[Sammelthread] Mountainbikes

Ich war heute auch nochmal biken :) 14°C und Matsch soweit das Auge reicht...

Nach der hälfte der Strecke sind mir leider wieder die beiden kleinen Ritzel (hinten) ausgestiegen. Bei jeder Umdrehung um eine viertel Umdrehung durchgerutscht... Jemand einen Vorschlag was man da machen kann? Sobald das Bike sauber ist gehts wieder ohne Probleme, aber das nervt trotzdem! Bring das Bike (Nerve XC 6.0) nächste Woche zu Canyon für die erste Inspektion, vll kann ich denen dann ja direkt was dazu sagen.
 
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Ich war heute auch nochmal biken :) 14°C und Matsch soweit das Auge reicht...

Nach der hälfte der Strecke sind mir leider wieder die beiden kleinen Ritzel (hinten) ausgestiegen. Bei jeder Umdrehung um eine viertel Umdrehung durchgerutscht... Jemand einen Vorschlag was man da machen kann? Sobald das Bike sauber ist gehts wieder ohne Probleme, aber das nervt trotzdem! Bring das Bike (Nerve XC 6.0) nächste Woche zu Canyon für die erste Inspektion, vll kann ich denen dann ja direkt was dazu sagen.


Verschleiß + Dreck.
 
Heute wird nochmal das fast sommerliche Wetter genutzt und auf den Waldstein gefahren :) Ich hab vorsorglich schon mal ein Stück schlauch mit Kabelbindern zwischen die Gabelkrone und -brücke gehängt, wird ne lustige Schlammschlacht :d
 
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Hier eine zusammenstellung meiner eigenen Lieblingsbilder dieses Jahr:













 
Ich hatte ja hier vor ~3/4 wochen von mein problem mit dem schleifenden Umwerfer geschreiben. Da ging, sobald ich im 1. Ritzel vorne war, gar nix mehr, weil der Umwerfer das Hinterrad blockiert hatte, so schepp war der. Daraufhin hab ich die Schaltung -ich bin handwerklich dermaßen unbegabt; seitdem mir beim letzten Versuch, die SChaltung zu reparieren, die ganze Schaltung auseinandergefallen ist, fass ich keine Schrauben an meinem Rad mehr an...- einstellen lassen. Und, was ist? Direkt wieder das gleiche Problem: Beim Antritt im zweiten Ritzel vorne und im 6 hinten rutscht mir die Kette durch und verhakt sich im Umwerfer. Immerhin konnte ich noch nach Hause fahren. Allerdings schleift die Kette jetzt im 2. Ritzel vorne enorm, im 3. ists okay, und wenn ich im 1. bin, kann ich nicht mehr hochschalten, da der Umwerfer fast wieder Kontakt mit dem Hinterreifen hat, also total verstellt ist. Was liegt da im Argen? :hmm: Achso, die Kette ist einwandfrei. Keine großen Abnutzungserscheinungen, sowohl per Auge als auch per Schiebelehre. Und dem Fahrrad-Fritzen vertrau ich da auch, schon seit jeher. Ich gehe deshalb davon aus, dass das diesmal nicht an einer falschen Schaltungseinstellung liegt...
 
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Wenn nichts verbogen ist, liegt es natürlich an einer falschen Einstellung. Wenn du für das Einstellen bezahlt hast, würde ich dort auch wieder hingehen und den Fehler beheben lassen.

Grundsätzlich ist die Umwerfereinstellung am schwersten.

Die Schraube am Lenkerhebel muss etwas gelockert werden (reindrehen) bzw. Vorspannung etwas weniger einstellen. Dann den Zug lösen (am Umwerfer abschrauben).
Den unteren Anschlag einstellen. Der Umwerfer darf nicht am Reifen schleifen und muss parallel laufen. Mit der Schraube am Umwerfer so einstellen, dass die Kette sauber auf dem kleinsten Kettenblatt läuft. Dann den Zug einhängen. Keine bzw. ganz wenig Spannung drauf geben.

Jetzt ins große Blatt schalten. Bei Bedarf den oberen Anschlag einstellen. Dazu einfach die andere Schraube am Umwerfer nutzen.

Nun sollte es schon einigermaßen schalten. Mit der Schraube am Schalthebel kannst du die Vorspannung des Seiles nun so einstellen, dass der Umwerfer alle Gänge schleiffrei durchläuft. Das ist grundsätzlich die wichtigste Schraube an der ganzen Schaltung!

Bei mir war es auf Anhieb nicht gut. Ich musste mit allen drei Schrauben hantieren, damit es sauber schaltet. Insbesondere unter Last.

Es gibt bei YT auch einige Videos dazu.

