Neuer Ryzen 2700X, holpriger Start in die AMD Welt, worauf ist zu achten?

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Update zu Punkt 5:
AMD hat offensichtlich ein paar Probleme mit Windows 10 eingestanden. Die Cores brauchen bummelig 30-40ms zum hoch-takten, wodurch Performance allgemein droppt, aber eben auch Framedrops auftauchen in Situationen, in denen die CPU nicht immer auf Maximaltakt stehen muss.
Mit dem Windows Mai Update kommt ein Fix von Windowsseite, dies muss aber offensichtlich noch mit einem Update der Chipsatztreiber gepaart werden.

Hier ein Video von HardwareUnboxed, die auf ein paar dieser Probleme eingehen und die Unterschiede testen.

Disclaimer:
Dieser Beitrag wurde von mir stark verändert.
Vorher hatte ich, mit guten Absichten, versucht einen etwas mit Vorlagen bespickten Thread zu erstellen, in dem die AMD Community mit Hilfe und Support glänzen kann (da ich bisher eigentlich den Eindruck hatte, dass die existiert!).
Die ganzen leicht zu fixenden Problemchen, die ich beschrieben hatte, führten leider schnell zu Angriffen ala "liegt alles an Dir!", "Wenn man keine Ahnung hat, einfach ein Komplettsystem kaufen!" und Ähnlichem.
Aus meinen guten Absichten (ehrlich), ist also leider etwas entstanden, dass genau das Gegenteil bewirkt hat. Leser waren von AMD eher abgeschreckt als angetan. Und dass ich, als angeblicher Intel Fanboy, das Geld in die Hand nehme und AMD ne Chance gebe, wurde auch eher als negativ dargestellt.

Da dies wirklich nicht meine Intention war, dieses Topic aber aktiver wurde als erwartet, habe ich mich entschlossen das Topic umzugestalten. Ich bin kein Anfänger, sondern schraube seit bald 20 Jahren an PCs.
Nur zu AMD bin ich "frisch", da jeder neue PC zu einer Zeit kam, in der AMD gerade nicht empfehlenswert war. Das lag nicht an irgendeinem Farbendenken, sondern einfach an Benchmarks, Fakten und dem Fokus auf Qualität über Preis.

Der folgende Inhalt beschreibt nun also, recht trocken und direkt, was mir als Intelnutzer aufgefallen / in den Weg gekommen ist, als ich auf einen neuen Ryzen 2700X umgestiegen bin.

/end Disclaimer

Nachdem vor zwei Tagen leider mein Board den Geist aufgegeben hat, musste ich an Ersatz denken.
Vor Ort gab es keine Z97 Boards mehr, also dachte ich mir, dass ich auch einfach gleich nen Ryzen kaufen kann, da die bald erscheinenden Zen ja angeblich auf den 400er Boards laufen.
Soweit, so gut,... aber ich hatte wohl unterschätzt, wie viel Arbeit es ist das System stabil zum laufen zu bekommen.

Folgende Dinge sind mir beim Bau und den folgenden Wochen aufgefallen. Evtl. helfen die Lösungsansätze ja anderen, die einen ähnlichen Werdegang haben. :-)
Als 20-jähriger Inteluser waren alle diese Dinge für mich neu, obwohl ich durchaus drei Dutzend PCs in der Zeit gebaut habe. Manche Leute behaupten steif und fest: Das wäre auch bei Intel so.
Das kann ich natürlich nicht widerlegen.
Ich kann nur sagen: Bei mir kamen diese Dinge vorher nie auf, was aber nicht bedeutet, dass es bei niemand aufkommen kann.


1. Zuerst gab es kein Bildsignal.
Nach 2h Verzweiflung und mehrfacher Kontrolle von Allem: Die Ram Sticks müssen einfach nur getauscht werden.
Selbe Slots. Identische Sticks. Aber sie einfach zu switchen fixt das Problem. Soviel zu "extra RAM von der QVL kaufen".
Ein Thema, das PC Stores nicht neu zu sein scheint. Mir wurde vor Ort gesagt, dass ich bei weitem nicht der Erste in der Woche gewesen wäre, der dasselbe Problem hat.
--> Einfacher fix, aber muss man trotzdem erst mal darauf kommen!


