[Guide] NAS/Server Hardwareguide 2018

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Was haltet ihr von Dataram value memory? Ist der gut? Oder doch lieber zu Samsung greifen?
 
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Hallo zusammen,

Da ich mittlerweile in den letzten Monaten erhebliche Probleme mit meinen Festplatten habe (soviel Schrotte hatte seit IBMs DTLA-Serie nicht mehr) bin ich nun bereit ein RAID auch für zu Hause einzusetzen.

Bedarf:
CPU-Performance => i3 540 (wie im jetzigen IBM T310)
RAM: 16GB reichen (für VMs und Container unter Proxmox) (Proxmox, OpenWRT86 als Freifunk-Gateway, 2 Backupcontainer für Mail und Seafile)
SATA: min. 6 und RAID on Board (2x 2,5" System 1TB, 2x 2,5" Backup/Timecapsule 2TB, 2x 2,5" Datengrab 4TB)
Ziel Stromverbrauch: =< 50 Watt (der T310 braucht 69 Watt mit 3 3,5" Sata-Platten)

Was gibt der Markt passendes her?
 
Was erstaunlich ist das du soviel probleme mit deinen Festplatten hattest eigentlich gab es die letzten Jahre keine wirkliche Probleme mehr.

Suchst du einen Selbsbau oder ein Fertig NAS?

Ich halte ehrlich gesagt überhaupt nichts davon hochkapazitive 2,5" HDD im Raid einzusetzen.
Problem ist das die 2TB wahrscheinlich , die 4 TB aber garantiert mit der SMR Technik arbeiten und die würde ich nicht an einen Raid Controller betreiben.

Ich würde eine SSD als Bootmedium nehmen und dazu dann 2 gescheite 3,5" HDD mit eignung für den NAS Betrieb und wegen der Stromersparnis auch mit Helium.
Also wären das HDD's ab 8TB weil darunter gibt es kaum die Hellium Technik.

<50Watt sind realistisch, ein NAS auf Basis eines I3/Pentium Gold kann ohne Platten mit 10-20 Watt Idle zusammenstellen.
Dazu noch ca. 5 Watt pro 3,5" HDD im leerlauf (im schreibzugriff halt deutlich mehr aber man schreibt ja nicht pausenlos).
 
Ich hatte in einem N54L als Datengrab 5x4 TB 3,5" "rezertifierte Whiteware", die hielten erstaunlich 2 1/4 Jahre bis Probleme auftraten (defekte Sektoren im Smart, abmelden einer bestimmten Platte vom SATA bei Last). Im nächsten N54L (ich habe davon zwei, einer in Reserve), landeten 3x8 + 1x4 TB. Die 4er hat nach 6 Monaten die ersten defekten Sektoren. Im T310 (läuft zuhause) haben nach 8 Monaten 2 von 3 Platten Probleme. Im eigentlich geplanten neuen Server (mit Atom-CPU, mit Biostar A10N-8800E) und zwei SATA-Boards läuft zwar mittlerweile mit 5.er Kernel die System-Platte stabil, die Datengrab-Platte verabschiedet sich beim Abfragen der SMART-Werte.

Der neue soll wieder ein Selbstbau werden.

Wie ist denn das mit Sockel 1151 v2? Gibt es da was Stromsparendes?
 
Nutze selbst ein H110 Board mit einer G CPU von Intel und 8GB Ram. eine 128GB SSD von Samsung, auf der FreeNAS läuft und 2x 8TB Seagate Barracuda Pro als NAS.

Läuft für mich sehr zufriedenstellend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was waren das denn für Festplatten? normale HDD sind halt nur für 2400 Betriebststunden pro Jahr ausgelegt.

Laufen bei dir denn die VM's auf Festplatten oder SSD?

