts in ein paar jahren mal sowas mit fernbedienung vom lenker aus :fresse2:
 
@karbe

Warum bist du so dreckig und der Reifen so sauber? Gab es da ein Dreckwasserloch?

Viele Grüße
Stephan
 
Würde mich richtig stressen wenn die hälfte der Teile daheim liegt und die Gabel nicht lieferbar ist :fresse:

Das Ion ST hatte ich damals auch komplett selbst aufgebaut, das musste dann irgendwann schnell gehen weil ich einfach keine Geduld mehr hatte :d
 
Jap, den wunden Punkt hast du exakt getroffen. Mich nervt aber nicht das Warten an sich, sondern der ungünstige Zeitpunkt. Damit sind wahrscheinlich die „richtigen“ Berge in diesem Jahr schon nicht mehr sinnvoll erreichbar.

Viele Grüße
Stephan
 
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