NAS OS für Mac OS Clients?

Katzaaa

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
29.08.2002
Beiträge
2.862
Ort
Düsseldorf
Heyho,

aus den Resten meinen Hackintosh habe ich mir einen kleinen Labor/spiel Hobel gebaut und mal zu schauen ob ich von Synology weg komme. Bisher nutze ich eine DS 415+ und eine DS213. Die 415+ hat vier 3TB WD Green im Raid 5 + eine 10 TB WD Red als Backup. Die DS213 steht in ner Remote location und empfängt einen Teil der Daten der DS 415+ als offsite-Backup. Clients sind ein MacMini M1, ein MacBook Air M1 und mein PC (siehe Signatur).

Haupt-Anwendugnsfall für die NAS ist bisher:
- Hosten meiner RAW Fotos für Lightroom (ca 2,5TB mit 200-400GB Pro Jahr Wachstum)
- TM Backups der Macs,
- Bisschen Datengrab (Ca 2TB Kleinkram)
- Hosten der Photostation mit entwickelten Fotos als JPEG
- DS File app als private Dropbox zum syncen zwischen den Endgeräten (ca 70 GB Dokumente und Kleinkram)

Derzeit evaluiere ich alternativen zur DS415+ welche darüber hinaus noch 10 Gigabit Netzwerk mit sich bringen sollten und einen NVMe SSD cache oder ein tiering.

Hardware ist derzeit dafür:
- Asrock Z390 ITX
- Intel Core i5 9600K
- 16 GB RAM
- 1 TB WD Black NVMe
- 2*10 TB WD Red

Bisher angeschaut habe ich mir Proxmox als Hypervisor mit nem TrueNAS drauf, aber das ging nicht so recht an mich. Maue Performance und es war mir dann doch zu wild. Jetzt habe ich mal Unraid installiert, aber die MacOS Performance enttäusch mich. Um rund 4500 entwickelte JPEGs (18 GB) auf den NVMe Cache zu kopieren habe ich rund 26 Minuten gebraucht. 40 Ohne Cache. 6 Minuten sind es auf die Synology und 5 Minuten vom PC auf den SSD Cache. Dann hab ich das Optimieren für MacOS in Unraid aktiviert und ich kam auf 10 Minuten auf den SSD Cache. Aber das ist noch immer doppelt so lahm wie auf drehende Platten in der Synology. Ur-alte 3 TB WD Green im Raid5 wohlgemerkt. Nix flottes.
Bei größeren Datein (317 RAW Fotos mit zusammen 11GB) gehts dann Folter. 2 Min auf den NVMe Cache, 4 Min auf die HDDs, 2 1/2 Min auf die Synology.

Aber mal allgemein: Peformt Unraid wirklich so mies unter MacOS clients? Und was bleibt jetzt noch? Hat jemand eine Empfehlung für ein flottes NAS OS für MacOS Clients? Sonst gibts nur noch wieder ne Synology. Dann wohl ne 1621+ mit nem NVMe Cache und ner 10 Gigabit LAN Karte. Aber das sind mal eben gut 1000 Euro. Da komme ich selbstgebaut günstiger weg.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
OmniOS (freier Solaris Fork aus UK/Schweiz) mit dem ZFS nativen SMB Server. Ist mit die kompakteste und schnellste Lösung (zumindest wenn man die Datensicherheit von ZFS möchte), meist schneller als SAMBA und bietet perfekte Unterstützung für Windows vorherige Version aus ZFS Snaps und Windows ntfs ACL. Vom Mac erreicht man die Snaps per smb://serverip/share/.zfs/snapshot. Es unterstützt OSX Extensions (auch OSX 11) und Timemachine über SMB, dazu iSCSI und NFS, https://omnios.org/. Fürs Webmanagement kann man mein napp-it (free v18) nehmen, https://napp-it.org/manuals/index.html

Der ZFS RAM-Schreibcache läuft auch nicht voll da der nicht filebasiert arbeitet sondern dazu da ist kleine IO zu vermeiden. Für Tests kann man einen Raid-1 aus den Platten und die NVMe als Systemplatte nehmen. Falls es gefällt, eine kleine SSD als Bootlaufwerk und eine zweite (M.2) NVMe anschaffen damit man Redundanz hat. Alternativ wenn man nur eine schnelle Arbeitsplatte braucht, die NVMe ohne Redundanz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stand kürzlich vor einer ähnlichen Entscheidung und bin dann letztendlich wieder bei Synology gelandet.

