Neuer Lesertest: Testet ein Synology-NAS als Heimserver und private Cloud!

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In Zusammenarbeit mit Synology suchen wir im Rahmen eines Lesertests ab sofort drei Hardwareluxx-Leser und Community-Mitglieder, die ein brandaktuelles NAS-System inklusive zweier Festplatten des Herstellers als Heimserver und private Cloud bei sich zu Hause ausprobieren wollen und einen umfangreichen Testbericht darüber für unser Forum verfassen möchten.
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Hallo liebes Hardwareluxx Team, ich würde gerne die Synology DS220+ testen, weil ich für danach im Home Office langsam mal ein NAS brauche.

Vorstellung:

Mein Name ist Bernd, bin 60 Jahre alt, verheiratet und 2 erwachsene Kinder. Ich arbeite in der Automobil Industrie und für die Sicherheit (Objektschutz, Veranstaltungsschutz und interne Ermittlungungen) zuständig.

Test:

Surveilance Station
Hyper BackUp
Synology Office
Einbindung ins Netzwerk
Aufrüstung kompatibler Arbeitsspeichermodule
Link Aggretation
Synology Photo
DSM 7.0 Vorschau
Verpackungsinhalt

Photos:

Canon EOS250D mit 50mm Objektiv
Bildschirmfotos

Ich würde mich über eine Zusage freuen und Zeitnah mein Review veröffentlichen.
 
Hallo zusammen,

mein Name ist Torsten, ich bin 42 Jahre alt und arbeite beruflich als IT-Leiter in einem mittelständischem Unternehmen.

Beruflich habe ich mit anderen und manchmal auch größeren :-) Storagesytemen zu tun, für Backups wird aber selbstverständlich immer mal wieder zu einem NAS von Synology oder QNAP gegriffen.

Im privatem Bereich habe ich für mein LAB im vergangenen Jahr mit Serverhardware zwei verschiedene NAS-Systeme gebaut und dabei viele Betriebssysteme getestet, letztendlich bin ich bei TrueNAS hängen geblieben. Die Synology wäre dazu die passende Ergänzung.

Als Testequipment steht folgende Ausrüstung zur Verfügung:
HP ProBook 450 G7, Intel Core i7-10510, 32 GB RAM, 1 TB NVME, Windows 10 Pro
MacBook Pro 13 Zoll 2020, Intel Core i7, 16 GB RAM und 512 GB SSD, MacOS und Windows 10
Workstation HP Z620, 2x Intel Xeon E5-2690 V2, 192 GB RAM, 4x 1,92 TB Samsung PM883, VMware ESXi 7.0 Update 2a
HPE Proliant DL380 GEN9, 2x Intel Xeon E5-2620 v4, 512 GB RAM, verschiedene HPE Festplatten, VMware ESXi 7.0 Update 2a
2x ZFS NAS mit Supermicro Hardware, jeweils 128 GB RAM und verschiedenen Festplatten
Switch Mikrotik Cloud Router Switch CRS 317-1G-16S+
Switch TP-Link TL-SG108E

Momentan habe ich mit der Home-Automatisierung begonnen und dazu zählt auch die Kameraüberwachung. Dies wäre dann einer der Punkte, die ich sehr ausführlich testen würde.

Da ich zu Hause auch auf ein 10 GBit-Netzwerk setze, wäre es auch interessant zu sehen, wie sich die Synology mit SSDs und HDDs im Alltag schlägt.

Cloud Funktionalität und Umgang im Alltag für verschiedene iPads und iPhones würde ich ebenso berücksichtigen, wie die generelle private Cloud per NAS.

Active bzw. Hyper Backup mit meiner zusätzlichen ZFS-Infrastruktur könnte ich mir auch noch als relevanten Test vorstellen und natürlich ein Ausblick auf DSM 7.

Verschiedene Auslastungen und Berichte des Synology NAS in den verschiedenen Betriebszuständen über Paessler PRTG würden meinen Erfahrungsbericht abrunden.

Von daher versuche ich mal mein Glück und würde mich freuen, für die Community einen entsprechenden Erfahrungsbericht schreiben zu dürfen.

Viele Grüße
Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Tag Hardwareluxx-Redaktion, Synology,

ich bin der Johannes, 21 Jahre jung und Student im fünften Semester im Studiengang Wirtschaftsrecht.

Mit PCs habe ich aber trotz meines Rechtslastigen Studiums sehr viel zutun, denn schließlich bin ich derjenige in der Clique, der die Ahnung hat!
Ich baue für mein Leben gerne PCs zusammen oder kümmere mich um Software und Hardwareseitige Probleme und Erweiterungen.
Gerne bastele ich auch an sonstiger Elektronik rum, wie z.B. Hifi-Anlagen und nun auch mit Arduino Basteleien, welches durch meine Kenntnisse im 3D Druck (stolzer Besitzer eines Sindoh 3dwox 2x) unterstützt werden!
Über das aktuelle Marktgeschehen im Bereich PC-Technik halte ich mich immer aus Eigeninteresse auf den neuesten Stand, durch Foren oder sonstige Kanäle.
Das Testsystem (unter anderem):

GrafikkarteMSI RTX 3080 Suprim X
ProzessorIntel i7-10700K
CPU-KühlerCorsair H115i Pro RGB 280mm
MainboardAsus ROG Strix Z490-G Gaming (WiFI)
ArbeitsspeicherPatriot Viper RGB 2x8GB 3600MHz CL17
NetzteilEVGA B5 850W
GehäusePhanteks Enthoo Evolv mATX
Festplatte 1Kingston A2000 500 GB M.2
Festplatte 2Patriot Burst 960GB 2,5" SATA SSD
Als Produkttester habe ich bereits im Rahmen von Mindfactory, Office-Partner und auch hier getätigt und habe somit Erfahrungen in diesem Bereich.

Meine Testkriterien sind:

- Unboxing (Verpackung, Lieferumfang)
- Erster Eindruck (Benutzerfreundlichkeit, Betriebsanleitung)
- Einrichtung/Einbindung/Einbau und Nutzungsbeispiel (erstellung eines Foto-Guides)
- Qualität (Qualität der Materialien, sowie die Qualität der Konstruktion und der Verpackung, Kühlung; Innen und Außen!)
- Technische Daten
- Performance (Lese-, Schreibgeschwindigkeit)
- Darstellung Alltägliche Bereicherungen (Zugriff, Einrichtung über verschiedene Geräte – z.B. APPs, Streaming,…)
- Messung des Stromverbrauches in verschiedenen Situationen
- Persönliche Eindrücke
-Zielgruppenempfehlung
und ein abschließendes bewertendes Fazit

Fotos und Screenshots werden selbstverständlich ausführlich und aussagekräftig in guter Qualität getätigt.

Somit möchte ich am Lesertest mit Synology gerne teilnehmen, da ich in einem 5-köpfigen Haushalt lebe mit meinen Eltern und meinen beiden Brüdern. Jeder von uns hat einen PC, wobei meine Mutter schon immer Ihr Büro bei uns hat, aufgrund der Vermietung. Somit wäre eine Einrichtung eines NAS für Sie ein Riesen Vorteil, um Ihrer wichtigen Daten ein Backup zu spendieren.
Zum anderen könnte man unseren Drucker einbinden, um von jedem Zimmer die Scans einzusehen.
Zudem besitzen Ich und meine Geschwister neben unseren Gaming PC auch einen Laptop, wo die Universitätsunterlagen, Spielstände, CAD-Entwurfe, etc. immer hin und her geswitcht werden. Dies könnte damit auch der Vergangenheit angehören.
Schlussendlich wäre es auch für die Mediathek (im Hinblick auf Smartphones und SmartTVs) sehr praktisch, um egal von welcher Etage drauf zuzugreifen.
Somit besitze ich zum einen eine vielfältige und Lebensnahe, als auch eine Leistungsstarke Testumgebung für die Synology-NAS.


Ich würde mich somit über alles freuen, wenn ich an diesem Test teilnehmen könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes

Forennickname: Asbery
 
Hallo,

ich heiße Georg, bin 39 Jahre alt, Vater von drei Kindern und arbeite als Administrator im öffentlichen Dienst. Ich arbeite seit vielen Jahren im IT-Bereich, was auch ebenfalls eines meiner Haupthobbies ist. Hobby also zum Beruf gemacht - mit all seinen Vor- und Nachteilen :sneaky: Einige Erfahrungen bei Produkttests konnte ich bereits bei Monitoren, Druckern, Gehäusen und AiO-Wasserkühlern sammeln.

Mein privates Netzwerk besteht aus sehr vielen Komponenten. Der Backbone umfasst eine OM4-LWL-Verkabelung mit drei Switchen von HP und D-Link. Die Switche sind untereinander mit Dual-GBit im LACP-Trunk verbunden - die Umrüstung auf 10GBit oder höher steht noch an. Hier wurden verschiedene VLANs für die verschiedenen Netze eingerichtet. Als zentrale Einheit dient ein Dell PowerEdge T430. Als Backup-Ziel in direktem Zugriff steht ein HP Proliant Microserver.

  • Gaming-PC mit AMD Ryzen 5900X per 2x GBit LAN
  • Dell PowerEdge T430 per 4x GBit LAN (2x2 LACP-Trunks) am zentralen Switch
  • Cisco IronPort C160 mit Hyper-V (2x GBit) für "Router" VMs
  • Lenovo Legion Y720 per Gbit-LAN und WLAN über verschiedene Switche und APs
  • Synology 713+ per 2x GBit LAN (LoadBalancing)

Im Netzwerk befinden sich ca. 10 Clients. Der PowerEdge T430 stellt Dateien und VMs fürs Netzwerk zur Verfügung. Ein ActiveDirectory, sowie Exchange 2016 Serverinstallation für einen Backuptest stehen zur Verfügung.

In dem Test würde ich meinen Fokus auf Backup der Hyper-V Umgebung legen, sowie grundsätzliche Backups von SMB-Freigaben des T430. Weitere Inhalte würde ich bei der Benutzung mit in den Test aufnehmen (evtl. z.B. Dokker).

Das Ganze würde ich natürlich mit passenden Fotos und Screenshots dokumentieren und manche Konfigurationen per Video erklären.

Liebe Grüße
Georg
 
Ich bin Ende 30 und arbeite im Marketing, beschäftige mich aber schon immer mit Hardware und Technik. Ein NAS wollte ich schon seit vielen Jahren anschaffen und hab mir im Frühjahr eine DS220+ gekauft. Warum bewerbe ich mich also? Einerseits bin ich der Meinung, dass 4 Wochen viel zu kurz sind um die vielen Möglichkeiten der Synology DS220+ auch nur halbwegs auszuprobieren und dann im Alltag zu nutzen. Außerdem brauche ich eine zweite Synology um diese an einem anderen Ort als Backup bzw. zur Spiegelung zu nutzen. Neben der besseren Ausfallsicherheit verspreche ich mir davon auch schlussendlich mehr Perfomance. Das wäre auf jeden Fall ein Punkt des Tests. Grund für den Kauf war die eigene Cloud, aber v.a. Herr über meine Daten zu sein und Tracking durch große Unternehmen weitgehend zu minimieren. Nicht zuletzt folgte nach dem Kauf der Synology ein Wechsel von Android zu iOS weil unter Android das Tracking nicht wirklich unterbunden werden kann in meinen Augen. Der Test würde also auch mit dem Gedanken Datensouveränität (Datenschutz) stattfinden.