2. Der mitgelieferte Kühler IST JA ECHT SEHR LAUT! ;-)
Es ist ein Stock Kühler, ohne Frage nicht die Wahl eines Enthusiasten, aber wohl doch sinnvoll solange noch Hardware wie die GPU getauscht und getestet werden soll.
--> Relativ einfacher Fix, die Standardkurve ist einfach extrem agro. Unnötig. Man kann sie massiv abflachen und damit den Geräuschpegel deutlich senken.


3.Dann die nächste Hürde: Es sind zwar 3200 MHz Sticks, aber erkannt werden bummelig 1600MHz.
Also in den Profilen rumfummeln. Soweit ja nur extra Aufwand und Nervenkostüm, aber nicht kritisch.
--> Board, CPU und Sticks haben sich als sehr unkooperativ gezeigt. Mehr Voltage auf die Sticks und Timings anpassen, dann lief das auch unter 3200MHz.


4. Die CPU wechselt wild die Taktung, selbst unter Idle-Betrieb.
Da springen alle Cores von 2,1 auf 4,3 im Idle und tanzen da so rum. Das generiert natürlich sogar im idle viel Wärme,...
Bei Intel war ich es gewohnt, dass die CPU echt idle war und nur nach Anfrage eines Programms gezielt zum nötigen Takt springt.
Die Temperatursprünge haben zusätzlich den Lüfter natürlich hoch / herunterdrehen lassen, wodurch die Situation akustisch untermauert wurde.
--> In Windows kann man im Power Modus die min. Prozessorleistung einstellen. Unter "Ryzen Balanced", was im ersten Moment als die sinnvollste Wahl wirkt, traten diese Probleme auf.
Ein Umstellen auf das normale "Balanced" hat dieses Problem behoben, indem die min. CPU Last auf 5% gestellt wurde.


5. Nach ein paar Wochen fiel mir auf, dass die Framedrops in Games wohl nicht von der GPU kamen.
Da Borderlands und Borderlands 2 beide nur eine GPU Auslastung im 15% Bereich haben, meine Frames aber bei Drehungen auf bis zu 10 gefallen sind, mit starken Spikes, musste ein neues Problem gefunden werden.
Die CPU war auch quasi idle bei 6-20%, also war die Fehlersuche nicht so simpel.
--> Es war erneut der Power Modus. Ryzen scheint zu langsam auf Leistungsanfragen zu reagieren unter "Balanced". Die Frametime spikes, die viele Leute in anderen Topics beschreiben, waren wie weggeblasen, als ich die CPU im Power Modus auf 100% "Höchstleistung" gestellt habe.
Natürlich ist nun das Problem mit den wilden Takt und Wärmesprüngen zurück, aber besser so, als mit ner 2080TI in einem Comicgame 20fps zu haben.

6. Als die Tests mit GPUs und Lüftersetups vorbei waren, wurde mir schmerzlich vor Augen geführt warum Intel die CPU im Sockel festhält.
Der Stock Wraith Kühler wird ja durch Klammern seitlich befestigt. Dies benötigt etwas "Schmackes" und Spiel, wass der CPU nicht gefallen hat. Diese wurde aus dem Socket gezogen und zwei Reihen der Pins haben sich verbogen.
So viel zu: Mal fix nen richtigen Kühler installieren. Pins zurückbiegen ging, aber der PC lief dann nur noch im Single Channel. Also musste Ersatz her, schmerzlich.
--> Nie vergessen, dass der AM4 Socket die CPU lose rum liegen lässt. Als Intel Nutzer kann man da verdammt schnell die CPU schrotten, weil man nie an "sowas" denken musste.


7. Neue CPU, neues Glück?
Der Ersatz kam fix am Folgetag, aber nicht ohne neue Überraschungen. Positive allerdings größtenteils!
Das Standard OC Profil taktet nun leider die CPU nicht mehr auf 3900, sondern belässt sie auf 3700. Woran das liegt ist unklar, aber manuell kann man sie ebenfalls auf 4300 setzen, was allerdings VERDAMMT viel extra Wärme produziert und die daraus resultierende Lautstärke nicht wert ist.
Positiv hingegen: Auf einmal geht die Bluetooth Maus im BIOS, was bei der eigentlich baugleichen Vorgängerversion nicht der Fall war. hatte dies vorher eigentlich dem Board angerechnet, aber offensichtlich scheint die CPU da mitzubestimmen.
Auch positiv: Die Temperatur im idle ist bei gleichen Einstellungen (wieder 3900 als Takt, da die 4300 einfach zu laut werden), gute 4 Grad geringer. So arg verbockt kann ich die Paste gar nicht haben vorher, also rechne ich das der CPU an. :-)