Gruß klasse
 
mit so spektakulären bildern wie hugo kann ich leider nicht dienen.

ich hab heut ne kleine (freeride-)tour in meiner geburtsstadt schwäbisch hall gedreht. sehr geil, aber sseeeehhhr schlammig und teilweise bissl rutschig xD

Alte Steintreppe beim DIAK ... bremsen auf den Stufen unmöglich. Adrenalin Pur xD
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Die Große Treppe bei St. Michael. Lustig dieses "RRRRRRRRR" beim runterheizen xD
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Auf dem Einkorn
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Kurz vor der Abfahrt hinten die Ruine runter hats bissl angefangen zu schütten. Der Hanzz und ich haben uns dann halt mal untergestellt xD
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Schöne Bilder Hugo und Tbird :bigok:

Ich hab auch mal ein Paar aus dieser Saison ausgegraben :)

















Ich wünsch euch allen ein frohes Restweihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr und die Saison 2013 :)
 
Whow super Bilder! :drool:

Euch auch natürlich noch ein paar schöne Rest-Tage in 2012 und eine Splitterfreie Saison 2013! :d
 
Ich finds ja faszinierend, wie ihr immer die Treppen runterfahrt. Ich würde mich das nie trauen:(
 
Ich finds ja faszinierend, wie ihr immer die Treppen runterfahrt. Ich würde mich das nie trauen:(

Willkommen im Club! ;)
Ich schrubbe auch lieber km auf der Waldautobahn und nehme mal n paar wurzelige Abfahrten mit, aber mit dem ganzen DH/FR-Krams wo die Fahrer in Transformers-Monturen stecken hab ich ebenfalls nix am Hut.
Ist wahrscheinlich auch ne Kopfsache, ob man auf so ner Treppe auf die Fre**e fliegt. Ich bin wohl zu alt :( da überlegt man zu viel vorher.
Ich brauch mein Einkommen, bin der Haupternährer der Familie. :x
 
Ich finds ja faszinierend, wie ihr immer die Treppen runterfahrt. Ich würde mich das nie trauen:(

Ist alles Übungs-und Kopfsache, kurze Treppen (2-3 Stufen) sind da eig optimal, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Sattel Runter, und dann beim Runterfahren Hintern hinter den Sattel bewegen wie auf dem 5. Bild von mir. Sowas bringt auch Sicherheit, wenn der Trail mal etwas steiler wird.

Ich selber hab noch extreme Probleme mit Strüngen und Drops über ~50cm, da hab ich einfach ne psychische Blockade. Grund dafür war, dass ich vor über einem Jahr (da war ich auch noch mit cc-Radel und meist auf Waldautobahnen unterwegs) mal eine kleine Stufe runtergefahren bin, wo aber kurz danach eine Wurzel kam und ich dort mit dem Vorderrad eingespickt bin und nen Abgang über den Lenker gemacht habe. Das Ende vom lied war, dass ich 6 wochen lang mit Halskrause rumlaufen durfte, weil ich mir einen Halswirbel angebrochen hatte. Das ganze hätte auch deutlich schlimmer ausgehen können, aber ich hab wohl zum Glück einige Schutzengel gehabt.

Heute wäre mir so etwas gar nicht mehr passiert, weil ich Bergab immer mit Sattel unten fahre und technisch deutlich sicherer bin und ich inzwischen weiß, was ich kann und was nicht.

Natürlich fliegt man im Bikepark oder so ab und an mal auf die Fresse, aber dafür hat man ja Schutzausrüstung, man sollte sich wie gesagt aber trotz allem nicht überschätzen.
 
Übers Vorderrad absteigen ist ziemlich unangenehm, hab mir dabei mal den Kiefer Ausgerenkt, seitdem trag ich gerne Full Face Helme :d
Aber Treppen sind eigentlich nicht schlimm, vor allem weil sie (meistens) gleichmäßig sind.
 
Genau . Den Arsch uber das Hinterrad parken und nur darauf achten das die allerwertesten ned zu tief kommen :fresse:

MfG Jaimewolf3060
 
Gerne gepaart mir Klötenquetschung, hab ich zum Glück noch nicht getestet :d
 
Ich habe eher das gegenteilige Problem. Mein Hinterteil ist immer zu weit hinten. Das bringt Sicherheit gegen Überschläge bzw. Über-Lenker-Abgänge. Aber das bringt einem in technischen Abfahrten nicht weiter. Das Bike untersteuert dann nämlich sehr stark.

Mein erster Abflug mit dem Enduro ging genau so ab. Es war eine Parabelstrecke von ca. 30 m. Zuerst einen Abhang runter (fast senkrecht), dann leicht rechts einlenken (wegen einem Baum) und wieder steil hoch.
Ich saß viel zu weit hinten. Kann sogar sein, dass ich auf dem Reifen aufgesessen bin. Beim Einlenken passierte rein gar nichts. Totales Untersteuern wegen zu leichtem Vorderrad. Danach ging ich seitlich vom Bike, weil das Vorderrad am Bergaufstück nicht mehr zu kontrollieren war. Mit der Schulter rutschte ich gegen den Baum. Quasi habe ich den umarmt, während ich auf dem Bauch rutschte.