Mittlerweile nutze ich die DS220+ für folgende Dinge in Verbindung mit meinem Windows PC und einem iPhone. Angeschlossen an einer 1GBit Internetleitung. Im Test kann ich nicht für alles eine Schritt für Schritt Anleitung schreiben, aber darüber berichten, wie sich diese Lösungen im Alltag schlagen. Und warum ich nach über 10 Jahren vom Androiden zum iPhone wechselte wegen der Synology und meinen Daten.
  • Kontakte
  • Kalender
  • MailPlus Server mit meiner eigenen Domain und MailPlus im Web und als App
  • Moments für Fotos und Foto Backups vom iPhone
  • Surveillance Station um den Kellereingang zu überwachen mit einer Yi Cam und alternativer Firmware
  • Cloud Sync um die Videoaufnahmen der Surveillance Station verschlüsselt sofort online zu speichern
  • Hyper Backup und wichtige Daten verschlüsselt online zu speichern
  • Synology Drive um Dateien zu verwalten und zu teilen, auch mit der App
  • Note Station für Notizen, auch mit der App
  • Community Paket synOCR um PDF Dateien entsprechend aus einem Drive Ordner zu scannen, Texterkennung darüber laufen lassen und sie in einem Dokumenten Ordner zu speichern
  • Universal Search um eben Dokumente, Fotos, Notizen, Kalender und Kontakte etc. zu finden
  • Pi-Hole als Docker Image: Netzwerkweite Blockierung von Werbung und Trackern und DNS Sicherheit
  • Bitwarden als Docker Image: Eigener Passworttresor für alle Passwörter u.ä. auf der Synology mit App für iPhone und Erweiterung für Browser
  • FreshRSS als Docker Image: Eigener RSS Dienst mit Weboberfläche aber v.a. Schnittstelle für RSS Reader Apps
Es stehen aber auch noch einige Dinge an, die ich mit der Diskstation vorhabe:
  • DSM 7 und die neue Fotoverwaltung (allerdings müsste dazu DSM7 offiziell verfügbar sein da ich kein Betatest ins Netz stellen möchte)
  • Audio Station in Verbindung mit der App und v.a. auch Schnittstelle zu Amazon Alexa
  • Home Assistant als Docker Image: Womöglich eine Lösung um die Heimautomatisierung unabhängig von Amazon zu machen - aktuell die einzige Datenkrake im Haus
 
Hi,

mein Name ist Matthias und Ich bin 32 Jahre jung.
Das NAS meiner Freundin, ein Synology DS213, ist aufgrund seines Alters schlicht nicht mehr zeitgemäß. Daher möchte ich mich für den Test bewerben.

Ich bin gelernter Fachinformatiker mit mehrjähriger Berufserfahrung, aktuell allerdings wieder Student in Vollzeit. Dies schränkt natürlich auch mein Hardware Hobby etwas ein. In meiner sonstigen Freizeit beschäftige Ich mich gerne mit meinen zwei Hunden.

Meine IT-Infrastruktur besteht aus den folgenden Komponenten:

  1. Cat 7 Netzwerkkabel in alle Räume
  2. Zyxel GS1900-24E als Herzstück
  3. Fritzbox 7590 Router
  4. AVM 1750E Access Points
  5. Diverse Tablets (Ipad, Windows Tablet, Android)
  6. Diverse Mobilgeräte
  7. Mehrere Notebooks
  8. Mehrere PCs
  9. Mehrere Raspberry Pi
  10. Dreambox AV Receiver
  11. QNAP TS-410 mit 4x4TB WD RED
  12. QNAP TS-453A mit 4x10TB Seagate Ironwolf
  13. Synology DS213 (gehört meiner Freundin)
  14. IP Kamera
  15. PC mit einer 10Gbit/s fähigen Karte
  16. Diverse weitere Smart Home Geräte

Mein Test würde sich in die folgenden Bereiche gliedern:

  1. Verpackung & Inhalt
  2. Technische Daten der DS220+& der HAT5300-8T
  3. Erscheinungsbild
  4. Aufbau und Grundkonfiguration
    1. MailPlus & Kalender/Adressbuch
    2. Notizen
    3. Surveillance Station
  5. Performance Tests JBOD, RAID 0 und 1 (mit und ohne Cache, 1Gbit und 10Gbit)
    1. Intel NAS Performance Toolkit & andere Benchmarks (mit und ohne Cache)
    2. Copy & Read von großen Dateiblöcken und kleineren Test Files
    3. iSCSI Performance
    4. Encryption vs no Encryption
  6. - Migrationswege von Daten der DS213 auf die DS220 einschließlich der Migration selbst
    1. Datensicherung und eventuelle Replikation auf die DS213 nach erfolgreicher Migration
    2. Datensicherung auf USB Datenträger
    3. Datensicherung / Sync mit Clouddiensten
    4. Möglichkeiten der Client Sicherung auf das NAS
  7. Einbinden der IP Kamera in die Surveillance Station
  8. Upgrade des RAM
  9. Virtualisierung (sofern möglich)
    1. Anlegen von Containern und VMs (pihole, Ubuntu, iobroker)
    2. Verwaltung
    3. Virtuelle Switche (sofern möglich)
      1. Möglichkeiten von Port Trunking
  10. Eigene Clouddienste auf dem NAS
    1. „Boardmittel“, Owncloud und ähnliches
    2. Remote Zugriff von diversen Endgeräten
    3. Synchronisierung
  11. Sonstige Software
  12. Vergleich QNAP TS-410,, TS-453A, Synology DS213 und DS220+
  13. Fazit

Der Test wäre natürlich bebildert

Referenzen:

OCZ ARC 100 hier im Forum Linkl

MSI User Experience hier im Forum Link

Adata SX8200 (Bewertung mit Test unten auf der Seite) Link



Über die Möglichkeit die Synology DS220+ in Verbindung mit den HDDs testen zu dürfen würde Ich mich sehr freuen.

Allen anderen Bewerbern wünsche Ich viel Glück und einen gute Woche
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein herzliches Hallo,



Vorwort:



Mein Name ist Niklas und ich bin 31 Jahre jung. Zu meinen Hobbys zähle ich neben der Begeisterung jeglicher Technik, auch den Sport, mein Auto und das Treffen mit dem Freundeskreis.

Beruflich bin ich im Kundendienst, ich arbeite unter anderem für verschiedene Versicherungen und Regel das Schadensmanagement, sprich Schadensaufnahme, Bericht sowie Fotodokumentation als auch die Kommunikation zwischen Kunden und der eigentlichen Versicherung.



Warum möchte ich teilnehmen:



Der Einsatz eines NAS-Systems ist bei mir sehr vielfältig. Beruflich gesehen, wäre ein solches System für mich sehr Sinnvoll, da ich von überall Zugriff auf das System habe. Ich kann Berichte direkt Hochladen (inklusive der Fotodokumentation) und habe von überall Zugriff auf diese. Es würde mir die Arbeit sehr erleichtern, da ich täglich viele Kunden habe und somit eben auch viele Dokumente und Fotos anfallen.

Fakt ist, durch diese Erleichterung, wäre es mir möglich, meine Arbeiten schneller auszuführen, somit würden auch die Versicherungen ihre Berichte schneller erhalten und die Abwicklung kann auch im Sinne des Kunden schneller Ablaufen.



Aus Privater sich kann ich sagen, dass das System mir den Vorteil eines Backups, aller wichtigen Daten bietet. In unserer Familie sind bereits heute unzählige Fotos (Erinnerungen) und wichtige Dokumente angefallen, welche man immer versucht an möglichst vielen Stellen zu sichern, sodass man im Notfall genug Backup Möglichkeiten hat.

Aktuell ist es sehr umständlich, Daten werden auf unzähligen USB-Sticks gesichert oder noch auf klassische weise auf DVD´s gebrannt. Natürlich sind auch ein paar externe Festplatten vorhanden. Wie schwer und umständlich es ist, die Daten so immer aktuell zu halten ist, denke ich selbsterklärend.

Ein zentraler Punkt für Backups, Bilder und Dokumente können immer von über all aus, direkt auf das NAS-System übertragen und gesichert werden und stehen sofort allen andern zur Verfügung.



Die Testumgebung:



Das NAS-System würde den Einsatz in meinem Heimnetzwerk finden. Hier würde es als zentrale Sammelstelle aller Fotos, Dokumente und sonstigen Daten dienen, auf welche man von überall aus zugreifen kann.





Testsystem:

Das Hauptsystem, mit welchem die Test durchgeführt werden, liefert folgende Hardware.

  • CPU: AMD Ryzen 9 5900X
  • GPU (Grafikkarte): Nvidia GeForce RTX 3080
  • Ram (Arbeitsspeicher): G Skill Trident Z RGB 32GB CL14-14-14-34
  • Mainboard: Asus Crosshair VIII Hero
  • Netzteil: Seasonic Prime Platinum 850 Watt
  • Festplatten: Samsung M.2 960 Pro 1 TB, Samsung M.2 970 EVO 1 TB, Curcial SSD CT960M500 1 TB
  • Soundkarte: Creative Sound Blaster ZxR PCIe


Hierbei handelt es sich nur um das Hauptsystem, natürlich werden auch Laptops, Smartphone und Tablets getestet und genutzt. Des weiteren werde ich weitere Desktop PC´s, mit vergleichsweiser schlechter und alter Ausstattung für den Test heranziehen.





Meine Testkriterien:



Anfangen möchte ich mit dem Unboxing, was befindet sich im Packungsinhalt und wie sind die technischen Daten. Nachfolgend werde ich die Installation des NAS-Systems sowie die Ersteinrichtung beschreiben. Das Unboxing, die Erstinbetriebnahme sowie die Ersteinrichtung werden auf Video festgehalten und dem Review beigefügt.

Nach ersten Erfahrungen mit einem Raspberry Pi und einer eigene Cloud, möchte ich die Unterschiede festhalten und einen direkten Vergleich ziehen. Weiter möchte ich herausfinden, ob und welche Applikationen Synology für seine NAS-Systeme bereitstellt.



Wichtige Punkte:



  • Backup aller Daten, von PC´s, Laptops, Smartphones und Tablets
  • Medienwiedergabe „Streamen von Videos oder Filmen auf Endgeräte wie TV´s oder mobile Geräte“
  • Zugriff aus dem Netzwerk, sowie von Außerhalb
  • Sicherheitsmaßnahmen „Firewall“
  • Preis- Leistungsverhältnis und Vergleich zu anderen Produkten auf dem Markt




Was wird getestet:





  • Leistungstest (Datenraten beim Lesen und Schreiben (Unterschied zwischen großen und kleinen Kopiervorgängen)
  • Zugriff innerhalb des Netzwerkes, auf das NAS-System
  • Zugriff von außerhalb des Netzwerkes, auf das NAS-Systems
  • Datenraten beim externen Zugriff
  • Vergleich der Datenraten innerhalb des Netzwerkes und von außerhalb des Netzwerkes
  • Funktion eines RAID Verbunds
  • Welcher RAID Optionen stehen zur Verfügung
  • Betriebsgeräusche des NAS-System beim Schreiben und Lesen, sowie im IDLE
  • Temperaturen des NAS-System, beim Lesen und Schreiben, sowie im IDLE
  • Messen des Stromverbrauchs, beim Lesen und Schreiben, sowie im IDLE
  • Testen der Multimedia Fähigkeiten, Streamen auf externe Geräte (TV´s und mobile Geräte
  • Möglichkeit des Streamens auf externe Geräte (außerhalb des Netzwerkes beispielsweise auf Smartphones oder Tablets)
  • Laufen Videos ohne Ruckler und Verzögerung (Innerhalb und außerhalb des Netzwerkes)




Zusammenfassung:



  • Unboxing (Bild, Dokumentation und Video)
  • Installation (Bild, Dokumentation und Video)
  • Einrichtung und erste Schritte (Bild, Dokumentation und Video)
  • Test Parkour (Bild und Dokumentation)






Schlusswort:



Ich liebe die Technik, baue PC´s mit und ohne Wasserkühlungen und plane aktuell den Bau eines eigenen Schreibtisches, in welchen sich dann der PC wiederfindet. Die Lösung von Problemen ist wie ein Hobby, denn für mich gilt „Für jedes Problem, gibt es eine Lösung“.

Die Freizeit, neben meinen eigentlichen Hobbys und große teile meines beruflichen Urlaubs, nutze ich immer, um neue Projekte zu Planen und zu starten. Die Umsetzung dieser ist oft eine Herausforderung, da auch ich mich immer mit neuer Materie befasse. Mein letztes und aktuelles Projekt ist das Arbeiten mit einem Raspberry.