Ich selber habe mal folgene intressante erfahrung wegen den Thema Platten belastung gemacht:
Ich habe seit 20 Jahren immer meinen Hauptrechner 24/7 Rechner am laufen (ist auch beruflich bedingt das der 24/7 läuft).
Darin hatte ich 3 jahre eine 240GB Samsung 830 SSD die hatte nach den 3 Jahren 2,3TB geschrieben.
Dann habe ich mir auch einen extra Server als 24/7 zugelegt und habe dann die wichtigen Programme in eine VM gepackt die bislang auf den Hauptrechner nomal unter Windows ausgeführt wurden.
Diese VM wurde nun Hyper-V unter Win10 auf der 830er gehostet.
Nach 7 Monate hatte die Samsung dann auf einmal 19,7TB written.
Also theoretisch deutlich weniger Workload als im Hauptrechner trotzdem wurde in 7 Monate 6 mal so viel geschrieben wie zuvor in ganzen 36 Monaten das kann ich mir nur durch die virtualisierung erklären.

Die Frage wäre halt nun ob du ECC haben willst.
Wenn ECC muß man halt drauf achte das Intel bei vielen 'Consumern' CPU ECC abgeschaltet hat um die Kunden mehr in Richtung Server CPU zu schubsen (vorallen die I5/I7 haben praktisch alle keinen ECC support).
Ich selber sehe ECC im privaten bereich als eher überflüssig an , aber ist sicherlich auch kein Fehler.

Wenn es ganz besonders sparsam sein soll nimm ein Fujitsu Board allerdings sind die die letzte Monate deutlich teurer geworden und lohnen sich meiner Meinung nach nicht mehr.

Ich selber würde aktuell das AS Rock B360M nehmen (µAtx, 6*Sata, bewährter B360 Chipsatz ,ohne viel spielerei):
ASRock B360M Pro4 ab Preisvergleich Geizhals Deutschland

Was für eine CPU du einsetzt spielt kaum eine Rolle im da der Stromverbrauch sehr gut mit der Last skaliert und im Low-Last bereich eine kleine Pentium CPU praktisch gleichviel verbraucht wie ein dicker I7.
 
Hallo zusammen,

zwei Fragen beschätigen mich derzeit:

1. Mein Eigenbau-NAS läuft aktuell unter NappIt ganz ordentlich, ich lasse automatisierte Snaps anlegen, meine 4x 4TB Serverplatten sind in einem mirrored Stripeset organisiert. In einem zweiten Pool liegt eine Kopie der Daten, aber erstens ist der zweite Pool aktuell dauerhaft online und zweitens nicht offsite. Nun zur Frage: Welche Mindestanforderungen sollte ein Backup-System erfüllen, damit es halbwegs ordentlich läuft. Die Initialbetankung soll on site passieren, das Backup-System dann zu seinem offsite Standord gebracht werden und dort zum Zwecke der Datensicherung täglich nachts eingeschaltet und anschließend wieder abgeschaltet werden. Zumindest das offsite Backup soll die Daten optional verschlüsselt speichern. Ist das realistisch bzw. steigen dadurch die Systemanforderungen? Oder übernimmt das Quellsystem die Verschlüsselung? Wäre nett, wenn hier jemand Tipps geben könnte. Ich wollte jetzt kein kleines Vermögen in das Backupsystem versenken und habe aktuell auch keinen alten PC übrig, der als Backupserver herhalten kann. Raspi 4 mit 4GB Ram wäre natürlich ein Traum, aber vermutlich ist das nicht realisitisch?!

2. Ich habe meinen Server mit einem Kingston 16GB UDIMM ECC Riegel ausgestattet. NappIt ist virtualisiert (ESXi) undn bekommt davon 6GB ab. Auf dem Blech laufen noch ein paar andere Linux VMs. Ich würde gerne noch etwas ECC RAM nachschieben, den gleichen Riegel wie oben gibt's aber nicht mehr (nur noch zu unvernünftigen Preisen geführt). Gibt's was zu beachten, wenn ich einen zweiten 16GB Riegel beschaffen will? Identisches Timing
o.ä.? Ich würde ungern den vorhandenen Riegel ausmustern um zwei identische zu kaufen...

Danke vorab für Eure Rückmeldungen!

Kandamir
 
Zu Punkt 2: würde einen Blick in die QVL des Boards werfen und dann daraus einen zweiten Riegel mit möglichst gleichen oder besseren Timings nehmen (und bei etwaigen Problemen den RAM dann im BIOS auf die schlechteren Werte festtackern).

Gibt’s von der QVL gar nichts (Bezahlbares) mehr, machst Du m.E. mit Samsung und Kingston (aber nur mit ECC) nichts verkehrt.
 
Hallo,

Ich brauche einen kleinen Server für eine kleine Fa. als Esxi Host, darauf laufen wird ein MS Server für einen CAD Lizenzserver, ein OpenVPN als auch ein SMB für die NAS.
Habe mir anhand dieses Threads folgende Hardware rausgeuscht:

Warenkorb | Mindfactory.de

Meint ihr das taugt so?
 
Hallo Leute,

kann mir von euch jemand ein Mainboard für den 1151 Sockel (i3-8100) empfehlen. In dem Server ist aktuell ein Gigabyte Z390 UD Mainboard drin und ich bin mit dem Mainboard ganz und garnicht zufrieden. Es spackt seit Beginn einfach nur rum. Solaris-Basierte NAS-OS (napp-it) wollten auf dem Mainboard garnicht laufen. Und FreeNAS erst mit nem Bios-Update (nachdem Solaris dennoch nicht lief und beim Booten im Kernel einfach hängen blieb). Und jetzt habe ich kein Bock mehr auf das Mainboard, etwas anderes soll her.

Ich brauche eigentlich folgendes:
1151 Sockel für die i3-8100
32GB RAM
1x NVME

Aktuell sind auf dem Mainboard neben der NVME 3 Platten am Mainboard-Controller und 4 Platten am SAS-Controller. Ein weiterer Controller und 6-8 Platten sollen im Rahmen des Umbaus dazu kommen.

Außerdem habe ich eine 10GbE Karte drin.

Also bräuchte ich 3 PCIe Schnittstellen, die alle relativ zügig arbeiten. Den Bottleneck mit PCI-Lanes habe ich bei mir aktuell am Desktop.

Kann da mal jemand etwas empfehlen?
 
Ich nehme fast aus Prinzip nur SuperMicro Serverboards mit IPMI und hatte in 10 Jahren keine negativen Erlebnisse. Manchmal schiele ich zu den Asrock Serverboards, bleibe dann aber bei SuperMucro.

Falls das Problem aber daran liegt, dass es Probleme mit EFI Boot gibt, könnte man noch das neue OmniOS 151032 probieren. Das unterstützt erstmals EFI.
 
1. Mein Eigenbau-NAS läuft aktuell unter NappIt ganz ordentlich, ich lasse automatisierte Snaps anlegen, meine 4x 4TB Serverplatten sind in einem mirrored Stripeset organisiert. In einem zweiten Pool liegt eine Kopie der Daten, aber erstens ist der zweite Pool aktuell dauerhaft online und zweitens nicht offsite. Nun zur Frage: Welche Mindestanforderungen sollte ein Backup-System erfüllen, damit es halbwegs ordentlich läuft. Die Initialbetankung soll on site passieren, das Backup-System dann zu seinem offsite Standord gebracht werden und dort zum Zwecke der Datensicherung täglich nachts eingeschaltet und anschließend wieder abgeschaltet werden. Zumindest das offsite Backup soll die Daten optional verschlüsselt speichern. Ist das realistisch bzw. steigen dadurch die Systemanforderungen? Oder übernimmt das Quellsystem die Verschlüsselung? Wäre nett, wenn hier jemand Tipps geben könnte. Ich wollte jetzt kein kleines Vermögen in das Backupsystem versenken und habe aktuell auch keinen alten PC übrig, der als Backupserver herhalten kann. Raspi 4 mit 4GB Ram wäre natürlich ein Traum, aber vermutlich ist das nicht realisitisch?!

Ich will Frage 1 meines letzten Beitrags nochmal kurz hoch holen. Vielleicht etwas konkreter gefragt: was setzt Ihr als Backup Server ein?

Meine Anforderungen sind überschaubar:
- Heimnutzung, überschaubares Datenaufkommen.
- OS soll Bare Metal laufen, keine Virtualisierung
- ZFS Support. Also Napp-It oder was mit ZFS on Linux.
- Verschlüsselung ist Muss.
- Maschine soll nur zum Backup eingeschalte werden, restliche Zeit aus. Insofern keine größeren Stromspar-Anforderungen.
- System wird Off-site betrieben. IPMI vorteilhaft, aber kein Muss. Im Zweifelsfall lebe die Zeitschaltuhr.