Was ist nun mein Fazit?
Nun, ich bin geteilter Meinung.
Negativ fällt auf, dass die Leistung in den meisten Spielen stark abgefallen ist. Obwohl die alte CPU (i7-4790K) ein paar Jahre auf dem Buckel hatte, war die Pro-Core-Leistung klar besser.
In Strategiespielen, die meist nur einen Core auslasten, ist der Spielspaß nun definitiv geringer, bzw. ich muss die Settings und Größe der Welten reduzieren.
Auch die Umstände, die ich oben beschrieben habe, waren nicht gerade erfreulich, wenn auch lehrreich.

Auf der anderen Seite ist die Multicore Leistung gegenüber meinem alten i7-4790K deutlich gestiegen.
Das merke ich vor allem bei Netflix lustigerweise, weil da im alten System haufenweise Frames dropped wurden. Bei Ryzen 7 2700X ist das meist auf 0, bzw. maximal 2 dropped Frames pro Serienfolge.
Aber auch bei den Entwicklungstools wie Visual Studio merke ich deutliche Sprünge beim Kompilieren von Software und natürlich beim Training von Modellen (wobei ich das meist auf Azure Servern mache natürlich).

Würde ich den Ryzen 2700X erneut kaufen?
Wohl nicht. Aber er hat mir gezeigt, dass auch ich von starker MultiCore Leistung profitieren kann. Ich würde also einfach 2-300 Euro mehr in die Hand nehmen und einen I9-9900K kaufen.
Das hätte ich evtl. nicht gemacht, wenn Ryzen mir nicht die Stärken von vielen Cores aufgezeigt hätte. Leider kann die Single Core Leistung nicht überzeugen und die Unannehmlichkeiten "drumherum" würde ich auch gerne vermeiden in Zukunft.
Evtl. ist Zen 2 aber doch so gut wie viele hoffen. In Erwägung ziehen werde ich den auf jeden Fall. Kann ich ja nun einfach auf das bestehende Board stecken (wenn ich den Kühler seeeehr vorsichtig entferne, haha).


Nochmal ein Sorry für die Art wie das Topic geführt wurde.
Es war wirklich nicht meine Absicht Leute von AMD abzuschrecken. Im Gegenteil,...
Danke an die echten Helfer im Topic. Ihr wisst, wer ihr seid. *wink wink*
 
Zuletzt bearbeitet:
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...

Das ständige Rauf- und Runtertakten im Idle liegt wahrscheinlich an einer Boardsoftware, ich vermute das "StorageCacheDingens"

Wenn Du mir Modell, Typ, sagst, sag ich Dir, wie das Ding heisst.

...

Beim Ram musst Du im Bios auf XMP, bzw. XMP 2 stellen.

...

Im Bios, HardwareMonitor Lüfter auf Silent stellen.

...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ein Asus Strix B450 F - Gaming Board.
Ich schaue morgen mal nach etwas das wie "StorageChacheDingens" aussieht, danke.

Lüfter wird wohl die lustige "Kurve" sein.
Von Werk ist der Kühler quasi idle und springt auf 80% hoch, sobald 10 Grad Temp entstehen.
Daher auch die nervtötende Geräuschkulisse. Was durch das konstante Springen des Takts natürlich verstärkt wird.
Sobald die neue GPU auch da ist, tausche ich den Wraith aber wieder gegen nen Noctua aus. Der geht bei GPU Tests / wechseln nur zu sehr im Weg um, daher probiere ich die zwei Tage mit dem Stock klarzukommen.

Alles nur Kleinigkeiten, aber nervt schon irgendwie, dass man erst mal alles händisch fixen muss, nur damit es mal auf "default" läuft.
Verstehe die AMD hater nun ein klein wenig mehr. Wenn man nicht weiß, dass man da Dinge umstellen muss, dann hat man out of the box echt ne nervtötende Lösung am Start. Einfach zu fixen, aber halt nur wenn man es weiß und auch macht.

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DDR = Double Data Ram also werden 3200er in CPU-Z mit 1600Mhz angezeigt allerdings sollte das erst nach dem laden des XMP passieren.
Vorher liegt nur der Mainboard Standard Speicher Takt von 2133Mhz bzw. 1066Mhz laut CPU-Z an also musst du nichts mehr rumfummeln.

Ah ok.
Kenne ich aus den bisherigen MSI und ASRock Boards nicht.
Die 1600 werden in der Tat erst angezeigt, seit ich das XMP geladen habe, ja. Davor war es ne unrunde Zahl, 2133 kann gut hinkommen, ohne es jetzt genau zu wissen.

"Oben" steht auch 3200, aber direkt drunter dann doch wieder 1600.
Viel verwirrendes Zeug am Start!
 
Was du da beschreibst ist erstmal nichts spezifisch bei AMD ;)

Speicher wird halt je nach Tool oder BIOS/UEFI mit realem Speed (hier 1600MHz) oder effektivem Speed (3200MHz) angezeigt. Miese Lüfterkurven hat jeder Hersteller bei irgendwelchen Boards mal.

Das einzig verwunderliche hier sind die Taktsprünge. Mein Ryzen 1700 springt auch rum, wenn irgendeine Software im Hintergrund viel Last auf 1-2 Threads legt.
 
Gut, das kann ich nicht widerlegen. Ich habe das nur in 20 Jahren Intel nie gehabt, oder bemerkt.
Es ist jetzt halt das erste Mal, dass nicht mehr "Mami den PC aussucht und zahlt", ich neue Teile will (bzw. in diesem Fall brauche, grummel) und AMD gleichzeitig ne ernste Alternative ist.

Wenn das bei Intel also auch vorkommt so, dann Mea Culpa für meine Worte!
Ich habe nur noch nie so viel Zeug machen, einstellen und "rausfinden" müssen, wenn ich nen neuen PC zusammengeschraubt habe.
Das war bisher immer mehr oder weniger Plug'n'Play. Das größte der Gefühle war, wenn das Board die IO Pins nicht beschriftet hat und die Anleitung nen anderes Board gezeigt hat. Das war damals auch lustiges ausprobieren und raten. ;-)

Die Lüfterkurve war natürlich leicht zu fixen.
Was das StorageDingens angeht, habe ich aber spontan nichts gefunden.
Der Wild springende Takt verwirrt mich deswegen, weil ich aufgrund des spontanen Defekts ja nichts vorbereitet hatte.
Das bedeutet: Die aktuell angebundene SSD hat 1:1 genau das drauf was vorher auch drauf war. Inklusive dem Autostart und Services, yadda yadda.
Ich habe lediglich die Intel-related Dinge deinstalliert und die Asus Board Software installiert (dabei die ca. 15 Kästchen deaktiviert, die Google Chrome, Norton und Ähnliches installieren wollten).

Da vorher sowas nicht aufgetreten ist, bin ich jetzt halt relativ sicher, dass es nicht von irgendwas im Hintergrund kommt. Zumindest nichts, dass nicht mit der Boardsoftware kam.
Einen auffälligen Kandidaten im Taskmanager, oder gar Autostart, sehe ich auch nicht. Die CPU Auslastung wirkt eher gering bis nichtig. Wobei das der direkte Vergleich zu einem 5 Jahre alten 4 Kerner ist. Da ist auf einmal jede Auslastung schweine low natürlich. Der 2700X ist ja nun alles andere als ne schwache CPU!
Es wirkt aber so, als wäre er durchaus idle, nur zeigt HWInfo den Takt halt mit diesen Sprüngen im Sekundentakt. So ein bisserl unruhig macht mich das schon noch.
 
Wie immer gilt: Erst informieren. Sieht hier klar nach Zweitem aus. Und ganz ehrlich, meiner läuft immer mit vollem Takt und er verbraucht im Idle gerade einmal 5 Watt mehr. Die Lüfterkurve sollte man nach seinen Gepflogenheiten im BIOS anpassen. Hätte unser Enthusiast sich ein neues Intel-System geholt, hätte er nur davon geschwärmt wie toll der Prozessor ausschaut. Ich habe noch nie gehört, das es beim Zusammenbau mit einem Intel-System Probleme gibt. :fresse:
 
Wie hilfreich für meine Fragen das doch ist. :-)
Und wieso sollte ich davon schwärmen, wie toll ein Intel Prozessor aussieht? Die Dinger sehen doch alle gleich aus, bzw. man sieht sie gar nicht unter nem Kühler?!
 