Auch das Videoschneiden und erstellen habe ich für mich entdeckt, deshalb würde ich meinem Test, neben der Bilder und Dokumentation auch Videos beifügen, welche der kompletten Hardwareluxx Community zur Verfügung stehen würden.


Zum Schluss gibt es eine Bewertung meinerseits und mein persönliches Fazit.



Nun dann, ich bedanke mich herzlich für die Aufmerksamkeit und wünsch allen Teilnehmern viel Erfolg.
 
Hallo,

meine Name ist Stefan.

Ich bin 37 Jahre alt, hauptberuflich ITler im Gesundheitswesen und habe beruflich bereits einige positive Erfahrung mit Synology sammeln können.

Ich freue mich sehr auf die Möglichkeit, auch die Features zu probieren, für die man im Berufsalltag nie Zeit hat.


Meine Testkriterien sind:

  • Verpackung
  • ökologische Gedanken zur Verpackung
  • Äußeres
  • Bedienerfreundlichkeit der Einschübe
  • Grundeinrichtung
  • Updates
  • Feintuning
  • Lautheit und Wärme in der Testumgebung (im Schrank neben dem Router)
  • Stromverbrauch in den verschiedenen Lastsituationen



Meine Funktionskriterien sind:

  • Cloudsynchronistaion
  • Sicherung meines Gamingsystems
  • Verwaltung der Famileinemails inklusive Terminplanung und Adressverwaltung
  • Notizenverwaltung und Sicherung
  • Fotosynchronisation (im WLAN und Outdoor)
  • Videosynchronisation (im WLAN und Outdoor)
  • Zugriff auf die Fotos und Videos im Heimnetzwerk unter verschiedenen Formaten
  • Geschwindigkeit im Heimnetzwerk im NIC-Teaming
  • Geschwindigkeit im RAID1
  • Geschwindigkeit nach RAM Upgrade
  • Backup auf externe HDD
  • Backup von externen USB Medien



Die Fotos und Videos werden ganz normal mit unseren Handys aufgenommen, dabei handelt es sich größtenteils um Familien- aber auch um Sportaufnahmen.

Ich werde mir gerne die Surveillance Station ansehen, bin aber ehrlich, aktuell würde ich das mit einem Handy oder dem Tablet vornehmen, denn eine IP Kamera existiert hier (noch) nicht.

Meine Testsysteme sind mehrere Handys, Sonosgeräte, Tablets und mein Gamingsystem.



Ansonsten allen Teilnehmern viel Glück. :-)
 
Da ich vor einem Monat selber von einer 216J auf eine 220+ mit 2x WD RED Plus 8TB umgestiegen bin, wünsche ich allen Teilnehmern viel Glück. Ist ein feines Stück Hardware.
Und der Hinweis, für alle, die viel RAM brauchen: Entgegen der offiziellen Spezifikationen, kann man 8GB Riegel nachrüsten. Ich habe einen CT8G4SFRA266 genommen :)
 
Auch von mir ein herzliches Hallo!

mein Name ist Silvio. Hauptberuflich bin ich Ingenieur im Bauwesen, privat bin ich ambitionierter Hobbyfotograf und frisch gebackener Papa. Auf den Artikel aufmerksam gemacht hat mich ein Kollege, der selbst seit einer weile eine Synology DS218+ nutzt und ganz begeistert ist und mich schon länger zum Test und Kauf überreden will.

Wir teilen das gleiche Hobby und stehen vor den gleichen Herausforderungen: Erinnerungen zu speichern und mit anderen zu teilen. Zunehmend häufiger Fotografiere ich auch Menschen und Junge Familien denen wir Unterwegs oder beim Spazieren gehen begegnen und biete ihnen an, sie kostenfrei zu fotografieren. Die Fotos stelle ich zur Zeit meist über Wetransfer zur Verfügung - ein Umstand bzw. Prozess, den ich gerne komplett in eigener Hand haben wollen würde.

Dass Speichern nicht gleich speichern ist, musste ich vor kurzem selbst bitter feststellen, nachdem eine Festplatte unter MacOS nicht ordnungsgemäß ausgeworfen wurde und das Dateisystem danach korrupt war. Das letzte Backup war fast 2 Monate alt und so fehlen für mich wichtige Erinnerungen.
Mit dem Gedanken, mir eine Synology DS zu kaufen spiele ich daher nun schon eine ganze Weile, um Ordnung ist mein Chaos von externen Festplatten unterschiedlicher Größen, Formen, Anschlusstypen etc. zu bringen. Mit einem NAS-Raid System möchte ich daher in erster Linie genug Speicherplatz für alle meine Fotos zur Verfügung haben und eine gewisse Ausfallsicherheit genießen, sowie automatisierte Backups auf an die DS angeschlossene Festplatten erstellen. Die Cloudfunktionalität und das zur Verfügungstellen von Bildern für Andere ist mir dabei ebenfalls besonders wichtig. Allgemein finde ich die Funktionalitäten als Photo Station und die Moments App besonders interessant. Auch die Smartphones sollen über die Station endlich ein übersichtliches und einfaches Sicherungsprozedere haben. Hier rede ich bei meiner Frau ständig gegen die Wand - anstatt die Fotos vom Handy zu ziehen wird beim jeweils nächsten Gerät immer die größere Speicheroption gekauft....


Mein Anwendungsszenario ist im Vergleich zu dem der anderen Leser sicher etwas überschaubarer. Als Tester ausgewählt oder gar Gewonnen hab ich bisher zwar noch nie etwas, aber einen Versuch ist es ja mal Wert:)
Allen Teilnehmern wünsche ich gleichermaßen viel Erfolg und den Glücklichen auserwählten viel Freude mit der DiskStation!
 
Hallo,

gerne würde ich von Euch gewählt werden, dieses NAS von Synology DS220+ zu testen.
Bei Network Attached Storage legen viele keinen Wert auf Optik, denn das System verschwindet eh in einem Schrank, im Keller oder sonst wo, sonder eher ob die Festplatten sicher und ohne Probleme verbaut werden können und ob das System auch ein Laie einstellen und bedienen kann. Dies würde ich alles sehr gerne testen.

Meine derzeitige Umgebung:

Hauptrechner:
CPU: RyZen 3800X
Mainboard: ASUS ROG STRIX X570-I
RAM: G.Skill DIMM 32 GB DDR4-3200 Kit
Grafikkarte: ASUS ROG Strix 2080 TI OC
Lüfter: diverse
SSD: 2x Seagate Barracuda Q5 m.2 SSD
CPU Kühler: Stock
Gehäuse: Streacom DA2 V2
Netzteil: Corsair SFX 750 Watt
Monitor: AOC Gaming CU34G2
Maus: Cooler Master
Tastatur: Mad Catz M.O.J.O. M1
Kopfhörer: JBL – Quantum 800
Mic: AKG Lyra

Weitere Systeme:
Acer Predator, iPad, i5-8600k, div. Smartphones

Prüfstand:

- Ausstattung
- Zubehör
- Verarbeitung
- Software (Automatische Updates, Einrichtung, DLNA, Daten Kopieren, Streaming außer Haus, etc., multipler Netzwerkzugriff, etc)
- iPadOS/iphoneOS Unterstützung (Streamen, Konfigurieren, Backup)
- Android Unterstützung
- gleichzeitiges Streamen und kopieren /arbeiten mit Daten (Musik und Videoschnitt)
- Einbauoptionen der Hardware

Was wird erstellt:

- professionelle Bilder (Fotokammer)
- objektives und unverfälschtes Review
- Fazit

Grund:
Da ich mich sehr gut mit diverser Hardware und Software auskenne, sehr viele Programme verwende (beruflich wie privat), würde ich dieses Network Attached Storage von Synology sehr gerne testen. In der IT arbeitete ich hobbymäßig von 1990-1999 und seit 2000 dann hauptberuflich. Sehr viele Computer habe ich konzeptioniert, zusammengestellt, gebaut und auch gemoddet. Sei es bei der Bundeswehr, in 19“ Racks, in der prof. Filmproduktion, in Fahrzeugen, etc. Egal ob Server, Workstation, mobile Arbeitsplatzlösungen, es wurde immer das sinnvollste umgesetzt. Immer am Puls der Zeit, wenn nicht voraus – und immer das, was der Anwender haben will. Nicht zu viel, und nicht zu wenig.

Zum Review:

Von mir gibt es immer ein unverfälschtes Review, untersuche die Hardware von allen Seiten, hinterfrage und überprüfe genau. Das Letzte, was der Leser haben will, ist ein Review, das nicht authentisch ist. Dies gefällt zwar vielen Herstellern nicht, jedoch will ein Interessent die Wahrheit wissen und erfahren und nicht die gekauften Marketingtexte einiger Seiten erneut lesen. Daher gebe ich immer auch die Information, ob ich mir das Gehäuse auch noch einmal kaufen würde.

Noch einige Daten zu mir in Kürze. Bin selbst 47 Jahre alt, wohne in München und arbeite, wie geschrieben, seit den 1990ern mit den, damals grauen Kisten. Es bereitet mir sehr viel Spaß, Computer zusammenzustellen, zu verändern und zusammenzubauen. Über ein Testexemplar von Synology, dem DS220+ würde ich mich sehr freuen. Das Review wird wie immer zeitnah und professionell erstellt.

Viele Grüße
Marcel
 
Hey Hardwareluxx Auswähler hier bin ich !

Mein Name ist Hase nein Daniel und ich arbeite für das Broadcast Center Europe als Supervising Engineer.

Ich mache meine Tests gerne mit OBS wo man das Gerät die Bedienung und so einiges aus einer Quelle sehen kann.
Kameras die kompatibel zu Synos Surveilance Software sind habe ich auch im Garten...
All die Anforderungen die Ihr stellt, stellen kein Problem für mich dar.
Ich würde gerne einen Vergleich zur DS218 mit einbringen da diese momentan eine ganze neue Aufgabe in unserem Heim bekommen hat und wir deshalb nach einem zweiten NAS ausschau halten.

Stromverbrauch ,Lautstärke und all der Terz wird natürlich mit getestet aber ich sage es lieber gleich, bei 7 Haushaltsmitgliedern die am Netz hängen wird es auch mal zu Belastungen kommen die möglicherweise mit dieser NAS spass machen und vielen von uns aufzeigen was alles möglich ist.

Also auch wenn ich in meiner Bewertung auf Stichworte und Listen setzen werde so werdet Ihr doch den ein oder anderen Text zu lesen bekommen und eben auch die Wahrheit.

Wie siehts aus ?

BYE BYE :-)
 
Hallo liebes Forum, hallo liebe Hardwareluxx Redaktion,

euer Artikel über den Lesertest zum Synology DS220+ hat mich sehr angesprochen. Ich würde mich sehr freuen das Produkt ausgiebig testen zu können und meine Erfahrungen mit euch und dem Forum zu teilen.
Mein Name ist Michael, ich bin 26 Jahre jung und seit zwei Jahren verheiratet. Ich habe eine Ausbildung als Fachinformatiker absolviert und arbeite derzeit in einem Krankenhaus im Bereich Netzwerk und Infrastruktur.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit den Themen Fotografie, Motorrad und jeglicher Art von Technik.

Meine Motivation:

Ich habe seit längerer Zeit eine Synology DS212j als klassisches Datengrab für meine Fotografien und Daten im Einsatz. Da die Synology Lösungen weitaus mehr bieten, habe ich mich einige Male mit diversen weiteren Diensten ausprobiert – leider lässt aber die Performance des schon etwas in die Jahre gekommenen Modells keine großen Spielräume sodass es immer nur beim Test geblieben ist.