Im Zweifelsfall würde ich einen der c‘t Bauvorschläge nehmen (z.B. der hier Bauvorschlag: Preiswerter Office-PC mit Athlon 200GE | c't Magazin). Gehäuse ne Nummer kleiner wäre aber absolut in Ordnung, System würde auf ne M2 SSD kommen, Datengrab auf zwei SATA Platten. Insofern wären Festplattenslot 3+4 eher für den Fall der Fälle gedacht. Grundsätzlich würde auch ein NAS von der Stange in Frage kommen, würde aber ggf. in den Möglichkeiten einschränken.

Danke vorab für Eure Rückmeldungen!

Gruß Kandamir
 
Danke! Passt das nicht eher zu nem produktiven Home-Fileserver? Die Kiste soll ja nur während des Backups laufen, also irgendwas zwischen 1 bis 7x pro Woche für ne Stunde (Dauer hängt eher an der Bandbreite der Internetverbindung im Upload). ECC verstehe ich noch (wenn man auf dem Hauptserver ECC einsetzt, macht das im Backup sicher auch Sinn). Gut, die 24/7 Platten hab ich noch übrig, denen wird das tägliche hoch und runter fahren sicher nicht so gut tun... Deine Empfehlung fühlt sich so an, dass ich in den Backup-Rechner noch mal genauso viel investieren muss, wie in den Hauptserver... hatte gehofft, mit 350 Euro ohne Platten dabei zu sein... unrealisitisch?
 
Wieso? Bist doch nur knapp drüber: Board 200 Euro, i3-8100 120 Euro, 8GB ECC RAM 50 Euro.

Reicht für eine Backup-Kiste doch allemal.

Vielleicht geht's auch noch ein bisserl günstiger mit einem Pentium und einem 1151v1 Board, hab ich gerade nicht geschaut.
 
Mit einem älteren 1151v1 Board spart man (Serverchipset, ECC) allenfalls 30-50 Euro. Einen Celeron für 1151v2 gibts aber ab ca 50 Euro und der kann auch ECC.
 
Erstmal: Danke für die Rückmeldungen, @besterino und @gea!

@besterino: Naja, das ist ja nur die halbe Wahrheit. M2 SSD 50€, Gehäuse 40€, Netzteil 40€ (habe ich alles nicht übrig). Wechselrahmen lasse ich mal weg, da optional. Sind schon 500€ + Versand. Bei der CPU kann man sicher was sparen. Aber immer noch deutlich von den angepeilten 350€ weg. Das wäre finanziell schon machbar, aber für ne Kiste die quasi nix zu tun hat, als max. 7x pro Woche für ne Stunde ein Backup wegzuschreiben, tut das schon ein bisschen weh. Mein Bauch sagt: das müsste ohne Funktionseinbußen eigentlich auch noch günstiger gehen... Wenn ich mir den HPE MicroServer Gen10 anschaue, müsste der doch fast alles bieten, selbst mit nur 8GB ECC (meine Napp-It VM bekommt aktuell sparsame 6GB und das reicht bisher für Home-Use aus). Lediglich Fernwartung würde da fehlen, was schade wäre, aber vermutlich verschmerzbar. Mit wäre natürlich besser. Den HPE ProLiant MicroServer Gen10 X3216 bekommt mna bereits für 335€... Was, außer fehlende Fernwartung spräche ein Euren gegen diese Lösung?
 
Den G8 würde ich für das vorhaben uneingeschränkt empfehlen - gibts leide rnicht mehr oder nur gebraucht und überteuert. Den G10 halte ich für Unix und ZFS eher ungeeignet, vor allem wegen des Raidcontrollers.

Leider gibt es aktuell keinen "Knüller Server" für ZFS von Dell, HP, Lenovo etc allenfalls gebraucht.

Der Kostenfaktor ist ECC, weniger vom RAM sondern weil man dazu bei Intel Server Chipsätze braucht. Ein 1151 Board ohne ECC gibts ab 50 Euro. Mit AMD gehts auch billiger mit ECC. Ob das dann aber so problemlos mit Unix funzt wie eine Intel Lösung ist aber nicht so vorhersehbar.
 