Du bittest um Hilfe, willst aber gleich mal Leute anscheißen, indem du hier AMD Fanboy schreibst im Eingangsbeitrag.
Halt eben ein typischer Beitrag, der deinen Charakter zeigt.
Dir würde ich ganz sicher keinerlei Unterstützung anbieten.
 
Ist echt unerträglich, wie heilig doch AMD manchen ist. Das Zeug hat Probleme, genau wie Intel auch. Sie totzuschweigen hilft nix, erst recht nicht wenn man sie im eigenen PC hat.
Wenn die Realität zu hart ist und Du zu empfindlich dafür bist, dann lass es einfach. Komme klar auch ohne die Hilfe von nem Fanatiker. Gibt genug Menschen, denen die Farbe egal ist und die nen Spaß am Rande verstehen. Vor allem, wenn dieser sogar eindeutig als solcher markiert ist. :-)
 
Die selbe Problematik hatte ich bei einem Ryzen PC vom Kollegen auch.

Den Takt kannst du mit dem Ryzen Master Tool fix einstellen.


Speichertakt im BIOS über das XMP Profil passen zum Ram einstellen oder du stellst dir die Werte manuell ein, wie vom Ramhersteller vorgegeben.
 
Der Teil, dass die RAM-Baisteine im jeweiligen Slot des anderen getauscht werden mussten, klingt jedenfalls merkwuerdig. Wer weiß, ob der 100%ig saß. Allgemein mache ich ein CMOS-Reset vor Erstbetriebnahme der Platine. Die DDR-Taktfrequenz von 1600 MHz werden eigentlich angezeigt, wenn man nicht ueber XMP geht, sondern ueber AMD CBS einstellt. (gibt ja 2 Moeglichkeiten) Es ist auch keine gute Idee gleich von vornherein auf XMP 3200 zu stellen. Manche Zusammenstellungen machen das nicht grundsaetzlich. Dazu koennen unterschiedliche Speicherbausteine auf den Modulen vergleichbaren Typs verbaut werden. Ich gehe grundsaetzlich nicht nach QVL. Die ,,AMD-Fanboys" (was auch immer das ist) kaufen sich normalerweise einen eigenen Kuehler. Ich sehe auch grundsaetzlich auch keinerlei Probleme bei den Taktfrequenzspruengen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das der Ram nicht mit dem XMP Profil laufen will, das System dann nicht mehr startet, hatten wir vor kurzem auch. Nur wars ein I7 9700K auf Asrock Z390 Extreme4 Mainboard mit Vengeance LPX 3200er Ram. Also kannst du auch mit Intel Probleme haben....
 
Die selbe Problematik hatte ich bei einem Ryzen PC vom Kollegen auch.

Den Takt kannst du mit dem Ryzen Master Tool fix einstellen.

Das ist schon richtig, aber es ist beim Ryzen nie so, das er im Iddle runtertaktet und da dann auch bleibt, wie bei Intel. Ich habe auch viele Geheimtipps probiert, aber letztendlich kommt man dann zu der Schlussfolgerung,

das ein Ryzen nunmal eine andere CPU ist als ein Intel, und die schwankungen bleiben.

P.S.: Den AMD Serienlüfter habe ich schon bei mehreren AMD Rechnern flüsterleise bekommen.:coffee:
 
Zuletzt bearbeitet:
ist bei intel schon besser gelöst:

- wenn der ram nicht richtig steckt, geht es trotzdem
- der ram läuft mit seiner vollen leistung (3200) nicht nur mit der hälfte (WTF)
- die highend-cpu 9900k läuft mit dem stockkühler natürlich viel viel leiser und kühler

:rolleyes:
 
Wo ist hier bitte das Problem?

RAM wird halt mit der Standard-JEDEC Spec angesteuert, genauso wie bei Intel auch... XMP einstellen und gut is.
Takt: Ist wie bei Intel auch, nur das der AMD halt bissle mehr hin und her flunkert - hatte ich auch zu Anfang meine Probleme mit. Wenn Windoof erstmal rennt die entsprechenden Chipsatztreiber installieren und dann prüfen ob der Energiesparplan auf dem für den RyZen optimierten steht. (Der Taktet dann dennoch hin und her wie er es für richtig hält - gleich sparsam bzw mitunter sogar sparsamer als nen Vergleichbares Intelsystem isser dennoch).

