[Sammelthread] Mountainbikes

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schnitzel128 schrieb:
Wir gehen da wirklich langsam vorran. Erstmal mehr Kontrolle über das Bike bekommen, Trails (die wir fahren (würden)) kann man in der Regel auch langsamer Fahren. Da sind wir noch ziemlich entspannt. :d
Aber klar, kann ich mir schon vorstellen, dass es schnell schief gehen kann.
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Einfach entspannt anfangen, dann wird das schon. Stürze gehören nunmal dazu und meistens passiert ja dabei auch nichts wildes.


schnitzel128 schrieb:
Stimmt, die Tokens sind mir dann auch eingefallen als ich das gelesen habe. Das mit den Shimstack war mir/uns nicht bekannt, wir haben aber auch nicht viel Ahnung. Eventuell im Fahrrad laden vorort nachfragen, was die am besten machen würden, wenn man sich nicht auskennt oder?
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Fahrradläden werden das selten machen können, das wird vielen zu speziell sein. Gibt aber genug Firmen in Deutschland die sich auf sowas spezialisiert haben und genug Know-How bietenkönnen. Zum Beispiel 'fahrrad-fahrwerk', 'MST-suspension', 'klausmann suspension'

schnitzel128 schrieb:
Das habe ich persönlich am Jeffsy gemerkt. Die Erstwartung im lokalen Fahrradladen (der soweit ich bewerten kann ganz ordentlich ist) hat einiges gebracht. War nicht günstig, aber die haben das Gesamte Rad auseinander gebaut und ordentlich neu Aufgebaut und alles neu geschmiert. Alle Züge wurden getauscht, weil der ein oder andere zu sehr gespannt war, oder schon weggeknickt war. Seit der Wartung läuft die Schaltung butter weich.
Hab gehört, dass Trek und Co dort besser sein soll, als YT/Canyon etc. stimmt das? Und wenn dann auch nur bedingt oder?
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Ist halt eine Kostensache, bei Trek wird beispielsweise mehr Wert auf die Qualität des Rahmens gelegt, dafür sind die Anbauteile oft günstiger. Bei Canyon geht man eher den Weg gute Teile zu verbauen, dabei wird dann gern mal an den Rahmen (vor allem denen aus Alu) etwas gespart. Sieht man am ehesten an der eher mittelmäßigen Lackqualität.

Im Laufradbau sind es normalerweise eher weniger die Teile die das Problem darstellen, sondern eher die Mühe die sich beim Aufbau gegeben wurde. Ist halt ein unterschied ob eine Maschine in 2min ein Laufrad fertig stellt oder der Laufradbauer das Rad mehrfach abdrückt und am Ende 2 Stunden investiert hat. Zweites hält logischerweise dementsprechend länger.

Dennoch gibt es auch bei Systemlaufrädern Qualitätsunterschiede, DT Swiss und Bontrager (bei Trek Rädern) gehören da sicherlich zu den besseren Beispielen.
 
Dio schrieb:
100kg Fahrer + 15kg Rad, 10 kg für sie Ausrüstung ist da nicht viel. 4-5kg haste schon mit Helm und Klamotten zusammen...
Das wird ein OEM LRS kaum verkraften wenns mal etwas ruppiger zugeht. Reserven sind da kaum vorhanden.
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drunkenmaster schrieb:
Ist halt eine Kostensache, bei Trek wird beispielsweise mehr Wert auf die Qualität des Rahmens gelegt, dafür sind die Anbauteile oft günstiger. Bei Canyon geht man eher den Weg gute Teile zu verbauen, dabei wird dann gern mal an den Rahmen (vor allem denen aus Alu) etwas gespart. Sieht man am ehesten an der eher mittelmäßigen Lackqualität.

Im Laufradbau sind es normalerweise eher weniger die Teile die das Problem darstellen, sondern eher die Mühe die sich beim Aufbau gegeben wurde. Ist halt ein unterschied ob eine Maschine in 2min ein Laufrad fertig stellt oder der Laufradbauer das Rad mehrfach abdrückt und am Ende 2 Stunden investiert hat. Zweites hält logischerweise dementsprechend länger.

Dennoch gibt es auch bei Systemlaufrädern Qualitätsunterschiede, DT Swiss und Bontrager (bei Trek Rädern) gehören da sicherlich zu den besseren Beispielen.
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Hmm, also was macht man da nun am besten? Günstigeres Rad holen und dann den Laufradsatz direkt austauschen? Oder es vorzugsweise mit den Trek teilen Probieren, da diese ja auch für mehr Gewicht ausgelegt sind?




drunkenmaster schrieb:
Fahrradläden werden das selten machen können, das wird vielen zu speziell sein. Gibt aber genug Firmen in Deutschland die sich auf sowas spezialisiert haben und genug Know-How bietenkönnen. Zum Beispiel 'fahrrad-fahrwerk', 'MST-suspension', 'klausmann suspension'
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Mein Laden hier ist zwar vergleichsweise Klein, hat aber einiges drauf, könnte klappen. Ich frag mal noch nach, ansonsten danke ich dir für die drei Beispiele! :)
 
Es kommt ja auch immer stark drauf an was und wie man fährt. Zum einfache Trails abrollen tun es die Laufräder die drauf sind sicher erstmal. Wenns schneller, härter und eventuell dann mit Sprüngen wird sieht die Sache sicherlich anders aus.