Auch wenn ich die Erfahrung mitbringe und die Synologys vergleichsweise recht teuer sind, spart es mir einfach viel Zeit und ist wirklich unkompliziert und kommt einer Fire&Forget Lösung sehr nahe :)
 
OmniOS (freier Solaris Fork aus UK/Schweiz) mit dem ZFS nativen SMB Server. Ist mit die kompakteste und schnellste Lösung (zumindest wenn man die Datensicherheit von ZFS möchte), meist schneller als SAMBA und bietet perfekte Unterstützung für Windows vorherige Version aus ZFS Snaps und Windows ntfs ACL. Vom Mac erreicht man die Snaps per smb://serverip/share/.zfs/snapshot. Es unterstützt OSX Extensions (auch OSX 11) und Timemachine über SMB, dazu iSCSI und NFS, https://omnios.org/. Fürs Webmanagement kann man mein napp-it (free v18) nehmen, https://napp-it.org/manuals/index.html

Der ZFS RAM-Schreibcache läuft auch nicht voll da der nicht filebasiert arbeitet sondern dazu da ist kleine IO zu vermeiden. Für Tests kann man einen Raid-1 aus den Platten und die NVMe als Systemplatte nehmen. Falls es gefällt, eine kleine SSD als Bootlaufwerk und eine zweite (M.2) NVMe anschaffen damit man Redundanz hat. Alternativ wenn man nur eine schnelle Arbeitsplatte braucht, die NVMe ohne Redundanz.
Gibts da nen nettes Webinterface für? Nicht das ich grundlegend was gen CLI hab, aber OmniOS sieht schon sehr minimalistisch aus.

Bin schon geschockt das nen simples Windows 10 als Nas Storage Target schneller ist via SMB von einem MacOS Client, als Unraid. Als nächstes werde ich wohl doch noch mal TrueNAS installieren. Diesmal nicht in ner VM sondern direkt.
 
Hast du unter Unraid reconstruct write an und eine ssd als cache? , Max MTU auf 9000 gestellt?
Ich habe im regelfall 700.000 kbyte/s transfere raten Windows 10 zu Unraid via 10 GBE , bei 1GB hatte ich so um die 100.000 kbte/s

Wobei unraid ist da schon etwas zickig das stimmt . Du musst schon an entlichen stellschrauben drehen damit das sauber performt.
 
mit UNRAID bin ich auch nicht richtig happy geworden. Die Idee mit dem Cache ist zwar gut, man kann einstellen, dass nachts auf die HDs kopiert wird.
Ich bin wieder bei Synology (DS 1621+) gelandet, auch weil die Software recht brauchbar ist (Hyper Backup, DS Foto, Plex geht auch).
Für 10GBe braucht es schon schnelle Platten auf dem NAS. Daher habe ich 8 TB als RAID 0 drin, da sind meine Fotos und Final Cut Libraries drauf.
Die kann ich so vom Macbook aus direkt bearbeiten, ist wie ein schnelles externes Laufwerk, mit dem Vorteil sehr leise zu sein, weil es in einem anderen Raum steht.
Hatte mal die Wokspaces auf einer externen Platte, die war aber nervig laut.
Das RAID 0 wird dann nachts per Hyper Backup auf ein RAID 1 gespiegelt.
Im Synology ist ECC Speicher verbaut und eine Melanox connect-x3 für die 10 GBe Anbindung.
Richtig teuer war die 10GBe Anbindung für das MacBook M1, ein Sonnet TB3 Interface mit SFP+ , die RJ 45 Version wurde sehr heiss und hat entsprechend gedrosselt.
 
10 Gbit's bei UnRaid ist auch so was von sinnlos, was bringen mit 10 Gbit's um auf einen beschränkten Cache zu schreiben aber mit nur max 250 MB's lesen.
Das ist einfach nur schön schreiben von UnRaid. UnRaid ist für 10 Gbit's garnicht ausgelegt. Da bäuchtest ein Pool aus reinen NVMe's. Der Cache ist meiner Meinung nach immer ne Ausrede bei UnRaid.
Bei allen anderen OS brauch ich so was garnicht um 10 Gbit's nutzen zu können und das lesen wie schreiben.
 
natürlich ist unraid nicht darauf ausgelegt. ist ja auch kein raid. oder kannst du bei einem anderen system einzelne platten in den schlaf senden? oder die plattengrösse mixen?

es kommt eben auf das anwendungsgebiet an. 1gbs ist wohl immernoch der standard. verfügbar und bezahlbar. alles darüber wird wird teuer ^^
 
