[Sammelthread] Mountainbikes

Den macht man dann weg weil es sein kann das die neuen Beläge minimal anders sitzen oder andere Maße haben und dann auf dem Grat aufliegen und man so ganz wenig Reibfläche nutzt. Meistens ist eine Gratbildung auch ein Hinweis das man die Verschleißgrenze der Scheibe erreicht hat, bei Shimano ist halt von 1,75mm (neu) zu 1,5mm (Verschleißgrenze) nicht viel Fleisch.
 
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Fast fertig - die 160er BikeYoke wird noch gegen eine 213er getauscht und bei den griffen bin ich noch etwas am Testen.
War somit heute erste Probefahrt. Fühlt sich an wie ein neues Bike. :)
 
Mein etwas eigenwilliges Bike

Bergamont Trailster von 2018 mit mittlerweile diversen Modifikationen
uA Shimano/SRAM mix bei der Schaltung (die Eagle Schaltwerke sind überteuert und nach 3 Monaten ist die nicht servicebare Kupplung durch...)

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soo, die 213er BikeYoke passt gerade noch rein und ist deutlich besser und passender. Scrollt noch mal nach oben, um den doch recht massiven unterschied zu sehen.
Deutlich angenehmer wenn der Sattel so weit unten ist.

7OX Griffe jetzt dran, gefallen mir wohl doch besser, aber das teste ich weiter.
Vorbau wird noch mal gewechselt, dann ist aber auch Schluss... fürs erste :fresse2:

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So, nach eineinhalb Wochen sind die ersten 200 Kilometer drauf.

Schon paar Kilometer drauf geschrubbt.

Hab ein leichtes Knarzen vom Motor her. Kommt morgen zum Händler und der zieht die Zentralschrauben zum Rahmen alle nach. Dann dürfte Ruhe sein.

Werde auch gleich noch fragen, falls sie noch Zeit haben, ob sie Sintherbeläge für meine Bremse da haben.

Die organischen sind mir zu lasch und quietschig, trotz amtlichem Einbremsen.

Gucken wir mal.

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Knarzen kann auch vom Riemenspanner kommen, zumindest lag es beim Kumpel (G13) daran. Der braucht leider sehr viel Pflege. Die meisten Knarz, Quietsch oder Knackgeräusche kommen von dort.
 
So, nach eineinhalb Wochen sind die ersten 200 Kilometer drauf.

Schon paar Kilometer drauf geschrubbt.

Hab ein leichtes Knarzen vom Motor her. Kommt morgen zum Händler und der zieht die Zentralschrauben zum Rahmen alle nach. Dann dürfte Ruhe sein.

Werde auch gleich noch fragen, falls sie noch Zeit haben, ob sie Sintherbeläge für meine Bremse da haben.

Die organischen sind mir zu lasch und quietschig, trotz amtlichem Einbremsen.

Gucken wir mal.

Willst mit dem hässlichem Ding nicht lieber in den Rennrad oder Elektro Fred?
Da Scrollt man nichtsahnend durch die Wunderschönen MTB´s und dann auf einmal sowas :oops::kotz:
 
Mach den Kopf zu und scroll weiter. Ich bekomme hier gute Infos und die nehme ich auch mit ;)

Knarzen kann auch vom Riemenspanner kommen, zumindest lag es beim Kumpel (G13) daran. Der braucht leider sehr viel Pflege. Die meisten Knarz, Quietsch oder Knackgeräusche kommen von dort.
Hab ich noch nicht drüber nachgedacht. Danke für die Info.
 
Scroll einfach weiter.

@T

Wahrscheinlich kann ich das Nicolai E14 über einen Privatmann fahren, den ich über einen anderen MTB Kumpel aufgetan habe. Wäre zwar etwas Fahrerei, aber ich bekäme direkt Infos aus erster Hand. Das wäre der bestmögliche Weg für mich. Ich werde berichten.
 
Das muss man mögen, fährt sich wie ein Panzer, Verspieltheit und Spritzigkeit geht den Nikkis komplett ab.
 
Deswegen möchte ich das Ganze gerne fragen, gerade bei dem Preis.

Aber ich bin selbst recht groß und nicht nur 80 Kilo, da erhoffe ich mir eine gewisse Stabilität.
 
Bei der Stabilität braucht man sich eigentlich keine großen Sorgen machen, da ist nicht nur Nicolai haltbar. Wiege selber ja auch über 100kg und das Santa Cruz hält auch, selbst bei derber Vergewaltigung.

Das Fahrverhalten von den Nicolai G Modellen ist allerdings schon sehr eigen und wahrscheinlich auch nicht unbedingt anfängerfreundlich, die Teile muss man sehr aktiv fahren damit man damit auch ums Eck kommt.
 
Danke für die Rückmeldung.

Ich suche halt was, was man auch bei über 100 Kilo auch vernünftig rannehmen kann, ohne Angst haben zu müssen, dass das Ding wie ein Spielzeug kaputt geht.

Ein Rad ist ein Nutzgegenstand, der einfach abliefern soll.

Darf daher auch paar Euro mehr kosten, wenn ich dadurch dann ruhe habe.

Da die Nicolais als Panzer betitelt werden, bin ich ursprünglich auf die gekommen.

//

Nebst dessen, dass ich das mit dem Riemen eben absolut stark finde, da wartungsarm und witterungsbeständig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Riemen find ich am Stadtrad auch echt gut und praktisch. Am MTB fahr ich lieber Kette, ist halt einfach schneller am Weg gefixt und man kann dann zur Not noch mit einem Gang weiterfahren, außerdem bekommt man die Teile wahrscheinlich eher mal am Ort.