Erstmal das was man hat kaputtfahren, dann kann man immernoch investieren.
 
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Kaufen, so lange fahren wie es geht und im Hinterkopf schon mal 300-400€ für nen LRS beseite packen. Jeder Custom LRS ist immer noch Welten besser als alles was Trek in der Preisklasse an den Start bringt. So ein OEM LRS bricht ja nicht gleich in Streifen wenn du ne Landung versaust, aber du wirst öfters mal beim Radladen stehen um die 8ten raus dengeln zu lassen. Spätestens nach dem 4x hast du dann die Faxen dicke und die Hälfte des neuen LRS in Reparaturen gesteckt.
 
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Hat jemand Erfahrung mit 45km/h E-MTBs und kann mir einen ordentlichen Mantel empfehlen?
 
Hi,
ich bin vor kurzem umgezogen und wollte mal fragen ob hier jemand gute Strecken in der Umgebung von Bonn kennt.
Würde mich sehr freuen. :)
 
Hier im Bergischen gibt es mehr als genug.
 
Ich bin schon gut ne Woche unterwegs mit dem Bike. Auf den Straßen geht's. Ich muss allerdings jedesmal mein Bike waschen wegen dem Streusalz.

Von gestern:

DJI_0131.jpg

Was freue ich mich auf den Frühling. :d :d

Bald ist es ja wieder soweit. *freu*
 
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fiberry schrieb:
Hi,
ich bin vor kurzem umgezogen und wollte mal fragen ob hier jemand gute Strecken in der Umgebung von Bonn kennt.
Würde mich sehr freuen. :)
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Hi, in Bonn hast du im Siebengebirge super Strecken und auch richtig geile Trails zum Teil. Petersberg, Ölberg, Löwenburg, Margaretenhöhe, Drachenfels etc.
 
Ich war grad mit Debbie im Wald. Ich bin immer noch beeindruckt, wie dieses Miststück abgeht. Sie baut eine Geschwindigkeit innerhalb kurzer Stücke auf, da kann an sich echt nur wundern. Das liegt vor allem daran, dass man in Löcher, Wellen, Wurzeln voll reinhalten kann und somit eher den geraden Weg nimmt.

Bei den vielen Spaziergängern war natürlich Dauerbremsen angesagt. Aber es ist einfach toll, wie man grad im FEBRUAR fahren kann. Absolut genial.

Ogel schrieb:
Hat jemand Erfahrung mit 45km/h E-MTBs und kann mir einen ordentlichen Mantel empfehlen?
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Du musst hier echt aufpassen. Das Teil hat ne Betriebserlaubnis (ist nen Kraftfahrzeug). Nen Reifenwechsel kann ein Erlöschen der Betriebserlaubnis bedeuten.

fiberry schrieb:
Hi,
ich bin vor kurzem umgezogen und wollte mal fragen ob hier jemand gute Strecken in der Umgebung von Bonn kennt.
Würde mich sehr freuen. :)
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Lad dir Komoot. Ansonsten gibt es ne nette Gruppe in Bonn. Mit denen bin ich mal gefahren. Findest du unter MTB-news.de im Forum.

Viele Grüße
Stephan
 
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Ist dein Avatar Bild Grund für den Umstieg aufs Elektronisch betriebene Bike ? :fresse2:

Ich hab nichts gg. Ebikes - wenn ich nicht mehr Trampel kann / will werde ich mir wohl auch eins zulegen .... ich hoffe das dauert noch!
 
Es gibt reichlich Momente, wo ich mit meinem 170mm Bike den Berg raufkrieche, wo ich mir doch mal ein E-Bike wünsche. :fresse:
 
Definitiv - aber wenn ich erst mal oben bin, verwerfe ich solche Gedanken direkt wieder und erfreue mich an der Abfahrt!
 
JanV schrieb:
Dieses habe ich auch seit Januar in Benutzung. Schon über 600km drauf gejodelt und das alles mehr oder minder Problemlos. Für meine Zwecke ist es das perfekte Rad, auch wenn man damit hier nur belächelt wird ;)
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Ist dass das 160mm oder?

Das bekomm ich auch im April. Freu mich schon sehr darauf.
 
Ich hab auch schon wieder Spass am Radln. Endlicht taut hier bei München mal der Schnee weg. Matsch geht gut, aber so sulziger Schnee ist einfach Kacke zum fahren :d

img_20190224_153055_5y2j1m.jpg
 
schapy schrieb:
Definitiv - aber wenn ich erst mal oben bin, verwerfe ich solche Gedanken direkt wieder und erfreue mich an der Abfahrt!
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Gut, ist bei mir eher ein Projekt, dass DIng wird eh nie auf öffentlichen Straßen bewegt. 5kW sind halt auch eher nicht erlaubt in DE :fresse:.
Womit ich wieder bei der Suche nach Mänteln wäre... :d
 
schapy schrieb:
Ist dein Avatar Bild Grund für den Umstieg aufs Elektronisch betriebene Bike ? :fresse2:

Ich hab nichts gg. Ebikes - wenn ich nicht mehr Trampel kann / will werde ich mir wohl auch eins zulegen .... ich hoffe das dauert noch!
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Nein das Avatar hat nichts mit dem bike zutun ;)

Ich hatte vorher ein Bio MBT von Bulls, dann bin ich mal ein E-Bike Probe gefahren was soll ich sagen es macht richtig Bock.

Man hört öfters immer diese Sprüche, beim vorbei fahren rufen einige „Akkuuuuu“ oder beim E-Bike muss man nicht trampeln totaler Bullshite......ist jetzt nicht böse gemeint mir geht das Gelaber von den Bio-Bikern am A**** vorbei :)

Ich kenne auch paar Bio Biker die total gegen E-Bikes waren, mittlerweile sind fast alle umgestiegen :)

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JanV schrieb:
Dieses habe ich auch seit Januar in Benutzung. Schon über 600km drauf gejodelt und das alles mehr oder minder Problemlos. Für meine Zwecke ist es das perfekte Rad, auch wenn man damit hier nur belächelt wird ;)
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Ja ja kenn ich alles diese Blicke und so :)

Genau ist das 160er SL500

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Mal was anderes könnt ihr mir ein Enduro Sattel empfehlen sollte 140mm breit sein bis 200€
Bei sovielen Herstellern weiß nicht wo ich anfangen soll...
 
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Ich sehe das Problem eher bei den unerfahrenen Nutzern der E-Bikes/Pedelecs. Es fahren jetzt einfach viel mehr Leute ohne Hirn in den Wald. Vielen mangelt es da an Verständnis und die wollen dann am WE im Wald einfach nur noch heizen gehen. Das funktioniert so aber halt nicht ... Will hier niemanden angreifen! Ich bin ja selbst (gezwungenermaßen) Pedelecfahrer... Ich weiß mich aber zu benehmen.

@ AlexGTX guck bei SQlab oder ergon.
 
aLeXGTX schrieb:
Ja das ist natürlich verständlich, idioten gibt es leider überall.
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Das Problem beim ebike ist - die natürliche Grenze ist weg. Und damit steigt leider der „Idiotenanteil“. Ich hab das in Füßchen gesetzt, denn die Fahrer sind keine Idioten. Es sind normale Leute. Weniger versierte und tief in der Materie steckende Fahrer. Damit wird es im Wald nicht besser. Das ist jetzt natürlich wieder stark verallgemeinert. Weil, wer hier mitliest, interessiert sich bereits mehr als der Normalo, dem es gar nicht auffällt, wenn er sich im Wald außerhalb der guten Sitten bewegt.

Viele Grüße
Stephan
 
Es ist auch nicht nur die körperliche Grenze weg, es ist auch die schiere Masse an E-Bikern. In meinem letzten Alpenurlaub (Zugspitzarena) war ich erstaunt das fast nur noch E-Bikes zum Verleih angeboten werden. Als ich mit meiner Frau auf Wandertour war hatten wir uns eine schöne Strecke zum Seebensee (1650m) ausgeschaut. Wurde als wunderschöner ruhiger Bergsee abseits von den Touristenhorden angepriesen. Oben angekommen, ein riesen Auflauf, jede Menge Radler, 99% E-Bikes, Fahrer von Jung bis alt. Das Gleiche als ich mit dem Scotti auf dem Grubig (2050m) war. Mit der Menge der Fahrer steigt leider auch die Chance Leute zu treffen die sich nicht an Regeln halten oder Schilder lesen können/wollen.
 
... ja, das ist ein problem - die ganzen "Fusskranken" die vorher nicht zu den abgelegenen Orten laufen "konnten" leihen sich jetzt einfach ein eBike und kommen überall ganz bequem hin - selbst die steilsten berge! Nur beim runter fahren haperts dann meisst - letzten Urlaub fand ich es Krass - tendenz steigend, wie die auf den Wanderwegen gerast sind und ja auch die Menge wird mehr. Und wie viel davon überhaupt regelmäßig auf einem Fahrrad sitzen möchte ich nicht wissen.
Wenn ich zu hause in unseren Wäldern rum fahre sehe ich kaum eBikes, sondern nur gleichgesinnte MTBs - in Touristenorten mit nem Ebike Verleih, dagegen ist es richtig krass geworden ... das wird auch noch richtig ein Problem.
 
Heute endlich mal geschafft auf Tubeless umzurüsten! Oh Mann, wenn ich das eher gewusst hätte wie das Bike nachher rennt [emoji23]
 
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