10 Gbit's bei UnRaid ist auch so was von sinnlos, was bringen mit 10 Gbit's um auf einen beschränkten Cache zu schreiben aber mit nur max 250 MB's lesen.
Das ist einfach nur schön schreiben von UnRaid. UnRaid ist für 10 Gbit's garnicht ausgelegt. Da bäuchtest ein Pool aus reinen NVMe's. Der Cache ist meiner Meinung nach immer ne Ausrede bei UnRaid.
Bei allen anderen OS brauch ich so was garnicht um 10 Gbit's nutzen zu können und das lesen wie schreiben.
Also das was sich bei Unraid Cache nennt ist für mich irgendwie nicht das was eigentlich ein Chance für mich ist. Dieses DataMover Konzept ist (wie du schon korrekt schreibst) für Lesevorgänge total unnütz. Ganz nett um beim schreiben ein bisschen mehr Performance zu bekommen, aber für mich als Lightroom server will ich ja auch mal Fotos von gestern laden und die kommen dann von der HDD. Ich hätte gerne ein intelligentes tiering oder wenigstens ein plumpes caching von zuletzt geöffneten Files. Naja. Nichts desto trotz sehe ich 10 Gigabit durchaus als eine gute Sache für Unraid. Sofern man jetzt mal did 2,5 und 5 Gigabit Optionen als irrelevant außen vor lässt. Schreibvorgänge sind noch immer flotter damit und lesen lässt sich von ner 10TB WD Red ja auch schneller als mit einem Gigabit.

mit UNRAID bin ich auch nicht richtig happy geworden. Die Idee mit dem Cache ist zwar gut, man kann einstellen, dass nachts auf die HDs kopiert wird.
Ich bin wieder bei Synology (DS 1621+) gelandet, auch weil die Software recht brauchbar ist (Hyper Backup, DS Foto, Plex geht auch).
Für 10GBe braucht es schon schnelle Platten auf dem NAS. Daher habe ich 8 TB als RAID 0 drin, da sind meine Fotos und Final Cut Libraries drauf.
Die kann ich so vom Macbook aus direkt bearbeiten, ist wie ein schnelles externes Laufwerk, mit dem Vorteil sehr leise zu sein, weil es in einem anderen Raum steht.
Hatte mal die Wokspaces auf einer externen Platte, die war aber nervig laut.
Das RAID 0 wird dann nachts per Hyper Backup auf ein RAID 1 gespiegelt.
Im Synology ist ECC Speicher verbaut und eine Melanox connect-x3 für die 10 GBe Anbindung.
Richtig teuer war die 10GBe Anbindung für das MacBook M1, ein Sonnet TB3 Interface mit SFP+ , die RJ 45 Version wurde sehr heiss und hat entsprechend gedrosselt.
Danke für den Hinweis mit dem Sonnet! ich überlege auch das nachzurüsten bzw. hab über das OWC Äquivalent nachgedacht. Läuft die Melanox Karte problemfrei in der Synology? Überlege noch welche ich anschaffe. Werde allerdings auf Kupfer gehen müssen, da die NAS im Keller steht und via Cat 7 ins Arbeitszimmer kommuniziert.
 
Unnütz finde ich es definitiv nicht , kommt auf den Anwendungszweck an. Ich z.b habe meine Worksation im Wohnzimmer stehen und mein Unraid Nas im Keller. Im Wohnzimmer werden Blu Rays und 4k Blu Rays gerippt und dann via 10 GbE aufs Nas übertragen.

Für ständigen schnellen Lese / Schreibzugriff wäre nen ZFS mit Raid Z und SSD Only sicher besser aber diesen anwendungsfall habe ich hier nicht.
Außerdem mich wundert es dass noch keiner geschrieben hat das es für Unraid auch ein ZFS Plugin gibt. Damit kriegst du das HDD Array schneller. Ist aber ein Community Plugin. Direkte ZFS Unterstützung kommt wohl erst mit Unraid 7 oder so.
 
Unnütz finde ich es definitiv nicht , kommt auf den Anwendungszweck an. Ich z.b habe meine Worksation im Wohnzimmer stehen und mein Unraid Nas im Keller. Im Wohnzimmer werden Blu Rays und 4k Blu Rays gerippt und dann via 10 GbE aufs Nas übertragen.

Für ständigen schnellen Lese / Schreibzugriff wäre nen ZFS mit Raid Z und SSD Only sicher besser aber diesen anwendungsfall habe ich hier nicht.
Außerdem mich wundert es dass noch keiner geschrieben hat das es für Unraid auch ein ZFS Plugin gibt. Damit kriegst du das HDD Array schneller. Ist aber ein Community Plugin. Direkte ZFS Unterstützung kommt wohl erst mit Unraid 7 oder so.
Mir fehlt auch noch der Hinweis darauf, das es fahrlässig ist eine ZFS NAS ohne ECC zu betreiben. Aber irgendwie bin ich auch froh darum. Angenehm hier nicht gleich wieder 10 Gründe dafür zu hören warum etwas nicht geht oder schlecht ist. Mit euch könnte man ne Firma gründen. Hier geht es ja direkt konstruktiv zur Sache. Danke schon mal dafür!