Zentral auf dem Bike zu sitzen ist wichtig. Nur dann bleibt das Bike lenkbar. Wenn, dann nur leicht nach hinten.

Mein Ziel für das nächste Jahr heißt eindeutig: Fahrtechnik! Für richtiges Enduro reicht es bei mir noch nicht.

Gruß klasse
 
Mein Ziel für das nächste Jahr heißt eindeutig: Fahrtechnik! Für richtiges Enduro reicht es bei mir noch nicht.

dito :)

E: Jetzt erstmal die Erkältung ganz auskurieren und hoffen, dass es noch ein bischen Schneefrei bleibt - ich muss unbedingt fahren :fresse:
 
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Ist alles Übungs-und Kopfsache, kurze Treppen (2-3 Stufen) sind da eig optimal, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Sattel Runter, und dann beim Runterfahren Hintern hinter den Sattel bewegen wie auf dem 5. Bild von mir. Sowas bringt auch Sicherheit, wenn der Trail mal etwas steiler wird.

Ich selber hab noch extreme Probleme mit Strüngen und Drops über ~50cm, da hab ich einfach ne psychische Blockade.

Jup,
ich hatte da am anfang auch extreme psychische Blockade bei Treppen.
Bis ich dann mal nen MTB Einsteigerkurs machte.
Das war in nem Bikepark mit einer 5 und 10 Stufen Treppe.
Die 10 Stufentreppe ist recht steil, und da hatte ich beim ersten mal mitm HT auch bammel.
Inzwischen bin ich auch schon paar Dörfer weiter ne 30 Stufentreppe runter gefahren.
ich finde es immer wieder lustig, wie die Menschen so schauen dabei :fresse:

Bei den Drops ists auch nicht anders, am besten nen Bikepark mit Drops suchen und üben.
Jedoch mach ich mit meinem HT keine Drops mehr über 50 cm, das mir zu heikel für den kurzen Federweg.
 
Kann man in einen Deuter-Waterbag (oder wie auch immer diese Teile heißen) auch guten Gewissens salzhaltiges Wasser mit etwas Traubenzucker verwenden?
 
Hi! Hier kriegt man doch bestimmt eine gute Beratung zwecks Neuanschaffung oder? Mein billig Fahrrad für 120€ will ich jetzt entlich mal weg schmeißen. Das rostet mir überall weg, knarzt überall und die doofen Bremsen verstellen sich auch laufend. Hinten ist sone V Bremse und vorn ne Scheibe. Die V bremse ist der Horror. Dieses olle Bremsseil verstellt sich immer wieder. Hab laufend keine Spannung mehr drauf, daher auch kaum Bremskraft mehr. Die Scheibenbremse machts bissel besser aber ist auch Mist!

Dachte da an ein schönes Mountainbike für ca 500€. Ich will damit keine großen Touren machen. Brauch das bloß um zur Arbeit zu kommen. Ca 15-20 min hin.

Ich wollte es gerne hier kaufen: Fahrrad-Fachgeschäft filipski

Was würden ihr mir empfehlen? Sollte auf jedenfall super Bremsen haben die sich nicht laufend verstellen!
 
Eine Standartempfehlung:
Radon ZR Team 5.0

vieleicht wäre ein crossbike aber ehr was für dich:
Radon Scart 5.0 oder ein anderes. Diese Bikes kannst du allerdings nur bestelllen. Vieleicht wäre was von cube für dich geeignet. Ich würde aber an deiner stelle ehr ein crossbike kaufen, du willst ja hauptsächlich zur arbeit fahren und da ist ein Mountainbike nicht für gedacht.
 
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Bei deinem Fahrradhändler wirst du (ohne Rabattaktionen) für 500 Euro nichts finden, was den Namen MTB verdient hat. Die Ausstattung ist für artgerechte Haltung und Führung in dieser Sportart einfach zu schlecht. Radon oder ähnliche Versender sind die einzige Möglichkeit Qualität in dieser Preisklasse zu erreichen. Auf die Unterstützung des örtlichen Händlers muss man dann im Regelfall verzichten. Auch wenn der Radon-Vertragspartner ist, so wirst du die fehlende Verkaufsmarge bei kleineren Servicearbeiten merken (es wird dann teurer).

Aber du willst ja nur zur Arbeit...
Wenn du hier maximal Feldwege befährst, kauf ein Cross-, Trekking- oder Citybike. Da bekommst du mehr fürs Geld und es rollt besser.

Gruß klasse
 
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bei so wenig Geld, würde ich an deiner stelle mal nach einem gebrauchten schauen.
 
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