Mein bisheriges Setup:

Mein Heimnetz besteht derzeit aus:

  • Fritzbox (Routing, DHCP, DNS, DynDNS)
  • Barebone Linux Server (Proxyserver für Internetzugriff, Medienserver (dlna), Webserver, Let’s Encrypt Bot)
  • Mehrere Windows 10 Clients
  • Einige IOT Geräte

Dienste welche ich gerne Testen würde:

  • Die Fritzbox soll nur noch Router sein, die Dienste DHCP DNS und DynDNS sollen auf die Synology umgezogen werden
  • Synology ist ebenfalls ein Linux System, Abbildung aller bereits bestehenden Szenarien des Servers (Proxyserver, Medienserver, Webserver mit Webveröffentlichungen (Cloud, Webseite, ..), Let’s Encrypt für automatische Zertifikate) und ggf. Außerbetriebnahme des Servers (Stromverbrauchsoptimierung)
  • Cloud Station Server für automatische Synchronisation der Clients
  • Photo Station für die Veröffentlichung von Fotos (siehe Hobby ;-) )
  • Mail Server (für die Verwendung von Mailadressen über die eigene Domain)
  • CardDAV Server (Kontakte)
  • Note Station
  • Virtuelle Maschinen über die Synology bereitstellen
  • Surveillance Station
  • Performance und Stromverbrauch der Synology eigenen HAT5300 Platten (Vergleich zu WD RED / IronWolf)
  • Kombination / Cloud Station ShareSync mit der älteren DS212j (das ältere Modell als Angsthasen Backup-Backup ;-) )
  • Performancevergleich zur DS212j (mit WD RED Platten)

Ausblick

Meine Frau und ich werden Ende Sommer mit dem Bau unseres Eigenheims (Einfamilienhaus im Neubaugebiet, 160m², Heimautomation mit System Comexio) beginnen. Gerne würde ich meine Infrastruktur bereits im Vorhinein auf das neue Heim „upgraden“ und Anpassen. Da wir eine Heimautomation planen wäre es auch sehr spannend wie die Synology dort integriert werden kann (Surveillance Station, Backup, Musik Casting, …).

Alles in allem…​

… ein sehr spannendes Thema mit unglaublich viel Potential - egal ob für technikbegeisterte Neueinsteiger, Berufskrankheit ITler oder Hausväter!

Ich bin sehr gespannt auf die Erfahrungsberichte, eventuell ist ja auch von mir einer dabei.
Eine schöne Restwoche zusammen

Euer Michi
 
Moin,

kurz und knapp.

Ich nutze meine Synology jetzt schon seid mehreren Jahren im privaten Umfeld zur Sicherung unserer Fotos, Video aber auch als lokaler Datenserver für Dokumente.
Zeitweilig dienste mir die DS213 sogar als DVBs-Receiver mit Aufnahmefunktion.

Die guten Erfahrungen, die ich machen konnte haben mich dazu bewogen auch in dem Büro, in dem ich angestellt bin und EDV-PowerUser meine Erfahrungen einbringen kann, eine Synology für den Datenaustausch innerhalb der Firma aber auch als sicherer Cloudserver für externe einzuführen.

Derzeit bin ich sowieso auf der Sucher nach einer neuen Synology, da für mich im privaten Umfeld die logische Konsequenz ist, die NAS mit einer weiteren zu spiegeln, um die im Laufe der letzten 14 Jahren angefallenen Fotos und Videos noch sicherer gegen einen Datenverlust abzusichern.

Ich bin kein IT-Experte sondern ein interessierter Nutzer mit einem fundierten, selbst angeeigneten Wissen und einer Menge Erfahrung und dem Willen die Dinge auszuprobieren und das möglichste herauszuholen.


Euer Sascha!
 
Hi,

Stephan der Name, habe jetzt 41 Jahre auf dem Buckel, davon knapp 30 in denen mich diverse Hard und Software begleitet haben. (Atari 2600 war das 1. Gerät)
Bin selbst Software Entwickler und Herr über einen 3 köpfigen Haushalt inklusive diverser mehr oder minder intelligenter Hardware und PC's.
Daten sind die letzten Jahrzehnten massenweise angefallen*, und benötigen eine ordentliche Verwaltung, samt Backup. Dazu soll die Synology dienen.
Da auch Bedarf an diversen Software Funktionen des DSM bestehen, würde das perfekt auf den Lesertest passen.
Im Einzelnen wären das folgende Funktionstests:
  • Backup lokal
  • Offsite-Backup der wichtigsten Daten auf eine Synology eines Freundes. (Könnte spannend werden mit DSLite)
  • Email(Server)
  • Kalendersynchronisierung
  • Medienzuspieler für HTPC
  • Docker (PiHole, evtl. ein Linux, DSM7.0, TrinityCore) - dazu müsste ich vermutlich den RAM erweitern.
  • Fotos - als Galerie im Browser und auch als Freigabe innerhalb der Verwandtschaft. (ggf. automatische Kategorisierung mit Gesichts- und Objekterkennung)
  • Private Cloud: Automatische Synchronisierung von Smartphones und PC's - Fotos, Spielstände, Dokumente, sonstiges
  • Druckerfreigabe im Heimnetz
  • Office
  • weitere hier nicht explizit benannte Pakete werde ich mir ebenfalls anschauen und auf mögliche Verwendung prüfen. (die Einkaufszettel auf Papier zu ersetzen wäre schon mal was)

Zu allen diesen Punkten hält Synology mindestens ein Softwarepaket bereit, das wird ausführlich getestet und bewertet werden.
Softwarepakete sind aber nur ein Teil des Ganzen, auch die UI muss intuitiv und übersichtlich sein, auch dies wird in die Bewertung einfliessen.
Wie die Synology mit mehreren Accounts umgeht und welche Möglichkeiten der Administration gegeben sind wird ebenso beleuchtet.

Selbstverständlich wird es auch Schattenseiten geben, oder Dinge die Synology eventuell hätte besser lösen können in der aktuellen Software.
Es wird also nicht nur Lobhudelei geben, sondern eine nüchterne Betrachtung der Dinge wie sie sind, der Dinge wie sie sein werden (DSM7) und der Dinge wie sie hätten sein können.

Was ich nur bedingt testen kann und werde, ist die Hardware, bzw. die Leistung - Das soll aber auch nicht Thema sein, denn dazu gibt es bereits massenweise Reviews und Vergleiche.
Lieferumfang, Verpackung und Haptik werden sicherlich auch eine Rolle spielen, wobei die NAS nicht im Wohnzimmer stehen wird.

Viele Grüße,

Stephan

(* mehrere TB an Mediendateien im CD/DVD/Bluray Archiv, ca. 30tsd Fotos und Videos seit 2003, und sonstiger "Kleinkram")

Nachtrag/Edit:
Testsysteme:
Windows PC: Zockerstation, Ryzen 3100, 16GB RAM, GTX1070 - macht aber auch Office und so kram wie Steuererklärung
Windows Laptop: Zockerstation2, i7Mobile, 16GB RAM, GTX1050
Smartphone Android 2* für Fotosync, Kalendersync, XYZ-Sync
ZOTAC HTPC mit Kodi für Medienstreaming
Google Drive mit 100GB, ggf. hier auch Sync (oneway)

Review:
meine Objektive Meinung und Erfahrung - wenn was "Bullshit" ist, wird's beim Namen genannt (nett verpackt natürlich).
Dokumentation mittels Foto und Video, sowie Screenshots und Recording wo nötig.

Was bring ich mit?
~30 Jahre Erfahrung im Umgang mit Technik und PC, über Atari, Amiga zum 386/486/AMD K6/Athlon/Athlon64/I5/Ryzen --AMIGA OS/Workbench/DOS'se/Linuxe und Windowse -- hab ich so gut wie alles mal mit genommen was sich "PC" nennt, oder danach riecht.
Smartphones hatte ich seit Galaxy S (ja das erste) einiges, vieles davon mit Custom ROMS, mittlerweile MIUI direkt vom Hersteller und fertig.
iPhone für erweiterte Tests gibt's in der Verwandtschaft.
++ Wenn ich irgendwas nicht direkt finde - Ich KANN Google bedienen - und zwar richtig ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde gerne die synology NAS testen.

Gründe hierfür sind das ich in meiner selbstständigkeit nun langsam eine Datensicherung und eine bessere Verfügbarkeit von unterwegs auf meine Daten benötige.

Ich hin viel im Außendienst mit meinen Thinkpad unterwegs und Erstelle hier auch Videos für meine Kunden als User Dokumentation. Hierzu muss ich auch Fotos bearbeiten etc.

NAS Erfahrung habe ich keine denke aber das ich dadurch ggf. sogar der ideale Kandidat bin, da ich von null Vorwissen beginne. Bis auf die gängige Recherche, welche Anbieter und welches Produkt das passende wäre, ist mir das aufsetzen und konfigurieren völlig unbekannt. Ich bin aber eher Autodidakt und mache fange an wenn es soweit ist als wochenlang die graue Theorie zu studieren.

Die einzelnen Schritte zu dokumentieren und Quellen für die Lösung etwaiger Probleme als auch analytische und strukturierte herangehensweise sind für mich das täglich Brot.

Was ich testen dokumentieren werde:
Installation
Konfiguration
Verfügbarkeit ortsungebunden
Automatisches backup von thinkpad zum NAS und vom NAS auf externe hdd

Interesant finde ich ob das NAS in der produktivät nutzbar ist, als hoch Verfügbarkeitspeicher oder nur als Datenspeicher dient. Die 230 MB/s könnten für die ein oder andere Anwendung genügen, ob es für Videobearbeitung reicht bezweifle ich noch.

Es wäre jedenfalls ein großer Schritt vorwärts und könnte nach der Arbeit noch als media Center dienen.

BG Marc
 
Hallo zusammen,

ich habe den Artikel über mein Google Pixel 3 XL angezeigt bekommen und dieser hat mich nicht nur aufgrund der Ausschreibung angesprochen
sondern da ich des längeren in der Überlegung bin mir solch‘ ein Gerät anzuschaffen.

Zu meiner Person:
Ich bin 33 Jahre alt (oder jung ;-) ), arbeite seit 2004 für ein Stahlkonzern und bin u.a. für die innerbetriebliche Weiterentwicklung
von den kfm. als auch für die betriebliche Systeme von Level 4 (das sind wir) bis zu Level 1 (das ist der Betrieb) verantwortlich.

Die Implementierung bedarf immer eine genaue Dokumentation der neuen Funktionen sowie der ausgeführten Tests.

Meine derzeitigen PC-Komponenten:
CPU: Intel Core i7 4770K 4x 3.50GHz
Mainboard: Gigabyte GA-Z97X-UD3H Intel Z97 So.1150 Dual Channel DDR3 ATX Retail
RAM: 16GB G.Skill TridentX DDR3-2666
Grafikkarte: GTX 1060
Lüfter: Noctua
Gehäuse: Thermaltake BigTower
Monitor: Acer XZ271UA
Maus: Razer Naga Trinity
Tastatur: Anne Pro II
Kopfhörer: DT 770 Pro 250 Ohm
Mic: Tonor Q9

Mir ist bewusst, dass im Vergleich bei den heutigen PC-Komponenten meine o.g. Zusammenstellung keinen Fisch mehr vom Teller gezogen bekommt für mich reicht das vollkommen.
Für 10 FPS mehr im Spiel zahle ich keine zusätzlichen 1000€ ;-).

Weitere verfügbare Testsysteme wären:
  • iPad Air 2
  • Google Pixel 3 XL
Was ich Prüfen würde:
  • Ausstattung / Hardware
  • Zubehör
  • Design
  • verfügbare Apps aus dem Paketzentrum
  • Lautstärke (meine persönliche Wahrnehmung)
  • Software (Handling usw.)
  • gleichzeitiges Streamen und kopieren (PC und Tablet)
  • Datenübertragung vom PC zum NAS
  • Einbindung von Plex und / oder Kodi
  • uvm.

Was ich erstellen würde:
  • Testbericht
  • Fotos (entweder mit der Nikon oder wahlweise mit dem Handy)
  • Fazit

Ich wünsche allen Teilnehmern /-innen viel Erfolg und vor allem Spaß :-).
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,

Mein Name ist Jürgen.

Ich bin 40 Jahre alt und Software-Entwickler und war auch lange Zeit in der IT-Administration tätig.

Ich habe bisher eigentlich schon ziemlich alles im Bereich NAS und SAN schon mal im Eigen- oder Produktiveinsatz gehabt.