Gerade hab ich jedenfalls mal wieder TrueNAS installiert und jetzt teste ich mal ne Runde

SSD Only hab ich auch schon überlegt, aber noch vertraue ich den S-ATA SSDs nicht so recht. Ich brauche schon 6-8 TB in meinem Aggregat und damit würde ich wohl auf 4-5 2TB S-ATA SSDs gehen müssen. Das ist kostspielig. Noch schwebt mir halt vor die NVMe als Cache (jaja, ich weiß, ist kein Raid1. Da mein Asrock board nur einen M.2 Slot hat, komme ich aber nicht anders weiter). Und dahinter dann die zwei 10TB HDDs. Schauen wir mal wie es so mit TrueNAS performt.
 
Ganz erhlich? es gibt zu ZFS so viele Mythen und Legenden wo vieles davon nur Blabla aus Reddit oder anderen Foren ist was so oft weiter geplappert wurde das viele es für bare Münze halten , wenn ich jetzt Kätzerisch wäre könnte ich ja auch erzählen dass ZFS sogar auf Richtigen Raid Controllern Läuft , also Hardware Raid aber pssst ;)
 
Ganz erhlich? es gibt zu ZFS so viele Mythen und Legenden wo vieles davon nur Blabla aus Reddit oder anderen Foren ist was so oft weiter geplappert wurde das viele es für bare Münze halten , wenn ich jetzt Kätzerisch wäre könnte ich ja auch erzählen dass ZFS sogar auf Richtigen Raid Controllern Läuft , also Hardware Raid aber pssst ;)
:d. Man wird ja wohl auch noch ein Risiko mit seinen eigenen Daten eingehen dürfen :d.

Ich hab jetzt mal eben meinen Testordner mit rund 4500 JPEGs und 18GB größer auf zwei TrueNAS Freigaben kopiert. Ne einfach 2TB WD Green hat den Ordner in 10 Minuten empfangen. UnRaid hat da rund 40 Minuten für gebraucht. Die Synology im Raid5 rund 5 Min. Selbst mit dem NVMe Cache und MacOS Optimierung in den SMB Settings war ich rund 20 Sekunden langsamer in Unraid. Damit ist das Thema für mich gegessen. Direkt auf die NVMe SSD waren es 4:23 Min. Das ist Rekord für mich hier. selbst auf meinen Ryzen Windows Hobel waren es 5 Minuten. So viel zur rohen Performance. Jetzt muss ich das ganze nur noch mit meinem WD Reds zusammenschustern und das Caching ordentlich hinbekommen und dann mal schauen.

Noch mal dumm gefragt. Mit nem Raid1 schieße ich mich ins Abseits und ein Raid-Z1 kann ich nicht mit nur zwei Platten bauen, sondern brauche drei wie beim klassischen Raid5 oder wie ist das in ZFS?
 
Das ZFS Plugin bei UnRaid ist keine Alternative zu Systeme die das von Haus mitbringen. UnRaid kann mit ZFS selber nichts anfangen. Sehr großer Nachteil. Solange UnRaid ZFS integriert macht das meiner Meinung kein Sinn.
 
Gibts da nen nettes Webinterface für? Nicht das ich grundlegend was gen CLI hab, aber OmniOS sieht schon sehr minimalistisch aus.

Dafür gibts mein napp-it (für Oracle Solaris und OmniOS/OpenIndiana)
Nach der Installation von OmniOS einfach meinen wget Online Installer mit napp-it free starten.


OmniOS ist "Just Enough OS für Storage". Sun hatte dazu alles bereits in das OS integriert (Haben ZFS und NFS erfunden, dazu Container, der integrierte SMB Server ist auch was besonderes, genau wie Comstar für iSCSI und Netzwerkvirtualisierung). Apple hatte ja mal überlegt Sun zu kaufen (wegen ZFS). Leider haben Sie dann Server für I Gedöns aufgegeben und ZFS/Sun ging an Oracle.


Bin schon geschockt das nen simples Windows 10 als Nas Storage Target schneller ist via SMB von einem MacOS Client, als Unraid. Als nächstes werde ich wohl doch noch mal TrueNAS installieren. Diesmal nicht in ner VM sondern direkt.

Ein Windows SMB Server ist fast immer schneller als SAMBA und hat mehr Möglichkeiten was ACL angeht, dazu lokale SMB Gruppen. Lediglich der Solarish SMB Server kommt da nahe. ZFS ist aber erheblich sicherer als ntfs. Die Besonderheit von Unraid ist nicht überragende Performance oder Datensicherheit sondern dass man unterschiedliche Plattengrößen optimal nutzen kann (kein Echtzeit-Raid) und es viele Plugins/ Dockeroptionen gibt.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh