Multi-Sockel-Hardwaretreff Part 2

Die Frage ist eher, was du damit machst... Bei Homeanschlüssen dürften soweit ich mich entsinne für Standard 16A Sicherung Leistungsquerschnitte von 1,5mm² Vorschrift sein. (Minimum)

Es ging ja um den Server oben aus dem Bild. Und der wird diese 16A bei 230V wohl nicht sprengen. Bei weitem nicht. Lass das Teil vllt 1000W brauchen. Das drückt die Steckdose mit einer Arschbacke ab...
Man sollte da viel eher drauf achten, das die Hausverkablung auch dementsprechend ausgelegt ist. Gerade in Altbauten kann es vorkommen das nur 10A Sicherungen verbaut sind und die Leitungen dementsprechend wenig Querschnitt haben...
 
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ja, oder wenn man sich die großen Cisco Catalyst Netzteile anschaut (2800W) und nen Kaltgeräte Stecker mit 1mm² Querschnitt - Super oder?
Wir haben da immer extrige Kabel verwendet, aber die wurden ja eh auf Hutschiene angeschlossen ;)
bei den 3500ern wars besser, die ham nämlich Warmgeräte Anschlüsse mit 2,5mm² Querschnitt ;) - also DICK...
 
unsere Brennenstuhl Leisten haben alle 1,5², die noname Dinger nur 1². Bei mir zuhause haben die wichtigen Leisten 2,5² :d

Man kann aber durchaus 2 Black Diamonds 8810XL (jeweils 3 Netzteile a 10 Ampere) an einer 6er Leiste mit 1² anklemmen, man muss nur wollen :d
 
Die Frage ist eher, was du damit machst... Bei Homeanschlüssen dürften soweit ich mich entsinne für Standard 16A Sicherung Leistungsquerschnitte von 1,5mm² Vorschrift sein. (Minimum)

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Man sollte da viel eher drauf achten, das die Hausverkablung auch dementsprechend ausgelegt ist. Gerade in Altbauten kann es vorkommen das nur 10A Sicherungen verbaut sind und die Leitungen dementsprechend wenig Querschnitt haben...
NYM-J 3x1,5mm² bei max. ~17m länge (kommt auf die Verlegeart an), B13 LSS. Ansonsten NYM-J 3x2,5mm² für B16 LSS !



MfG,
Michael
 
NYM-J 3x1,5mm² bei max. ~17m länge (kommt auf die Verlegeart an), B13 LSS. Ansonsten NYM-J 3x2,5mm² für B16 LSS !



MfG,
Michael

Meist redet man hier ja von einphasiger Belastung, wo teils 1,5mm² noch mit 16A absicherbar sind... bei entsprechender länge teils auch mit C
 
@Michael
1,5² kannst du durchaus mit 16A absichern. Dies ist auch die Standardinstallation und wird überwiegend so realisiert.

Der Leitungsquerschnitt muß nur dann angehoben werden, wenn die Wege zu lang werden, das hat aber nichts direkt mit dem Strom zu tun, sondern mit dem Spannungsabfall und der daraus folgenden Nichteinhaltung der TAB. Sonst könnte man auch auf zB 50m 1,5² mit 16A absichern. Hier gilt aber zu beachten, dass hier die Schutzmaßnahme "Abschalten durch eine Überstromschutzeinrichtung" nicht mehr gewährleistet ist. Da der Leitungswiderstand den Strom begrenzt, so dass der Auslösestrom nicht mehr erreicht wird und damit im Fehlerfall eine gefährliche Berührungsspannung entsteht. -> unzulässig.

Man kann sogar so weit gehen, dass man bei entsprechender Verlegeart(AP oder offene Verlegung) auch mit 20A absichern kann. 13A werden nur bei sehr widrigen Umgebungen genutzt, zB bei hohen Umgebungstemperaturen, außerdem bei einer 3 Phasigen Ausführung, hier werden in der Regel aber eh größere Querschnitte gewählt.

Bezüglich der Steckdosenleisten:
@therealJMC
Diese Anpassung der Zulassung nach VDE betrifft nur ortveränderliche Steckdosen die ein VDE Zertifikat haben wollen. Es ist NICHT verboten diese Steckdosen zu benutzen, zu kaufen oder zu verkaufen. Die VDE gibt aber ab Anfang 2009 nur noch an Steckdosen mit 1,5² ihr Prüfsiegel raus. Dieses Prüfsiegel ist kein Zwang, sprich es dürfen auch Steckdosen ohne dieses Siegelverkauft werden und natürlich auch weiter in Betrieb genommen werden. Das CE Zeichen ist hier der Knackpunkt.