* Windows Server mit DFS und DFS-Replikation als File Server
* Fiber-Channel SANs mit Active-Active Failover
* VMware All-Flash VSAN mit Deduplizierung und Kompression
* Debian als Fileserver
* QNAP und Synology NAS (privat und im Unternehmen)
* FreeNAS mit ZFS
* OpenMediaVault

Aktuell nutze ich beruflich nur noch VMware VSAN und Windows Server.

Privat nutze ich ein OpenMediaVault (Core i3) mit SSDs als Home-Server (früher FreeNAS bin aber aufgrund der fehlenden Energiesparfunktionen auf OMV gewechselt) und eine Synology DS216j als Datengrab.

Da ich allerdings von den Software-Produkten, die ich für den Hausgebrauch nutze (Nextcloud, Minecraft Server für die Kinder, Invoice Ninja als Warenwirtschaft, Plex) mittlerweile vollständig auf Docker Container setze, ist das OpenMediaVault eigentlich austauschbar und durch den höheren Stromverbrauch auch zunehmend unattraktiv gegenüber einem Synology NAS.

Zusätzlich mit der Ankündigung von Google die Foto-Backups nicht mehr kostenlos zur Verfügung zu stellen geht mein Plan eh in die Richtung den Heimserver komplett auf ein neues Synology NAS zu migrieren und dabei Nextcloud abzulösen und die Funktionalitäten vollständig durch die integrierten Apps (Kalender, Kontakte, Foto etc.) zu ersetzen und ein Online-Backup einzurichten, da die DS216j schon recht alt ist.

Ich würde mich freuen diesen Plan als Tester umzusetzen und meine Erfahrungen mit der Community zu teilen.
 
Hallo zusammen,

Ich bin Marius, 20 Jahre alt und in der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. In meiner Freizeit bastle ich gerne an technischen Geräten und engagiere mich in der DLRG.

In den letzten Monaten konnte ich schon mit einer älteren Diskstation einiges Ausprobieren. Gerne würde ich auch das Hosten eines Mailservers und anderen Diensten testen. Ein wichtiger Bestandteil wäre auch die Lautstärke im Idel sowie unter Volllast. Ebenfalls finde ich die Erweiterungsmöglichkeit des RAMs sehr spannend.

Zum Testen stehen mir mehrere aktuelle Windows und Linux Systeme (I7-1065G7, 16 GB Ram), Android und eine schnelle Internetleitung zur Verfügung, sowie ein Heimnetz auf Gigabit Basis. Auch verschiedene Funktionen wie den externen Zugriff, Multiuser und das Backupsystem würde ich sehr gerne testen. Dadurch das mir eine zweite DS zur Verfügung steht würde ich auch sehr gerne die Synchronisation der beiden Systeme testen, um die Funktionalität eines externen Backups auszuprobieren. Auch meinen Alltag, einen Umzug von OneDrive zu Synology sowie den Test des Mediaservers kann ich gerne dokumentieren. Gerne stelle ich einen Testbericht, sowie Fotos und kurze Videos zur Verfügung.

Über eine Zusage diesen Plan in die Tat umsetzen zu dürfen, würde ich mich sehr freuen.
 
Hallo zusammen,

mein Name ist Christoph und ich bin 35 Jahre alt.
Ich arbeite hauptberuflich als Qualitätsingenieur in der Automobilindustrie und bin in meiner Freizeit sehr an Heimservern und der Hausautomatisierung interessiert.
Was als Hobby anfing, mündete letztendlich darin, dass ich neben meiner Hauptbeschäftigung seit mehr als sechs Jahren an einem der erfolgreichsten deutschen
Fachbücher über den Raspberry Pi beteiligt bin. Ebenso pflege ich eine Webseite, welche sich mit Raspberry Pi, Linux und Heimservern befasst.

Das Synology DS220+ passt daher genau in meinen Fachbereich und ich kann das Gerät auf Herz und Nieren testen, sowie eine aussagekräftige und technisch versierte Rezension verfassen.


Mein aktuelles Heimserver-System basiert auf einem J5005-Mainboard und ist in erster Linie mein Testsystem für diverse Selfhosted-Applikationen.
Darunter fallen:

- Plex
- Kubernetes, Docker und verschiedene VMs
- OMV und Unraid
- Homebridge
- diverse Downloadautomationen
- NAS im RAID-Betrieb
- Nextcloud und Seafile
- privater VPN-Server
- Hosting einer privat zugänglichen Datenbank
- Speicher für Learning-Samples einer Machine-Learning Anwendung auf dem Raspberry Pi
- Lagerung und Sicherung von Fotos und Videos

Für mich ist das Synology DS220+ in erste Linie interessant, da von den Spezifikationen sehr nah an meine aktuelle Eigenbaulösung kommt.
Mich hat damals der Eigenbau eines Servers sehr gereizt, da ich dadurch sehr viel Hintergrundwissen über die benötigte Hard- und Software erlernen konnte.
Allerdings ist das auch keine Sache für Jedermann.
Wer sich einen Heimserver selbst baut, der bringt in erste Linie das Interesse am Bauen mit. Zudem sollte man sich bewusst sein, dass ein selbstgebauter
Heimserver eine Neverending Story ist und man fast täglich neue Ideen umsetzt oder Abläuft optimiert.

Ich würde sehr gerne herausfinden, ob das Synology-Gerät Einsteigern genau diese Hürde nimmt, jedoch noch genug Spielraum bietet um eigenen Ideen umzusetzen.

Für mich stehen daher, neben der offensichtlichen Anwendung als NAS, folgende Themen im Fokus:

- Einrichtung des Systems für Anfänger sowie anspruchsvolle Anwender
- Lese- und Schreibgeschwindigkeiten mit den verwendeten HDDs
- Performance und Kompatibilität mit VMs und Docker-Containern
- Können AudioStation, Moments und VideoStation mit Plex & Co. mithalten oder sind sie sogar die bessere Lösung?
- Konnektivität und Benutzerfreundlichkeit bei allen anderen Geräten im Haushalt und Unterwegs (Smartphone, Tablet, TV, Apps, Raspberry Pi, etc)
- Test der Synology-Bedienoberfläche auf Einsteigerfreundlichkeit, genauso wie die ausreichende Freiheit für erfahrene Nutzer
- Energieverbrauch unter verschiedenen Lastbedingungen
- Geräuschkulisse und Optik
- Performance und Kompatibilität von alternativen/parallelen Betriebssystemen wie OpenMediaVault, FreeNas oder sogar Unraid
- Wie schlägt sich die Synology-Software (DSM-UI) im Vergleich zu den oben genannten Größen der Heimserver-Welt?
- Konnektivität zur Aussenwelt in Form von Webserver-Hosting, Filesharing und VPN-Applikationen
- Überprüfung der verfügbaren Backup-Optionen wie USB-Backup und Snapshots.

Ich würde mich sehr über das Testsystem freuen und werde es auf Herz und Nieren testen.
In meiner späteren Review, werde die Verwendung als Standard-NAS für Anfänger, sowie auf die Optionen und Möglichkeiten für anspruchsvolle und erfahrene Anwender eingehen.

Viele Grüße
Christoph
 
Moin moin,

ich bin Christian, 32 Jahre jung und gelernter Informatiker. Zur Zeit bin ich an einer Hochschule als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und unterrichte Cisco CCNA Kurse im Bereich Routing und Switching. Des weiteren kümmere ich mich um die IT-Administration im Rahmen unseres Studienganges. Vor kurzem bin ich nebenberuflich Selbstständig geworden und genau dieser Punkt bringt mir neue Herausforderungen, was den Umgang und die Sicherung der Daten angeht.
Hobbys sind neben der IT unter anderem das Fotografieren.

Mit einer damals aktuellen DS213J begann mein Einstieg bei Synology, um die Datenmengen von Bildern sinnvoll ablegen zu können.
Inzwischen werkelt eine DS218+ bei mir, welche - dank Internet über Glasfaser - Dienste wie das Synology Drive und Synology Photos auch außerhalb der eigenen vier Wände vernünftig zur Verfügung stellt.
Da die Daten welche auf der NAS gespeichert werden inzwischen nicht mehr nur privater Natur sind (Selbstständigkeit), ist es aktuell für mich immer wichtiger neben einer Datensicherung auf externe Festplatten mittels Active Backup auch eine Räumlich getrennte Sicherung idealerweise auf einer zweiten NAS zu haben. Hierfür wäre die vorhandene DS218+ dann Ideal, wenn Zuhause als neues Haupt-NAS die DS220+ einziehen würde.
Ebenso wäre eine Einrichtung von Synology MailPlus mit dem Kalender und Adressbuch sowie der Notiz-App eine ideale Möglichkeit die Kundendaten sowie den Mailverkehr von jedem Gerät aus im Zugriff zu haben. Hhier könnte also "live" getestet und anschließend gezeigt werden, wie die Synology-NAS mit Ihren Softwarepaketen die Arbeitsabläufe und vor allem das mobile Arbeiten mit mehreren Geräten unterstützen kann und somit Einrichtungsaufwand = Zeit und Geld spart.

Der Schwerpunkt des Tests liegt somit eindeutig auf die Backupmöglichkeiten sowie der Nutzung der "Dateiaustausch, -synchronisierungs und Office-Apps" welche das Arbeiten mit dem gleichen (aktuellen) Datenbestand von mehreren Geräten und vor allem über das Internet (Mobil) unterstützen.
Ebenso wird als Hobbyfotograf und Musikliebhaber den Foto- und Musikfunktionen auf den Zahn gefühlt.

Zum testen wird die NAS entsprechend in das Gigabit-LAN eingebunden, und erhält die Möglichkeit mit 100/20MBit mit dem Internet zu kommunizieren. Die Nutzung erfolgt dann sowohl über den Desktop-PC (AMD Ryzen 7-3700X) als auch über das Notebook (Intel I7-8650U) sowie Android 9 Handy als auch ein aktuelles iPad Air.
Für die Medienwiedergabe finden sich im Netzwerk dann - neben den PCs und Tablet - ein Samsung Smart-TV für Fotos sowie diverse Alexas für den Musikzugriff.
Der geplante Remote-Standort für die Backup-NAS wäre tatsächlich mit Gigabit an das Internet angebunden, sodass hier auf beiden Seiten eine brauchbare Bandbreite zur Verfügung steht.

Mit freundlichen Grüßen
Christian
 
Servus,

mein Name ist Jan. Ich bin 32 Jahre jung und habe vor einigen Jahren mein Studium der Informatik abgeschlossen. Seitdem habe ich einige Jahre als SW-Developer gearbeitet und bin jetzt seit 5 Jahren als Coach für agile Produktentwicklung unterwegs.