Nochmal so'n G8 oder T20 wie 2015/2016 wäre echt fein. Aber "hätte hätte Fahrrad" und so.

AM4 als Basis ist halt wohl leider immer noch ein bisserl Glückssache. Kann funktionieren, setzt aber intensive Recherche und im Zweifel Ausprobieren voraus.
 
Hallo zusammen,

auch wenn ich die letzten 6 Jahre keinerlei Probleme mit Datenverlust oder -Korruption hatte, möchte ich mir für meinen Home-Server etwas tauglichere Serverer-Hardware kaufen.

Aktuelle Hardware: Core-i5 T 3rd gen, 32 gb non-ecc DDR3, 256GB SSD (single drive) für OS + VM Disks, 24/7 Betrieb
Storage: 24 TB RAID 6 Storage (5*8TB WD RED), stündliches (delta-)Backup über zweiten Rechner mit identischem RAID, der auch 24/7 läuft. Zusätzliches remote Backup der wichtigsten Daten (ohne RAID)

OS: Proxmox (Debian)
Einsatzzweck:
Nextcloud, Gitlab, Samba shares + ein paar weitere VMs.

Generell alles wenig Rechenlast, auch die 32gb Speicher reichen aus.

Da inzwischen doch einige Leute Nextcloud nutzen und ich außerdem meine wichtigen Daten (v.a. Fotos aber auch Dokumente) nicht an die silent data corruption verlieren möchte plane ich neue hardware zu kaufen. Ziel soll auch sein das Ausfallrisiko zu senken sowie die Administrierbarkeit (=> Management-Port) zu erhöhen.

Angedacht hatte ich:
attachment.php

(vgl. server server Preisvergleich Geizhals Deutschland)

Der Backup-Rechner muss vorerst ohne ecc auskommen, da ich nicht zu viel ausgeben möchte.

Was haltet ihr generell von der Auswahl?
Es sind zwei XEONS in der Auswahl, da ich mir nicht sicher war ob ich nun einen mit oder ohne Grafikeinheit brauche (auf dem Board ist der AST2500 Chip verbaut, also brauche ich doch eigentlich keine - richtig?)

Wie sieht es aus mit (älteren) Netzteilen? Ich habe 2013 ein schön effizientes herausgesucht (Terhamtake TR2), das ich weiterverwenden könnte. Ist das aufgrund des Alters gefährlich für die Hardware? Oder kann ich entspannt bei Problemen auf ein neues wechseln?

Spricht was dafür eine NVME-SSD (M2) als OS/VHD-Platte statt der bisherigen SATA-SSD zu nehmen? Bezüglich Ausfallsicherheit wäre ja eher ein RAID1 mit zwei SSDs interessant statt der zusätzlichen Geschwindigkeit durch NVME
 

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CPU mit GPU ist nicht nötig solange es ein reiner Server/NAS bleibt der AST2500 ist halt nicht dafür gedacht Media-Files direkt wiederzugeben.

Netzteil:
Nach 6 Jahren 24/7 Betrieb hat das Netzteil über 50.000 Betriebsstunden hinter sich und damit würde ich es bei mir auf jeden Fall rauswerfen.
Es ist zwar EXTREM unwahrscheinlich das ein Netzteil so kaputt geht das es andere Hardware zerstört.
Aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch das es nicht nochmal ein Serverleben durchhält da vorallen die Kondensatoren einfach altern.

SSD:
Ich sehe keinen wirklichen Vorteil im Serverbereich zwischen Sata/NVME so das ich danach gehen würde was haben ich an Ports und Lanes überhaupt verfügbar.
Raid 1 bei SSD ist in meinen Augen nur was für die wirklich maximale Verfügbarkeit haben will und dem der Preis dann komplett egal ist.
 
Sorry, ich muss nochmal nachhaken: Wenn ich nun einen Xeon ohne integrierte GPU nehme (das Mainboard hat sowieso nur einen VGA-Anschluss - vom AST2500 nehme ich an), kann ich dann trotzdem eine zusätzliche eingebaute GPU mittels pcie-passthrough an eine vm weiterreichen oder verbaue ich mir hier irgendwas?
 
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