Lüfterkurve:
ASUS Board... also typisch... entweder stellste die Kurve auf Silent oder du machst dir ne manuelle Kurve die bei 85°C auf 100% rausläuft... kannst sogar 105°C nehmen als Maxwert, macht der CPU auch nix... aber ich würde es nicht machen.
im Idle dreht mein Lüfter bei 20% PWM (700rpm) und wer das hört, der sollte eventuell mal überprüfen ob er nicht eventuell hyperempfindlich ist.

Meinen Wraith Max hört man unter Volllast zwar, aber als "störend" würde ich ganz andere Sachen bezeichnen... z.b. meine Radeon VII wenn sie im Stockzustand ihre Turbinen hochfährt. :shot:

Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.


Ein besserer Umgang wäre hier insgesamt mal angebracht, und zwar auf beiden Seiten... :wink:
 
...

Bei MSI ist das ein Part von X-Boost und heisst Storage-Boost.

Bei einem Kumpel sprang der Prozzi da im Idle in Windows ständig auf 100% Last und auch die Lüfter drehten auf. Nach dem Deaktivieren war alles ok.

Ich seh das grad nicht im Manual Deines Boards.

...

Die Lüfterkurve kannst Du manuell einstellen, danach sollte das mit der Lautstärke kein Problem mehr sein.

...

PS. Könnte es allenfalls Rog Ram Cache sein. Wenn ja, dann deaktivier das mal und schau dann ob die Jumps weg sind.

...
 
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Das ist schon richtig, aber es ist beim Ryzen nie so, das er im Iddle runtertaktet und da dann auch bleibt, wie bei Intel. Ich habe auch viele Geheimtipps probiert, aber letztendlich kommt man dann zu der Schlussfolgerung,

das ein Ryzen nunmal eine andere CPU ist als ein Intel, und die schwankungen bleiben.

P.S.: Den AMD Serienlüfter habe ich schon bei mehreren AMD Rechnern flüsterleise bekommen.:coffee:


Danke für die Info.
So langsam befürchte ich das auch. Es gibt angeblich ein "Cool'n'Quiet' - Modus, der laut Beschreibung genau das machen soll, dass auch AMD im Idle nicht so hoch taktet, aber bei meinem Board gibt es dieses Setting anscheinend nicht.
Ein Paar User haben berichtet, dass man z.B. Voltage Offset aktivieren muss, damit die Option auftaucht im Bios. Leider hat das bei mir auch nichts gebracht.
Grundsätzlich ist die CPU ja idle, also ist es kein zu großes Problem, es entsteht nur mehr Wärme als ich für nötig gehalten hätte. Aber kein Beinbruch, nur unerwartet wie gesagt.

Den Lüfter habe ich auch zwischenzeitlich bändigen können.
Ohne OC hab ich die Lüfterkurve einfach komplett abgeflacht auf 50% bei 80 Grad. Dabei komme ich in Games auf maximal 71 Grad, also in keinen kritischen Bereich, und er ist trotzdem leise (genug). OCing mache ich dann aber doch erst mit dem Noctua, nach den GPU Tests. :-)

Danke auch an alle anderen hilfreichen Kommentare. Ein wenig beruhigen tut mich das nun schon, wenn ich da nicht der einzige mit bin. Nach den Speichersticks war ich evtl. etwas zu sensitiv auf unbekannte Situationen.
 
...da im Idle in Windows ständig auf 100% Last...

Was nun? Idle oder 100% Last oder meinst du eigentlich voller Boost-Takt? Jedenfalls verbraucht ein Ryzen mit vollem Takt nicht nennenswert mehr Strom im Idle, als mit niedrigstem Takt und wenn das sowieso nur kurze Sprünge sind, wird der Unterschied nur noch im niedrigen einstelligen Wattbereich liegen, wenn überhaupt.
 
Das ist schon richtig, aber es ist beim Ryzen nie so, das er im Iddle runtertaktet und da dann auch bleibt, wie bei Intel.

Da frage ich mich nur wieso mein 2700X von kleinen Schwankungen abgesehen dann bei etwa 2,2Ghz im idle bleibt solange ich den PC in Ruhe lasse :confused:

Muss ein generelles AMD Problem sein, auf keinen Fall irgendeine Software!!!111

Mal im Ernst, ich hatte auch schon mal eine Boardsoftware drauf, die Ausschläge konnte man schön periodisch im TaskManager sehen und hat natürlich den Takt entsprechend beeinflusst. Also direkt wieder deinstalliert und ne Version gesucht die funktioniert.
Sollte es unglaubwürdig sein kann ich gerne mal meinen IDLE Verlauf screenshotten die Tage - mache ich nix dann macht auch die CPU fast nix.

Wenn ich mich noch an meinen 7700K richtig erinnere kann ich bestenfalls zugeben, dass der Boost bei Ryzen etwas aggressiver wirkt - was aber ja auch gewünscht ist.

Dass die Speicher nicht richtig gesteckt waren ist ein Anwenderfehler und kann bei Intel oder AMD mal passieren. Also nix Wildes.

Über boxed Lüfter spreche ich nicht und benutze sie auch nicht. Egal welche Marke (wobei man bei Intel meist ja gar keine mehr kriegt), die Dinger beleidigen mein Gehör.
Guter Kühler drauf, vernünftige Kurve einstellen und einfach die Ruhe genießen.

Nach dem Laden der optimized Settings sollte normal ausser dem Ram oder Kleinigkeiten wie RGB, Bootverhalten o.Ä. nichts mehr einzustellen sein. Klar kann man sich dann noch mit PBO oder untervolten beschäftigen. Das ist aber die Kür und keine Pflicht.
Im Windows den richtigen Energisparplan (ausbalanciert - aber nicht Ryzen ausbalanciert) nehmen und darauf achten, dass der minimale Leistungszustand der CPU richtig eingestellt ist. Müssten bei mir 5% sein glaube ich.

Eines noch: Ich würde niemals ein älteres Windows einfach so von einer Marke zur anderen umziehen. Mein Vorschlag: Daten sichern, saubere Neuinstallation und dann die richtigen (und nur die) Treiber etc. installieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Info.
So langsam befürchte ich das auch. Es gibt angeblich ein "Cool'n'Quiet' - Modus, der laut Beschreibung genau das machen soll, dass auch AMD im Idle nicht so hoch taktet, aber bei meinem Board gibt es dieses Setting anscheinend nicht.
Ein Paar User haben berichtet, dass man z.B. Voltage Offset aktivieren muss, damit die Option auftaucht im Bios. Leider hat das bei mir auch nichts gebracht.
Grundsätzlich ist die CPU ja idle, also ist es kein zu großes Problem, es entsteht nur mehr Wärme als ich für nötig gehalten hätte. Aber kein Beinbruch, nur unerwartet wie gesagt.

Den Lüfter habe ich auch zwischenzeitlich bändigen können.
Ohne OC hab ich die Lüfterkurve einfach komplett abgeflacht auf 50% bei 80 Grad. Dabei komme ich in Games auf maximal 71 Grad, also in keinen kritischen Bereich, und er ist trotzdem leise (genug). OCing mache ich dann aber doch erst mit dem Noctua, nach den GPU Tests. :-)

Danke auch an alle anderen hilfreichen Kommentare. Ein wenig beruhigen tut mich das nun schon, wenn ich da nicht der einzige mit bin. Nach den Speichersticks war ich evtl. etwas zu sensitiv auf unbekannte Situationen.

Wenn er im Idle überhaupt runtertaktet, ist CoolnQuiet schon an. Bzw war CoolnQuiet bis AM3+ der Name dafür, mittlerweile nennt AMD es nicht mehr explizit so glaube ich.

Du sagst selbst, du hast die SSD vom alten Rechner einfach in den neuen gesteckt, ohne Windows neu drauf zu knallen. Da erscheint es am wahrscheinlichsten, dass irgendeine Software oder irgendein obskurer Treiber noch da sind und Teile aus deinem alten System erwarten.

Wenn du die Zeit und Muße hast, versuchs mit frischem Windows.
 
Normalerweise sind die derzeitigen Boxed-Kühler vom Ryzen mit das beste an "kostenloser" Beigabe, welche man bekommen kann. Wunder sollte man davon allerdings keine erwarten.

Was das wilde herumgetakte angeht ist es wohl mit jedem neuen Prozessor so, da es ja Idle-, Basis- und Boosttakt (Multicore und Singlecore) gibt, nur ein Ryzen kann das eben in 25MHz-Schritten je nach angeforderter Last. Vermutlich hast du irgendwas im Hintergrund, was die Kerne ab und zu mal hochtakten lässt.

Bei meinem Ryzen ist kurz nach dem Boot völlige Ruhe beim Kerntakt, jedoch ab und zu mal selten boostet eben ein Kern hoch.
 