Unter meinem Tisch steht eine Synology DS114, welches ich jetzt eigentlich die Tage zeitnah durch die DS220+ mit 2*6TB Speicher austauschen wollte. Durch einen Zufall bin ich heute morgen beim Stöbern in Google News über euren Lesertest gestolpert. Das würde von meiner Seite also hervorragend passen und wenn nicht ist es auch nicht verkehrt ;)

Warum solltet ihr mich wählen?
Durch mein Studium und meine Arbeit habe ich sehr gute Grundlagen im Schreiben von wissenschaftlichen / anspruchsvollen Texten. Diese werden durch gute Bilder/Screenshots angereichert. Ich selbst habe einen hohen Anspruch an Qualität und Verlässlichkeit, was sich in meiner Arbeit wiederspiegelt und auch in diesem Review. Weiterhin habe ich Erfahrung im Umgang mit Synology NAS Lösungen und bin bereit Neues auszuprobieren. Wegen Corona und Home Office leide ich unter kronischer Langeweile. Daher wäre ein solches Review eine gelungene Abwechselung und perfekt gegen den aufkommenden Boreout. Unterm Strich bin ich der perfekte Kandidat, aber ihr entscheidet natürlich selbst ;)

Was ich aktuell jetzt schon mit meiner DS114 mache:

- File Backups (einmal über Netzlaufwerke & die DS File App für die Fotos des Smartphones)
- GitServer
- Hyper Backup (Backup auf ext. Festplatte)
- Cloud Sync (Backup der wichtigsten Daten auf MS Cloud und Backblaze Account)
- Fileserver für Fotos, Videos, Downloads

Was ich mit der DS220+ vorhabe und für mich ein Kaufgrund ist / Grund mich für das Review zu melden:

- 2 Bay Lösung (Redundanz)
- Ablösung meines Dropbox Accounts wg. Datenschutz
- Nutzung von Synology Moments zum dezentralen Verwalten all unserer (Familien-)Bilder und Zugriff darauf über die Apps
- Dezentrales Backup mit meiner alten DS114, um gegen HW-Verluste durch zB Feuer geschützt zu sein
- Docker Container für piHole und Unifi Controller, welche aktuell auf einem Raspberry Pi laufen
- Plex Media Server
- Btrfs

Was ich on top machen kann:

- Die Apps für Kontakte, Kalender und Notizen aus dem Paketzentrum nutzen
- Lautstärkevergleich zwischen der DS114 und DS220
- Research zu den Synology (Toshiba) Platten, welche im Gegensatz zu WD Red und IronWolf vielleicht noch etwas untergehen? Ich selbst hätte die WD Red Plus Serie gewählt
- Stromverbrauch- Sehr wichtig für mich! Ich drehe jeden Euro zweimal um
- Vielleicht ein bisschen darauf eingehen inwiefern die 2GB Speicher zu wenig für die Docker Anwendungen sind. Ich hatte vor hier ein 4GB Upgrade zu spendieren, wenn ich mir das NAS selbst zugelegt hätte/zulegen werde

Was ich nicht in dem Review ausprobieren würde:
- Mailserver mit MailPlus aufsetzen, sehe hierin wenig Effort einen solch für mich kritischen Service wie Mail selbst zu betreiben

Ich freue mich von euch zu hören,
Jan
 
Hallo liebes Hardwareluxx Team und Synology Team,

ich möchte mich für den Lesertest des Synology DS220+ sowie der Synology HAT5300 Festplatten bewerben..
Mein Name ist Aaron, ich bin 34 Jahre jung (oder alt, je nachdem wie man es sieht) und arbeite als Lehrer für Pflege und Pflegewissenschaftler. Zusätzlich bin ich Systemadministrator bei mir im Arbeitsbereich.
In meiner Freizeit betreibe ich Casemodding von Computern, spiele auch auf den Computern, entwerfe und baue 3D Drucke, baue Lego, bin handwerklich aktiv und klettere gerne. Auch führe ich gerne über meine Casemods Worklogs, was inzwischen schon fast einem Hobby für sich selbst entspricht.

Ich möchte am Lesertest gerne teilnehmen, um mein Synology NAS DS218 auszutauschen und meine Datensicherheit auf ein neues Level zu bringen. Im Moment hat mein NAS nur eine Bay, und so schön ein 1-Bay NAS auch ist, ist es doch immer eine gewisse Unsicherheit ob die Daten wirklich sicher sind oder ob man sich das nur wünscht.
Hier hoffe ich, dass ein Dual-Bay NAS mir deutlich mehr Ruhe verschafft, insbesondere in der Verbindung mit zwei speziellen NAS-Festplatten direkt vom Hersteller.
Zusätzlich dazu möchte ich gerne mein Netzwerk wieder auf eine vollautomatische Sicherung der unterschiedlichen Geräte umstellen und da ist die Speicherkapazität des aktuellen NAS einfach mit 1TB inzwischen zu klein geworden für insgesamt 8 Endgeräte.
Die Fotosammlung und Musik und Videos wachsen auch immer weiter an, und ich würde das NAS gerne als Grundlage für Schneidearbeiten und Videostreaming verwenden, um dort die großen Dateimengen sinnvoll verwalten zu können. Durch den Ausbau von großen Festplatten in meinen Systemen ist das zusehends schwieriger geworden.
Nachdem ich seit kurzem durch die Gründung einer Bürgerinitiative wieder deutlich aktiver in der Videobearbeitung geworden bin, wäre das NAS ein idealer Partner um große Datenmengen zentral und schnell verfügbar zu machen. Auch die Möglichkeit für einen eigenen Mailserver kommt hier natürlich gelegen, da knapp 90 Mitglieder auch mit News und Informationen versorgt werden müssen und Outlook einfach Limitierungen hat.
Meine Frau ist Reporterin und hat dadurch bedingt auch eine stetig wachsende Fotodatenbank- hier käme natürlich die "Moments" Software absolut gelegen um möglichst gut Ordnung halten zu können und Struktur in die Motive zu bringen.
Berufsbegleitend studiere ich noch im Masterstudiengang und könnte einen zentralen und lokalen Ort für meine steigende E-Book Bibliothek gut brauchen.
Das NAS würde im Alltag also gut gefordert werden!


Mein Heimnetzwerk ist mit der Fritz!Box Cable 6600 mit 2,5 Gigabit LAN und Wi-Fi 6 gut ausgestattet um Datenübertragungsraten zu testen und stabile Verbindungen zu produzieren. Teile des Netzwerks sind über ein Mesh eingebunden, so stelle ich sicher dass auch entlegene Zimmer gut angebunden sind.

Mein Hauptsystem ist wie folgt aufgebaut:
AMD Ryzen 5800X
MSI MPG 550 Mainboard
32 GB Crucial Ballistix Speicher
MSI Suprim NVIDIA RTX 3080 10G
Samsung Pro 970 500GB M.2 SSD
Samsung EVO 970 1TB M.2 SSD
be quiet! Dark Power Pro 11 850W Netzteil
ASUS PCE58-AX58BT Wlan Karte
be quiet! Dark Base 700 Gehäuse

Den Testaufbau würde ich wie folgt gestalten:


  • Unboxing und Aufbau des NAS und der Festplatten
  • Übersicht der Anschlussmöglichkeiten des NAS
  • Einbau der Festplatten in das NAS, Konfiguration der Festplatten als RAID 1
  • Inbetriebnahme und erster Eindruck
  • Vorstellung von Synology Assistant, Synology Drive Client, Synology Photo Station Uploader und Synology Video Converter
  • Test der Synology Surveillance Station Software mit Hilfe eines Mobilgerätes
  • Einrichtung der Sicherung(en), Upload von großen Datenmengen im Test
  • Upload von gemischten Dateien (große Dateien, kleine Dateien, etc.)
  • Messung des Stromverbrauchs im aktiven Zustand und im Ruhezustand
  • Test der Verschlüsselungsfunktion
  • Vergleich der Übertragungsraten über 2.5gbit LAN und über Wi-Fi 6
  • Test des NAS als Backuplösung mit Cloud-Anbindung (über OneDrive)
  • Verwendung als Multimedia Konsole für Fotos, Videos und Musik
  • Fokus auf die einzelnen Softwareangebote: AudioStation, Moments, VideoStation
  • Einbindung von Mobilgeräten (iOS und Android)
  • Lautstärke im Betrieb
  • Zusammenfassung und persönliches Fazit
Fotos werden im Fotostudio mit meiner Canon 7D gemacht, also mit einer Spiegelreflexkamera.

In vergangenen Wettbewerben und Lesertests habe ich immer wieder unter Beweis stellen können und dürfen dass ich ein sehr zuverlässiger Mensch bin und die versprochenen Tests auch in einem entsprechend sinnvollen Umfang liefere. Das wird hier natürlich auch wieder der Fall werden.

Ich freue mich auf eine (hoffentlich) positive Rückmeldung.
Viele Grüße,

Aaron/Yargen
 
Hallo ich fasse mich kurz:

Ich habe HWL of bemüht, um reviews zu lesen und mich regelmäßig zu informieren. Auch bin ich Eigentümer einer Synology DiskStation der 16er Reihe und hatte vorher ein QNAP NAS, das ich als ambitionierter Benutzer wohl derart ausgereizt hatte, dass die Software die Grätsche gemacht hat und auch per Fernwartung den Support an die Grenze gebracht hat. Kurzum, ich habe mein neues Synology fleißig eingerichtet. viele Informationen gesammelt, Videos konsumiert - und mit dem Gedanken gespielt, über meine Erfahrungen ein Video zu machen, aber aus Zeitmangel nicht umgesetzt. Ich bin Auditor in einem großen Unternehmen mit vielen Mitarbeitern und habe meine Karriere in der IT gestartet.

Wahrscheinlich passt die Konstellation für uns alle und ergibt eine Win-Win-Win-Situation für HWL, Synology und natürlich für mich.

Meine Motivation ist, dass ich meine Erfahrungen gerne weitergeben möchte, schließlich investiert man jede Menge Zeit und kann anderen Interessierten Tipps geben, für was man ein NAS alles verwenden kann, wie man es einrichten kann und welche Hardwarekonfiguration man am besten auswählen sollte. Nun bietet sich die Gelegenheit, mit einem neuen NAS nochmal von vorne anzufangen und alles mit Kamera zu dokumentieren, was ich aus beruflichen Gründen bestimmt nicht schlecht kann. Für mich hätte das den Vorteil, dass ich ein Testgerät zur Verfügung gestellt bekäme, auf dem ich all das ausprobieren kann, was auf meinem Produktivsystem gut überlegt werden muss. Nach dem Test würde mir der Vorteil bleiben, dass ich auf ein zweites NAS sichern kann oder einen separaten Server mit separaten Ressourcen hätte, so dass ich nicht alles auf virtuellen Maschinen installieren müßte.

Was sind Themen, die mich und andere interessieren bzw. was ich schon gemacht habe? Mal ein paar Stichworte: Passwort-Manager auf dem NAS hosten, Heim-Netzwerk mit einfachen Mitteln auf 10GBIt umstellen und welche Komponenten brauche ich dafür, eigene Domain einrichten und auf das NAS zeigen lassen, Kontakte und Kalender mit verschiedenen Plattformen synchronisieren, Symlinks und Mount_Binds einfach einrichten, um eigene Ordner z.B. in Photostation zu integrieren, Mail Plus Server einrichten, Teilen von Daten mit anderen Leuten, Zugriff für Kontakte auf spezifische Ordner, um Angebote hochzuladen, usw.
Ich hoffe, es ist was für Euch und die Leser dabei. Es würde mich freuen, auch wenn es viel Zeit kostet, wenn man sich richtig Mühe gibt.

Ach ja... der Mail Plus Server und das Mail Gateway laufen jetzt auch. Das war etwas Arbeit, aber ich freue mich sehr darauf. Nach Abwägung aller Vorteile und Nachteile setze ich voll darauf und werde meine email Konten dadurch ablösen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin zusammen,

zu Beginn ein wenig über mich. Ich bin 22 Jahre alt und studiere dual Wirtschaftsinformatik im 2. Semester. Vor meinem Studium habe ich bereits eine Ausbildung zum Informatikkaufmann abgeschlossen. Neben der Arbeit/Studium und den "Standard-Hobbys", wie mit Freunden treffen, Feiern und Fußball, bin ich viel im Ehrenamt unterwegs. Seit einigen Wochen spiele ich schon mit dem Gedanken mir eine Synology DS220+ anzuschaffen und wie es der Zufall will, bin ich auf diesen Bericht gestoßen. Seit dem mir der Gedanke in den Kopf kam, habe ich mir schon einige Videos angesehen und Testberichte gelesen. Durch meine Recherche hat mich das System überzeugt.

Anwendungsbereich
In dem Anwendungsbereich möchte ich mich primär auf ein DMS System konzentrieren. Klingt erstmal langweilig, aber ich möchte hier viel mit dem Benutzermanagement regeln. Zuhause soll das System für mich, meiner Freundin und meinem Vater als Netzwerkspeicher dienen.
Meine Schwester und ihr Mann wohnen nicht bei uns, hier soll eine VPN Verbindung zwischen den Netzwerken hergestellt werden. Einen eigenen Zugang bekommen die Beiden natürlich auch.
Darüber hinaus, möchte ich das System auch für die ehrenamtliche Arbeit zur Verfügung stellen. Dort bin ich Vorstand in 2 Vereinen, die technisch noch massig Nachholbedarf haben. Bislang habe ich hier die Lösungen von Google etabliert, was mir aus Datenschutzgründen nicht gefällt. Hier sollen ebenfalls alle Verantwortlichen eine eignen Zugang bekommen.
Grundsätzlich will ich also die Google-Dienste, wie Drive, Fotos, Kontakte, Notizen und Kalender für mich, meine Familie und Vereine ablösen.