Rohloff bin ich selber noch nicht gefahren, aber die Nexus oder so würd im Gelände nicht fahren wollen.
 
Von mal schnell Teile bekommen hast du vollkommen recht. Das kann man nicht wegdiskutieren.

Ich weiß eben nicht, wie standhaft eine Rohloff bei Schlägen im Gelände ist.
 
Die Verbreitung ist nicht umsonst so gering. Wer will schon soviel Gewicht im Laufrad?
 
Hab mich letztes Jahr für Centurion entschieden weil sie gebaut sind wie Panzer und auch die Garantie bei den Enduros sehr viel abdeckt ( Einsatz im Bikepark als Beispiel: Klassifizierung 4).
Da sieht es bei Cube z.B. viel schlechter aus.

Beste Grüße
 
C.a. 1kg, das meiste davon sitzt im Laufrad. Das will man ja eigentlich nicht. Würde da eher Pinion bevorzugen, da sitzt das zusätzliche Gewicht wenigstens günstig als tiefer Schwerpunkt im Rahmen.
MTB mit Rohloff hab ich in meiner ganzen Karriere bisher einmal gesehen, ein MiTech Druid, leider war der Besitzer nicht an Tech Talk interessiert.

Centurion hat doch nichts interessantes im Angebot.
 
Letztes Jahr das NoPogo R2600i und R3600i wurde durch aus gelobt und ich bin mit meinem 2600i mehr als zufrieden und hat auch schon den ein oder anderen Sprung hinter sich. Mal schauen was sie neues raus bringen zur neuen Saison.

Beste Grüße
 

Sitzwinkel sehr flach, Sattelrohr sehr lang, Kettenstreben kurz und wachsen nicht mit.....

mal im Vergleich dazu das Nicolai


Das Nicolai ist für mich geometrietechnisch das deutlich interessantere Bike.
 
Das Nicolai wäre ja auch mein Objekt der Begierde. Zumindest rein vom Lesen her.

Ich hoffe das klappt, mit der Probefahrt.

Für gut Glück kaufen ist es zu teuer. Das muss schon passen.
 
Vielleicht ist der ein oder andere von euch an individualisierten Griffen interessiert? Noch gibt's die relativ günstig.
https://www.kickstarter.com/project...c-custom-made-bike-grips-with-high-durability

Hab als Super Early Bird für unsere MTBs 2 Paar Griffe bei Kickstarter angeleiert gehabt.
Bin schon sehr neugierig, ob individualisierte Griffe wirklich so viel besser sind, bzw. die "sensorisch verstörten" Flossen bei größeren Touren besser werden :unsure:
 
Mit so normalen Ergogriffen komm ich gar nicht klar und 69€ ist mir fürs ausprobieren auch bisschen teuer. Denke aber auch die sind eher für Tourenfahrer und Radwanderer interessant.
 
Ah, ok - mit Ergogriffen hab ich bisher gar keine Erfahrung, komme nur mit meinen normalen nicht wirklich gut klar. Immer wieder mal kribbeln in den Fingern. Ich hab die Hoffnung, dass der individualisierte Handabdruck beider Hände einen echten Unterschied bringt. Werde dann mal im Frühjahr berichten 😁
 
Würde eher mal beim Einstellen vom Cockpit anfangen, kostet nichts und hilft oft weiter. Kribbeln kommt ja vom Abklemmen der Zb Karpaltunnelnervs, was immer auf ein abgeknicktes Handgelenk schließen lässt. Würde da als erstes Sitzposition und Lenkerposition checken.
 
Natürlich auch ein wichtiger Ansatz ... allerdings hatten wir die MTBs nach ein paar Jahren der Nichtnutzung im Frühjahr in ner Werkstatt zum "updaten" und u.A. auch gefederte Sattelstützen gekauft. Dabei hat der Bike-Spezi auch ne Weile geschaut & justiert, bis Sattel/Lenker korrekt auf uns eingestellt waren. Da vertraue ich nem Profi, da selbst zu wenig Ahnung.

Aber trotzdem gibt's leider bei beiden das Kribbeln. Wir achten gezielt drauf die Hände nicht abzuknicken. Ist das Erste, was man dazu liest, bzw. kenne ich das Karpaltunnelsyndrom aus meinen exzessiven Rechner-Zeiten vor 20 Jahren leider noch zu gut. Ist zum Glück nicht annähernd so krass wie damals, bzw. hört's auch immer direkt nach dem radeln wieder auf.

Wir sind dahingehend relativ untrainiert & haben erst dieses Frühjahr angefangen wieder zu radeln. Wir fahren ausschließlich kleine Waldwege, bzw. keine Asphaltstrecken. Wenn wir auf so Böden mehr als 15-20km machen, fängt eben (ich glaub durch die Schläge über Wurzeln, Stock & Stein?) irgendwann das Kribbeln an.

Naja, hab die Griffe nun schon bestellt - ne Verbesserung zu jetzt wird's, allein durch den zusätzlichen Dämpfungseffekt, hoffentlich schon machen :unsure:
 
Das mit den kribbelnden Händen hab ich bei meinen beiden Rädern auch immer wieder.
Beim Hardtail hab ich Ergon Griffe dran gemacht und die Bedienelemente auch mal weiter nach vorne gedreht damit die Handgelenke möglichst gerade sind, mir auch mal Handschuhe gekauft aber ganz weg ging's nie. Irgendwann nach ner halben Stunde / Stunde fängts an.

Als wir kürzlich im Allgäu waren und Mieträder hatten mit recht einfachen aber eher recht dicken Griffen hatte ich lustigerweise gar keine Probleme, allerdings sind wir da in den ca 3-4h die wir unterwegs waren auch regelmäßig mal stehen geblieben.
 
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