Was da also euer Gutachter gemacht hat ist zwar nen netter Hinweis, ich hätte das auch als solchen angenommen und nich auf Teufel komm raus diese Teile getauscht.
Sprich, jegliche Neuanschaffung natürlich in 1,5² genommen, aber halt nur als Neuanschaffung und dann Jahr für Jahr immer ein "paar" getauscht.

Generell sollte man sich fragen, ob man diese Steckdosenleisten auch wirklich mit solchen Wattage belasten will, dass die dicke Backen bekommen.
Im professionellen ist es zB schon seit locker 15 Jahren üblich, dass man da 1,5² für Steckdosenleisten nimmt, diese kann man aber auch nicht im Baumarkt kaufen und muß dafür auch tief in die Tasche greifen, da kann Brennstuhl und Co mal eben einpacken.

Die Steckdosengeschichte von tbird ist eingentlich ne saubere Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja... hätten wir da Einfluss drauf. Der Gutachter hat gesagt, dass das bei allen Steckdosenleisten so sein muss. Sogar mein kleiner Aktenvernichter hängt jetzt an ner Bachmann Leiste - und die Leiste ist locker teurer als der Aktenvernichter... Versicherung hat gesagt - da es in dem Gutachten über die kaputte USV drin stand - "ändern sonst zanken wir wenn was passiert" - und so mussten wir. Im Serverraum gabs natürlich auch vorher nur 1,5mm², aber wie du schon sagst, auch da nicht so belastet, dass es dicke Backen gab. Mehr als 1000w auf Dauerlast gabs da nicht auf einer Leiste.

Manchmal sind einem einfach die Hände gebunden. Die Geschäftsführung hat das so entschieden. Und der Mensch der bei uns in der Firma für die Beauftragung der Elektriker und die Koordination mit Gutachter und Versicherung gemacht hat ist dann 2 Tage durch unseren Hauptsitz gelaufen mit ner Zange und hat alle Kabel von 1,0mm² Leisten kaputtgeschnitten damit die auch jaaaaaaa nicht mehr eingesetzt werden! So waren wir eh gezwungen für jeden sch*** ne Bachmann Leiste hinzulegen die selbst bei einer guten 3stelligen Abnahme-Menge noch über 40€ gekostet hat hinzulegen...
 
Tja... hätten wir da Einfluss drauf. Der Gutachter hat gesagt, dass das bei allen Steckdosenleisten so sein muss. Sogar mein kleiner Aktenvernichter hängt jetzt an ner Bachmann Leiste - und die Leiste ist locker teurer als der Aktenvernichter... Versicherung hat gesagt - da es in dem Gutachten über die kaputte USV drin stand - "ändern sonst zanken wir wenn was passiert" - und so mussten wir. Im Serverraum gabs natürlich auch vorher nur 1,5mm², aber wie du schon sagst, auch da nicht so belastet, dass es dicke Backen gab. Mehr als 1000w auf Dauerlast gabs da nicht auf einer Leiste.

Manchmal sind einem einfach die Hände gebunden. Die Geschäftsführung hat das so entschieden. Und der Mensch der bei uns in der Firma für die Beauftragung der Elektriker und die Koordination mit Gutachter und Versicherung gemacht hat ist dann 2 Tage durch unseren Hauptsitz gelaufen mit ner Zange und hat alle Kabel von 1,0mm² Leisten kaputtgeschnitten damit die auch jaaaaaaa nicht mehr eingesetzt werden! So waren wir eh gezwungen für jeden sch*** ne Bachmann Leiste hinzulegen die selbst bei einer guten 3stelligen Abnahme-Menge noch über 40€ gekostet hat hinzulegen...

Das ist ja mal verschwendung :O Und obendrein total sinnfrei...
 
@Michael
1,5² kannst du durchaus mit 16A absichern. Dies ist auch die Standardinstallation und wird überwiegend so realisiert.

Der Leitungsquerschnitt muß nur dann angehoben werden, wenn die Wege zu lang werden, das hat aber nichts direkt mit dem Strom zu tun, sondern mit dem Spannungsabfall und der daraus folgenden Nichteinhaltung der TAB. Sonst könnte man auch auf zB 50m 1,5² mit 16A absichern. Hier gilt aber zu beachten, dass hier die Schutzmaßnahme "Abschalten durch eine Überstromschutzeinrichtung" nicht mehr gewährleistet ist. Da der Leitungswiderstand den Strom begrenzt, so dass der Auslösestrom nicht mehr erreicht wird und damit im Fehlerfall eine gefährliche Berührungsspannung entsteht. -> unzulässig.

Man kann sogar so weit gehen, dass man bei entsprechender Verlegeart(AP oder offene Verlegung) auch mit 20A absichern kann. 13A werden nur bei sehr widrigen Umgebungen genutzt, zB bei hohen Umgebungstemperaturen, außerdem bei einer 3 Phasigen Ausführung, hier werden in der Regel aber eh größere Querschnitte gewählt.
In welcher Situation kann man ein NYM-J 3x1,5mm² mit B16 absichern?!

Beispiel:

Verlegeart: C
Bemessungsstromstärke: 16A
Maximal zulässiger Spannungsfall: 230V * 3% = 6,9V
Maximale Leitungslänge: (6,9V * 1,5mm²) / (2 * 0,0178 Ohm mm²/m * 16A * 1) = 18,17m !


MfG,
Michael
 
Hi leute, ich suche jemanden der ein Intel Serverboard in
einer Bastelkiste hat und mir zwei Backplanes auf den aktuellen stand Flashen kann.
Sollte Dualsockel sein, ab S603 wird funktionieren.
 
In welcher Situation kann man ein NYM-J 3x1,5mm² mit B16 absichern?!

Beispiel:

Verlegeart: C
Bemessungsstromstärke: 16A
Maximal zulässiger Spannungsfall: 230V * 3% = 6,9V
Maximale Leitungslänge: (6,9V * 1,5mm²) / (2 * 0,0178 Ohm mm²/m * 16A * 1) = 18,17m !


MfG,
Michael

In ziemlich vielen Fällen.
Deine Rechnung stimmt für einen Bemessungsstrom von 16A, keine Frage.
ABER:
Ich will einen Stromkreis für einen (festangeschlossene) Anlage bauen, diese Anlage hat eine Nennleistung von 2kW ,sprich ~9A. Hier beträgt die zulässige max Leitungslänge ~32m und diesen Weg kann ich dennoch mit 16A absichern, da es sich um einen Leitungsschutzschalter und nicht um einen Geräteschutz handelt.

Sofern man also nicht auf die 16A Anschlußstrom kommen muß, kann ich als LS einen B16 nehmen und komme dennoch in den "3% Bereich".Klar für Steckdosenkreise ist das ne andere Sache, da man hier nur in seltenen Fällen den Strom "fixieren" kann.

Das Teil ist halt nen Leitungssschutzschalter, der die 1,5er Leitung bei >16A totlegen soll.

Hinzukomme natürlich auch noch der Spannungsabfall bis zu Unterverteilung.

Ich denke wir reden hier auch grad nen bisschen aneinander vorbei.
Du sprichst wohl von der DIN 18015 die sich auf Wohngebäude bezieht, ich habe mit Wohngebäuden beruflich nichts zu tun.

Bei Wohngebäuden muß man immer davon ausgehen, dass da nicht-Fachkräfte rumschrauben, hier ist diese Maßnahme immer sinnvoll und wohl auch der Grund, warum man hier solche eine Normung macht um hier die Brandgefahr zu minimieren.
 
Hallo,

ich besitze das Asus NCCH-DL Mainboard.
Das letzte Bios wurde geflasht und dann die Noconas gegen Potomacs getauscht. Im Grunde genommen ist es ja auch ein Nocona. Er hat eben nur zusätzlich 8MB L3 Cache. Vorher hatte ich zwei 2,80 GHz Noconas drin.
Selbst der Microcode des Potomacs stimmt mit dem Nocona (0F41h) überein.
Leider muss ich HT ausschalten, damit er Windows XP startet und nicht hängen bleibt. Die Performance ist abartig schlecht. SuperPi 1M macht er in knapp 2 Minuten. Das kann nicht sein. Hat jemand vielleicht schon Erfahrungen mit Potomacs oder kann weiterhelfen?

Hier mal ein Screen:
potomac1.png
 
Zu den Protomacs kann ich dir zwar nicht viel sagen. Aber die 7140N's von mir schaffen das ganze innerhalb von weniger als die Hälfte innerhalb einer ESXi W2K3 VM und einer vCPU.
Könnte sein, dass es an Windows XP liegt. XP hat ja die Beschränkung auf zwei CPUs. Könnte aber auch an der Board / CPU Config liegen. Evtl werden die Xeon MP's nicht komplett unterstützt. War es bei den alten CPUs besser?
 
Ich bin jetzt weitergekommen. Dank eines Tipps :d
Mit den alten CPU's müsste ich das nochmal durchtesten.

Ich habe jetzt den FSB auf 200 MHz gejumpert, da das Board mit der 166 MHz Einstellung massive Probleme hat. Hyperthreading musste ich erstmal deaktivieren, um in Windows XP reinzukommen.
Der Potomac ist ein Single Core mit HT. Ist sozusagen ein Prescott mit 8 MB L3 Cache. :d

Jetzt war die Performace noch so schlecht. Das lag daran, dass die CPU, die ganze Zeit gethrottelt hat. Also habe ich RMClock installiert. Siehe da TM1 war enabled. Ich habe es disabled und nun macht er Super Pi 1M in 41 Sekunden.
Großer Dank geht an FS03 für den Tipp.

Hier ein Screen: Takt liegt bei 3,40 GHz. EIST ist aktiv, deswegen 2,80 GHz
http://www.xin.at/thomsen/hardware/screens/potomac6.png

Und ein Speicherbenchmark:
potomac5.png


@Steggi, könntest du auch mal den Speicherbenchmark von Everest machen? Würde mich mal interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
2949 MB/s lesend --> Ultimate Trail bringt hier 4411 MB/s
1349 MB/s schreibend
184,9 ns
mit Everest Home

Keine Ahnung in wie fern die Werte aus ner VM brauchbar sind, da der Server wie gesagt als ESXi im Produktivbetrieb läuft. Der Speicher ist bei mir allerdings schon DDR2
 
Kurze Frage: Hat eine nen paar genauere Kentnisse über nen Proliant DL385 G2?
Genauer gesagt gehts mir um das VRM das man für die 2. CPU einbauen muss.
Da das in der HP beschreibung für den Betrieb von 2 Quadcores extra aufgeführt wurde hab ich das so verstandn das es da 2 verschiedene gibt. Ist das so?
 
Hab zwar den besagten Server nicht, aber normalerweise ist das so, dass du ein Upgrade Kit bestehend aus CPU, Kühler und VRM bei HP bekommen kanst.
Jede CPU braucht ihr eigenes VRM. Oder gibts da zwei verschiedene VRM's die du zur Auswahl hast? Werde da aus deiner Frage leider nicht so ganz schlau...
 
In den Docswerden Dualcore Upgrade Kits erwähnt. Aber nur bei Ebay hab ich da ne Partsnumber gefunden: 407748-001

Es wird aber ein VRM speziell in Verbindung mit nem Quadcore genannt:
"NOTE: 2300 Series processor quad-core upgrade requires purchase of a VRM kit for second socket (453059-B21) only if second socket not already populated."
 
@Steggi, könntest du für mich auf deinem Tulsa (7140N) System Super Pi 1M mal durchführen? Würde mich mal interessieren, wie viel Sekunden so eine Tulsa CPU braucht.
 
Die Werte schwanken zwischen 43 und 54 Sec. Wundert mich aber nicht wirklich, da auf dem Server auch noch etliche andere VMs laufen die kontinuierlich Leistung ziehn. Ohne den ESX dazwischen würde die Berechnung warscheinlich weitaus schneller ablaufen.
 
Danke :)
Die Tulsas sind schon interesannte CPU's.
Eine CPU kommt glaube ich mit einem Core2 Duo mit.
 
Ja, die dinger sind dank der 16MB L3 schon recht flott. Würde ja am liebsten beide ESXe damit ausstatten, aber leider ist der zweite damit nicht kompatibel gewesen. Naja so hab ich immerhin 4 stück auf reserve :d --> Schon krass, dass die Dinger bei Ebay zum Teil für mehrere hundert Euro angeboten werden -.-

Was allerdings zu beachten ist, währe der gewaltige Energiehunger dieser CPUs. Gut, 150 Watt pro CPU sind nicht gerade wenig... aber immer noch besser als früher, wo jede VM noch auf ner eigenen Maschine lief... :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe selbst noch zwei 7140M (3,40GHz, FSB800) hier rumliegen.
Habe blos 20€ pro CPU auf Ebay bezahlt. Leider gibts kein Dual Sockel Board, wo die drin laufen :(
 
Ja, von den 7140Ms hab ich auch noch welche. Das Problem warum du die nicht ans Laufen bekommst wird vermutlich die Spannungsversorgung sein. Denn den 800er FSB sollten die meisten Boards hinbekommen. Gibt ja schließlich auch 800er Prestonias. Aber letztendlich spricht eigentlich nicht mehr viel für den Einsatz der alten Netburst Xeons, es sei denn man braucht ne rechnende Heizung und / oder hat ne Stromflat *g*
Hab die auch nur noch deshalb am laufen weil ich sie hab und teilweise hinterhergeworfen bekomme.
 
Sollte nur ein Spasssystem werden. Einfach nur um zu sehen, wie leistungsfähig die Teile sind.
 
Ich quote mir mal selbst. Das VRM in unserem HP hat auch die No. 407748-001...
 
Ich richte gerade einen ESXi im RZ ein.
VMs laufen, hängen am V-Switch. Nun habe ich mehrere IPs zu dem Server gekauft, jede IP hat eine MAC Adresse.
Also die IP mit DNS / Gateway etc. in der VM eingetragen und der VM die passende MAC verpasst.
Nun kann ich via RDP / Shell nicht auf die VM rauf, mittels der IP.
Weder aus der VM herraus pingbar noch umgekehrt.

Wo ist mein Fehler ?
Woran habe ich nicht gedacht?

Im Endeffekt muss ich doch nur die externe Netzwerkkarte an den VSwitch hängen und dann dort die VMs dran. Den VMs die passende MAC für die jeweilige IP geben und dann fertig. Also Gateway / Subnet / DNS sind natürlich auch passend eingetragen.

Punkt ist das ist ein root Server im RZ, also komme ich so nicht an die Kiste dran, müsste also alles über den VMWare Client einstellen, da mir die Konsole aber zu sehr ruckelt, will ich das via RDP / Shell ( je nach VM ) machen.



Grüße
MAFRI
 
Mafri, so recht versteh ich nicht was du da machst...

Du hast IPs gekauft/gemietet beim RZ Hoster. Dort wo auch der Server steht.
Der Server ist aber von dehnen eingerichtet!? Oder wie?

Auch check ich nicht, was du mit der MAC da meinst... Wenn du statische IPs vergibst, in den VMs, so läuft das unabhängig der MAC der VM. Oder hast du via DHCP zugewiesene IPs über Reservierungen an die MAC der jeweiligen VM?

Was noch wichtig ist zu wissen. Wie wird der Spaß intern geroutet?
Sind die IPs für die VMs alle im gleichen Netzsegment? Oder sind das unterschiedliche Netze?
Wenn ersters müssen die sich untereinander auch sehen, wenn nicht, muss der richtige Gatewayeintrag vorhanden sein, der die ganze Geschichte dann routet. Zur Not extern über den Provider oder über den zentralen Router des RZ. Auch wäre interessant zu wissen, ob es private IPs oder öffentliche IPs sind.

Kannst du mal ein Bild von der NIC Config hochladen?



Was ich mir aber vorstellen könnte, das eine Firewall die Ports für SSH/RDP blockt... Denn normal macht man sowas für extern nie zugänglich ;)
Wie weit kommst du eigentlich wenn du ein Tracerout auf eine der IPs machst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also hier mal das interne Routing auf dem ESXi,
5588512145_99d19c596b_o.png

Ich mal mal noch eine Skizze in Visio wie es soll..
sodale hier ist die Skizze:

Also jede VM hat eine eigene Externe IP und MAC ;)
Die ich passend mit DNS/Gateway etc. eingerichtet habe.
Dann kommt noch ein 2. NIC in den VMs hinzu, welcher ein internes Netz bilden, zwecks internen Austausch von den Dienst etc. Dies will ich nicht übers Internet Routen.
Grüße
MAFRI
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, also alle VMs hängen quasi auf dem gleichem virtuellen Switch. Und dieser virtuelle Switch ist über die vmnic0 irgendwie Richtung LAN angebunden...

Was mich wundert, warum steht da 100 Hälfte? Fährst du nur Halbduplex?
Könnte vllt gar der Knackpunkt sein...


Und die drei dort zu sehenden VMs können die sich untereinander pingen?
Das muss definitiv gehen, wenn das schon nicht geht, so hast du an den IP/Subnetzeinstellungen was falsch gemacht. Oder aber, die VMs sind nicht im gleichen Netzsegment, sprich irgendwo muss noch ein Router stehen, der den Traffic routet...
 
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