Außerdem soll die DS220+ als Medien-Server dienen. Hier sollen digitalisierte Videokassetten und zahlreiche alte Familienfotos ihren Platz finden. Das Digitalisieren von VHS Kassetten, habe ich derzeit für meinen engsten Familienkreis gemacht, musste aber pausieren, da hier große Daten anfallen. Ebenso möchte ich in Zukunft mit einem Epson FastFoto FF680w unsere alten Bilder digitalisieren, wobei wieder viele Daten anfallen werden. Diese Bilder sollen dann auch im NAS verewigt werden. So werden alte Erinnerungen, die in ein paar Jahren vielleicht für immer weg gewesen wären, für die Zukunft gesichert.

Dinge wie die Ablage von Backups oder, dass eine Redundanz zwischen den beiden Platten herrscht, finde ich ehrlich gesagt selbstverständlich und würden natürlich eingerichtet werden. Wenn die Möglichkeit da ist, seine Daten ausfallsicher zu speichern, sollte man dies auf jeden Fall nutzen.


Testumgebung
Aufgebaut wird das System bei mir Zuhause und an einer FritzBox 7490 angeschlossen. Einrichten werde ich es über meinen Laptop der Marke HP( Intel i5, 8 Gb RAM, SSD, Windows 10 - nichts besonderes)
Ab da sieht es etwas schwierig aus. Da ich vielen Leuten einen Zugang zu dem NAS ermöglichen würde herrscht hier eine große Varianz. Junge Leute, Alte Leute, Windows Notebooks, IPads - Alles dabei.
Aber genau das sehe ich eher als Interessant an, was ich bei meinem Ablauf kurz erklären werden.


Ablauf
  • Unboxing
  • Erstinstallation
  • Lautstärke
  • Geschwindigkeit
  • Einrichtung der Anwendungen und Dienste
  • Einrichtung des externen Zugriffs
  • Einrichtung des RAIDs
  • Vergleich zu Google-Diensten
  • Benutzeradministration
  • Benutzerfreundlichkeit in der Administration
  • Benutzerfreundlichkeit für Anwender
  • Fazit
Die Benutzerfreundlichkeit möchte ich in Form einer kleinen Befragung machen. Hier kommt mir der Zugriff von mehreren Personen zugute. Dabei kann ich verschiedene Zielgruppen direkt zu dem System befragen, was ich als sehr wertvolle Information ansehe. In späterer Zukunft strebe ich noch andere Projekte mit dem NAS an, aber würde mich für einen ersten Testbericht hierauf konzentrieren. Für Leser ist es interessant, wie es im Vergleich zu den großen Standard Anbietern, wie Google nutzen lässt und, ob auch die Benutzerfreundlichkeit, für nicht sehr Technik affinierte User, vorliegt.
Das wäre so mein Plan, was ich gerne mit eurer Unterstützung ausarbeiten würde.

Ich freue mich auf eure Antwort und auf das Testen der DS220+
Danke und bleibt gesund.
 
Hallo miteinander. Wenn man hier die Vorstellungen liest, kommt man schon ein bissl ins Grübeln. Einige sind ja sehr stolz auf ihre "Power-PC's" . Allgemein find ich solche "Test" ja auch gut, aber gerade bei den Synologys reichen 4 Wochen nicht aus. Ich nutze mittlerweile 5 Diskstation in unterschiedlichen Szenarien. Von der Surveilannce im Garten bis zum Backup im Keller. Aktuell werkelt eine DS218+ als Haupt-DS für Cloud und Foto Anwendungen. Angebunden ist die ganze Familie welche in ganz Deutschland zerstreut ist. (Aktuell 18 Benutzer mit jeweils Handys,Laptops,Tablets,PC) Selbst Homeschooling zwingt die kleine 218+ nicht in die Knie. Leider vermiss ich das so lange angekündigte DSM7, das läuft zwar ohne Probleme auf meiner DS115, die ist aber nur eine Test-NAS. Für die Familienvideos läuft eine 216play, die ist aber nur Netzwerkintern über TVs (FireTV-Sticks) erreichbar. Leider steht mir nur SuperVectoring zur Verfügung und da ist der Upload für ständigen externen Zugriff zu gering. Mit meinem System bin ich sehr zu Frieden. Und werde wohl, da die 218+ das alles noch bewältigt, nichts daran verändern. Daher ist dies auch nicht als Bewerbung anzusehen.
mfg, Maik
 
Moin!
Ich bin 24 Jahre alt, FI/AE seit 5 Jahren, M.Sc. seit diesem Jahr, im Energiehandel tätig. Ich beschäftige mich beruflich in erster Linie mit der Entwicklung skalierbarer Enterprise-Software und Microservices in der Cloud (falls jemand bullshit-Bingo hier spielt, in diesem Kommentar gibt's ne Menge zu holen!), wo 2x1GBit/s eher kleine Bandbreiten sind. Hobbies sind eigentlich alles was mit Systemarchitektur zu tun hat (Netzwerk/Clusterdesign, Anwendungsentwicklung bis hin zu PC-Eigenbau), Gaming (überwiegend "ältere" RPG's wie Dark Souls, Divinity 2, deshalb reicht mein 8 Jahre alter PC dafür auch noch) und Sport.

Auch in der Cloud muss man Netzwerken, das unterscheidet sich jedoch fundamental vom Heimnetz! Mit "Heimnetzen" hab ich erst vor ca. 2 Jahren angefangen. Erster Schritt war damals, einen VPS zu mieten, und darauf mit Proxy, VPN und Clustern/Containern erste Erfahrungen im Bootstrapping zu sammeln.

Inzwischen habe ich mein Heimnetz von AVM auf Ubiquiti umgestellt, mit ziemlich starkem Management von ca. 80 Clients (danke Smart home...). Da mir 10G an vielen stellen noch zu teuer ist, wird dies nur durch meinen Backbone (und den Ingress UDMP) unterstützt, ansonsten steht mein Netz überwiegend auf 1G und 2,5G. Jetzt kommt das Interessante: Ich habe noch nie einen NAS gehabt oder eingerichtet, das wäre tatsächlich als nächstes geplant! Der ganze Aufbau rund umzu ist also super, den NAS an sich betrachte ich allerdings als Einsteiger. Deshalb habe ich für das Produkt keinen Vergleich, mein Test würde sich also auf folgende Punkte konzentrieren:
- Setup (Aufwand, Verständlichkeit, Nutzerfreundlichkeit, kurz: "Wie Plug&Play ist das")
- Drucker: "Dummer" USB-Drucker soll daran ins Netzwerk eingebunden werden. Vergleich mit Fritzbox USB-Fernanschluss
- Link aggregation & Durchsatz von Netzwerkinterface und Platten
- Raid: Ease of setup, Durchsatz
- Stromsparmöglichkeiten und Effizienz (Strom bei mir kostet über 36c/KW/h). Konkret: Abschaltung/Energiesparmodus bei Nichtnutzung, Wake-on-LAN, Aus/Umbau von Lüfter, Temperaturen
- Mailserver (ich habe mit meinem VPS einen Mailserver mit Mailcow eingerichtet und darüber auch ein Toolpaper geschrieben, welches ich auf Anfrage gerne zur Verfügung stelle), da habe ich auch Vergleichswerte. Der läuft seit 2 Jahren produktiv mit über 99,99% Uptime
- Surveillance Station: Vergleich mit Unifi Protect (3 Kameras in Betrieb)
- Einbindung in VPN; Zugriff von div. Clients (betrieb als natives Netzlaufwerk ohne Synology-Software) anschließend auch von außerhalb des Heimnetzes, Latenzen
- Anpassbarkeit des Systems: Was lässt sich mit dem Gerät außer NAS noch machen? Grafana für Kennzahlen etc.
- Backup: Aktuell noch manuell 1x/Woche auf externe Festplatte, VPS backuppt sich per CRON täglich direkt beim Anbieter. Würde ich mit dem Synology gerne automatisieren.
- Bloatware/Overhead: Was hätte man sich sparen können

Ich habe keine professionellen Fotogeräte, nur mit meiner Partnerin zusammen eine Fotosammlung die ca. 100GB umfasst, auf die wir gerne gemeinsam zugreifen, aktuell noch über eine externe Festplatte.

Die relevanten Teile des Setups:
- 5 WiFi Clients (Smartphones, Notebooks), welche mit je 733MBit/s im WLAN hängen und auf den NAS zugreifen sollen. Fotos sollen anstatt auf Google Drive dahin gehen. Per VPN auch von unterwegs zugreifen.
- 2 Desktop Clients (2,5G), welche den NAS als Netzwerklaufwerk einbinden sollen und automatisch darauf backuppen.
- Netzwerk: Ubiquiti Dream Machine Pro mit UniFi Protect, Switch Aggregation mit 8x10G, USW-16-PoE mit 16x1G (daran soll der NAS mit 2x1G Link Aggregation angeschlossen werden).
- Für das VPN wird der NAS ins Netz der Desktop Clients geVLAN'd. Firewall etc. läuft über die Dream Machine.
- 3x UniFi Protect Kameras. Für den Vergleichstest ist eine Reolink 4k Kamera im Zugriff, da die UniFi's vermutlich nicht unter surveillance station laufen (sind zumindest nicht gelistet).
- Haupttestgerät: Intel i7-3770, 2x Sata 3 SSD im Raid 0 (Samsung 840 Pro, real. Durchsatz Lesen ca. 800MB/s, Schreiben 720MB/s) mit Logilink 2,5G Netzwerkkarte

Was mich sonst noch hierfür auszeichnet?
Ich schreibe meine Berichte und Dokumentationen auf Enterprise-Niveau. Sie sind also gründlich und genau, legen Wert auf verständliche Sprache und Nachvollziehbarkeit der Inhalte. Beispiele dafür kann ich neben akademischen Veröffentlichungen vorweisen. Ich freue mich sehr darauf, auch hier die Gelegenheit zu erhalten!
Außerdem bin ich mit diversen Projekten auch schon "auf die Schnauze gefallen". Das hat mich aber nie aufgehalten, sondern eher zu kreativer Lösungsfindung animiert - ich bin ziemlich motiviert, alle oben gelisteten Punkte umzusetzen, auch wenn diese mit Bordmitteln eventuell gar nicht möglich sind.
 
Ein freundliches HALLO erstmal,

mein Name ist Thomas, ich bin Familienvater und 39 Jahre alt. Beruflich bin ich im Beratungsbereich für kommunale Angelegenheiten tätig.

Meine Kollegen würden mich wahrscheinlich als IT-Profi bezeichnen, ich selbst stufe mich jedoch als Anwender mit erweiterten Interessen und Fähigkeiten ein: Excel mit VBA ist davon am stärksten ausgeprägt, ansonsten auch hauptsächlich weitere Officeanwendungen in einer Windowsumgebung und Adobe Acrobat sowie CRM und SAP sind bei mir in beruflicher Anwendung. Derzeit bin ich coronabedingt fast ausschließlich aus dem Homeoffice tätig.

Privat interessiere ich mich zudem fürs Fotografieren und Fotobearbeitung und natürlich dann die Fotoorganisation. Bei Videobearbeitung stecke ich noch in den Kinderschuhen, aber auch dort habe ich schon gelegentlich etwas ausprobiert. Auch nutze ich privat Officeanwendungen.

Auch im Bereich Netzwerk würde ich mich nicht als Profi bezeichnen, jedoch habe ich sicherlich mehr Ahnung als der Durchschnittsuser. Ich möchte meine Systeme sicher und integriert einrichten, weshalb ich mich diesbezüglich mit den tieferen Einstellungen von Windows, iOS, Android, FritzOS und DSM auch vertraut bin. Wer im letzten Satz aufmerksam geschlussfolgert hat, weiß nun bereits, dass bei uns eine Synology Diskstation im Einsatz ist und wir verschiedene Betriebssysteme unter einen Hut bringen müssen. Ich habe seit etwa 3 Jahren eine DS218+ und kann daher auch berichten, wie meine Eindrücke zum Vorgängermodell im Vergleich sind.

Ich nutze die Diskstation als Medienserver, Backup und Synchronisationsmittel und verwalte auch meine Kontakte darüber. In der Familie sind verschiedene Nutzer, auch außerhalb meiner Wohnung, die ein eigenes Nutzerkonto haben und für Datenaustausch auf die Diskstation zugreifen.
Neu einrichten möchte ich demnächst die Einrichtung eines Backups zu einer anderen Diskstation und die Surveillance Station.
Mir ist es wichtig, dass Kalender und Kontakte auf meinen Geräten synchronisiert sind. Meinen Kalender soll zudem meine Frau einsehen können, wobei mein Geschäftskalender natürlich vor versehentlichen Veränderungen durch Dritte geschützt sein muss. Meine derzeitige Lösung über Caldav und Outlook-Konten ist leider etwas sperrig, diese Konstellation möchte ich in naher Zukunft überarbeiten.

Meine sonstigen Interessen abseits der IT-Welt sind Brettspiele, Geocaching, Musik und Heimkino, Kochen & Grillen und Freunde treffen, wenn Corona es mal endlich wieder zulässt.
Früher im Studium habe ich gelegentlich auf Onlineportalen Produktbewertungen verfasst.

Folgende Testkriterien werden behandelt:
  • Auspacken, Hardwarevorbereitung, Aufstellung und Anschließen
  • Grundlegende Ersteinrichtung mit Nutzerkonten, Sicherheitseinstellung
  • Daten von der alten NAS übertragen
  • Bereits im Einsatz befindliche, also bekannte Pakete installieren und einrichten, auch auf den verbundenen Geräten
  • Neue Nutzungszwecke einsetzen installieren und einrichten (somit für mich unbekannte Pakete)
  • Datensicherung nach der 3-2-1 Regel
  • Unterschiede zum Vorgängermodell in der Praxis
  • Sofern benötigt: Support von Synology
  • Welche Themen sind unklar / Unsicherheiten bei der Einrichtung
Es würde mich freuen, für diesen Test ausgewählt zu werden. Auch meine aktuelle NASkönnte ich so für meine Eltern weiter nutzen und vernünftig einrichten, damit diese von ihrer alten WD mycloud 1-bay Lösung mal Abstand nehmen können...
 
Hallo Hardwareluxx-Team,

Ich möchte mich dann hiermit auch mal bewerben.
Ich fange erst mal mit meiner Person an:
Mein Name ist Sascha, ich bin 35 Jahre jung, habe Frau und einen nicht ganz 1 Jahr alten Sohn und bin leidenschaftlicher Informatiker.

Begonnen hat meine Passion im Alter von 8 Jahren. Dabei hat mich meine IT-Laufbahn über meinen ersten PC mit 10 Jahren, kurze Ausflüge in die Linux-Welt, mein erster selbst zusammengebauter Rechner, ein Studium in technischer Informatik inkl. Abschluss geführt und schlussendlich habe ich das Hobby zum Beruf gemacht und bin nun seit über 13 Jahren hauptberuflicher Systemadministrator.
Dabei konnte ich viel Wissen in so ziemlich allen Gebieten der IT sammeln:
Firewalls, Netzwerke, VMware, Windows, Linux, Citrix, Infrastruktur (Strom, Klima, etc.), Storage-Netzwerke, Storage-Administration, ISO- & TÜV-Zertifizierung, Shell-Skripting, usw.
Dokumentationen der Tätigkeiten sind mein tägliches Brot und werden auch immer gewissenhaft durchgeführt und mit Screenshots ergänzt, so dass diese auch allgemeinverständlich sind.

Nachdem mein Hobby auch mein Beruf ist mache ich mit den gleichen Themen zu Hause direkt nach dem Feierabend weiter:
eigenes Smart-Home, 2 ESX-Server, 3 Synology NAS-Geräte, 4 PCs, 4 Laptops, Smart-TV, Linux-Receiver.
Alle externen Dienste zu Hause ist hinter einem zentralen NGINX-ReverseProxy gelagert und können dynamisch gesteuert werden.
Hinter dem NGINX laufen dann noch eine Nextcloud, ein Monitoring-System, mein Smart-Home und andere kleine Dienste. All das möchte gewartet werden und regelmäßig aktualisiert werden.
Dazu kommt meine Aufgabe als Familien IT-Supportler, wie es sicher viele hier kennen.
Gerne teste ich auch regelmäßig neue Software und Hardware sowie neue Dienste und baue diese in mein Heimnetz ein, wenn es mir einen Mehrwert bringt. Bei der DS220+ bin ich davon fest überzeugt.
Fotografie ist ebenfalls ein Hobby von mir und ich erstelle gerne Panoramen, die dann teilweise bis zu 5 GB groß sind.

Meine bisherigen 3 NAS Geräte sind ein DS214play, ein DS112j und ein DS110j. Die beiden letzten habe ich schon etwas länger ;)
Das größte DS214play ist mein Haupt-NAS mit folgenden aktuell genutzten Diensten:
  • Synology Drive-Station mit Files on Demand - hier liegen von allen Rechnern in unserem Haus die "Eigenen Dateien" drauf
  • Synology Photo Station - hier habe ich alle bisher von mir gemachten Fotos drin aber das automatische Tagging aus Performancegründen deaktiviert
  • Hyper Backup
  • iDrive Backup
  • Cloud Sync
Gerne hätte ich mit dem NAS auch noch mehr gemacht, z.B. Surveillance Station, allerdings fehlt dem Gerät dazu etwas an Leistung, so dass die anderen Dienste kaum noch nutzbar sind wenn mehr damit gemacht wird.
Allerdings habe ich auch schon die Konfigdateien des Systems angepasst, dass z.B. USB-Festplatten als interne Festplatten behandelt werden können.
Das NAS wird täglich genutzt und durch einige Support-Tickets inkl. Fernwartungen konnte ich auch schon tieferen Einblick in das System erlangen und auch schon Bugs an Synology melden.

Das DS112j dient als Backup-NAS mittels Hyper Backup. Es wird also fast das komplette DS214play nachts hier drauf gesichert

Das DS110j ist ebenfalls ein Backup-NAS, hier wird aber hauptsächlich mein root-Server im Internet gesichert und es dienst als iSCSI-Target für meine ESX-Server.

Außerdem betreue ich einige Kunden, von denen jeder mindestens 1 Synology-NAS einsetzt. Ein Kunde besitzt sogar 5 Synology Systeme, die alle miteinander zusammenarbeiten.
Somit habe ich viel Erfahrung mit dem Systemen.

Das NAS würde aktuell perfekt in mein Netzwerk passen, da durch den Nachwuchs die Anzahl der Fotos und Videos exponentiell gestiegen ist und weiter steigen wird.
Diese Daten möchte ich natürlich sicher verwahrt haben aber trotzdem zentral darauf zugreifen können, sowohl vom PC, aus dem Internet als auch von Mobilgeräten.
Auch würde ich die Galerien gerne mit meiner Familie teilen.

Meine Testkriterien und Testaufbau:
  • Aufbau und Grundeinrichtung / Installation inkl. Netzwerk-Bond
  • Migration von meinem alten NAS auf das neue NAS mit dem Migration Assistant
  • Installation und Tests unter anderem von folgenden Apps:
    • Synology Photos zum zentralen Verwalten meiner ganzen Photos aus den letzten Jahr(zehnten) inkl. automatischen Tagging
    • Active Backup for Business um meine ESX-Server und Clients zu sichern und wiederherzustellen
    • Synology Drive Station zur zentralen Ablage von Dateien aller Clients mit "Files on Demand"
    • Virtual Machine Manager und Docker um kleine Server und Anwendungen bereitzustellen
    • Hyper Backup für das Backup auf meine anderen NAS-Systeme sowie einer Wiederherstellung
    • Surveillance Station mit 2 Full-HD Überwachungskameras
    • Cloud Sync mit diversen Cloud-Anbietern
    • MailPlus, damit möchte ich nach Möglichkeit meinen aktuellen Mailserver auf Basis von SOGu ersetzen
    • Kontakte und Kalender - diese Pflege ich aktuell in meiner eigenen Nextcloud und bei Google, so dass ich hier auch einen Migrationsweg beschreiben kann.
    • Notizen - wird aktuell ebenfalls in der eigenen Nextcloud hinterlegt, hier möchte ich gerne die Möglichkeiten von Synology Notizen prüfen, auch mit dem Client auf dem PC
  • iSCSI-Target für meine ESX-Server inkl. Geschwindigkeitsmessungen
  • Geschwindigkeitstests mit CIFS
  • Performance-Tests direkt auf der Shell um den direkten Plattenzugriff zu testen
    • mit aktivierter Verschlüsselung und ohne
  • USB 3.0-Performance
  • Darstellung des Aufbaus von Innen soweit möglich
  • Dokumentation der Anschlussmöglichkeiten
  • Ressourcenbedarf der Apps auf der Synology als auch auf dem Client
  • und weitere, aktuell noch nicht absehbare Features wenn die Zeit es zulässt
  • Fazit
Dabei möchte ich das alles auch zusätzlich mit dem neuen DSM 7 als Beta durchführen und ggfs. die Unterschied zu DSM 6 aufzeigen sowie die Vor- und Nachteile der neuen Version.
Sollte die Zeit noch ausreichen werde ich vielleicht auch paar kleine Videos dazu erstellen, natürlich dann direkt abgelegt auf dem Testgerät :-)
Nach Möglichkeit würde ich gerne meine Nextcloud mit der Synology ablösen wollen. Auch diesen Weg beschreibe ich gerne inkl. der Datenmigration.

Wie sieht das Testumfeld aus:
Mein Hauptrechner hat folgende Daten:
  • AMD Ryzen 5 3600
  • ASUS Dual RTX 2060 Super OC EVO V2
  • 32GB Corsair Vengeance LPX DDR4-3200
  • MSI B450-A Pro Max
  • Speicher
    • 128GB Samsung OEM M.2 NVMe SSD - Systemdrive
    • 250GB Samsung 850 EVO SSD
    • 128GB Samsung 840 SSD
    • 2 TB WD Gold HDD
    • 3 TB Hitachi HDD
  • Seasonic Focus GX - 550W
  • Fractal Design Define C TG
Die anderen Geräte werden ebenfalls per LAN (3 weitere Geräte) und die Laptops und Mobilgeräte (mind. 10 an der Zahl) per WLAN auf die Synology zugreifen.
Mein internes Netzwwerk ist aktuell komplett auf Gigabit, was aus meiner Sicht noch dem aktuellen Stand entspricht für den Großteil alles Clients in deutschen Haushalten und auch Firmen.
Internettechnisch habe ich einen Vodafone Cable 1000 Anschluss mit 1GBit/s Download und 50MBit/s Upload. Im Consumer-Bereich zu ziemlich das schnellste was man aktuell bekommt. Als Router dient eine FritzBox 6591 Cable direkt von Vodafone.

Warum bin ich der richtige für den Test?
Ich habe viel Erfahrung im Schreiben von Dokumentationen für Kunden und dadurch das Hobby und Beruf bei mir ein und dasselbe sind auch viel Erfahrung mit den Systemen.
Da ich mich gerne mit den Hintergründen zu den Systemen beschäftige könnt ihr von mir einen detaillierten Test erwarten, der nicht nur das Frontend beschreibt, sondern auch die entsprechenden Hintergründe dazu. Natürlich kommt der Frontend-Anteil nicht zu kurz für die, denen der Rest zu technisch ist.

Ich freue mich auf eine Rückmeldung, bestenfalls natürlich positiv, so dass Ihr euch auf einen detaillierten, technischen Test freuen könnt.

Viele Grüße
Sascha
 
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