Im Windows den richtigen Energisparplan (ausbalanciert - aber nicht Ryzen ausbalanciert) nehmen und darauf achten, dass der minimale Leistungszustand der CPU richtig eingestellt ist. Müssten bei mir 5% sein glaube ich.

Das lese ich gerade zum ersten Mal, warum soll man das machen, was bringt das?

Ich habe den Aktuellen Chipsatztreiber installiert, in den Energieoption stand anschließen schon „Für AMD Ryzen ausbalanciert“.

Ich habe gerade, nachdem ich deinem Beitrag gelesen habe, mal geschaut was bei mir in der Prozessorenergieverwaltung unter Minimaler Leistungszustand standardmäßig eingestellt ist. Der Minimum Wert steht bei mir auf 90%? Trotzdem taktet der Prozessor im Idle auf 2,1Ghz runter?
 
Ich habe gerade, nachdem ich deinem Beitrag gelesen habe, mal geschaut was bei mir in der Prozessorenergieverwaltung unter Minimaler Leistungszustand standardmäßig eingestellt ist. Der Minimum Wert steht bei mir auf 90%? Trotzdem taktet der Prozessor im Idle auf 2,1Ghz runter?

Das ist auch so korrekt, nur es läuft halt nicht bei allen so, warum ist eine Frage die ich auch noch nicht beantworten konnte, dort 5% einzutragen hilft bei einigen aber tatsächlich.
 
Ich habe das gerade einfach mal probiert und den Minimalen Leistungsstand auf 10% gestellt. Das bewirkt bei mir das der Takt beim Surfen oder Mausbewegungen nicht wie „wild“ hoch und und runtergeht, wenn keine Last anliegt sind die Kerne direkt bei 2,1 bzw. 1,9Ghz. Sehr schön, das rum Gezappel hat mich zwar nicht wirklich gestört, aber so ist es noch schöner.

Wieder was gelernt, Danke!
 
Soweit, so gut,.. aber ich hatte wohl unterschätzt wie viel Arbeit es ist das System stabil zum laufen zu bekommen.


  • Der mitgelieferte Kühler sollte auch mal getestet werden, das hat aber ca. 15min gehalten. Das Ding IST JA ECHT SEHR LAUT! ;-)
    Stört deswegen AMD Fanboys der Lärm einer R7 nicht, weil sie vom Wraith Kühler schon taub sind? /duckUndWeg
  • Dann die nächste Hürde: Es sind zwar 3200 mhz Sticks, aber erkannt werden bummelig 1600mhz, also in den Profilen rumfummeln.Soweit ja nur extra Aufwand und Nervenkostüm, aber nicht kritisch.

Muss ich mich auf mehr so Dinge einstellen, bzw. sollte ich noch mehr händisch fixen? Irgendwas anderes, dass mich erschrecken wird, sobald ich es bemerke? ;-)

Nein Du hattest wohl unterschätzt das Grundlagenwissen notwendig ist.
Rechner mit Ryzen CPU Werkskühler ist im Desktopbetrieb mit der Onboardlüftersteuerung unhörbar.
Grundlagenwissen aneignen und dann sollten die meisten Unklarheiten beseitigt sein.
Ansonsten gibt es immer noch Fachbetriebe die Laien helfen und den Rechner richtig konfigurieren.
Wenn man es Elegant und -Out of the Box mit vollster Zufriedenheit lauffähig haben möchte- sollte man sich vielleicht einen Apple Rechner kaufen.

Und diese Nutzer welche von lustigen Zeitgenossen wie Dir als Fanboys tituliert werden, sind vermutlich auch eher Menschen denen Preis-Leistung wichtig ist.
Da Mami Dir den PC nicht mehr bezahlt, hast Du ja selbst gleich AMD ins Auge gefasst, somit bist Du doch keinen "Deut besser als die sogenannten Fanboys".
Nun bist Du einer von ihnen.
 
Wenn du die Zeit und Muße hast, versuchs mit frischem Windows.

Das habe ich nun gemacht, sogar auf ner ganz neuen m.2 SSD (hat sich angeboten, wenn ich eh neu aufsetze,...).
Die Taktsprünge sind weiterhin vorhanden leider. Aber einige haben hier ja angemerkt, dass dies wohl normal ist. In dem Fall gewöhne ich mich halt dran.

Gegen das Argument des "Anwenderfehlers" bei den Ramsticks möchte ich mich aber wehren. Das Problem ist reproduzierbar. Sie sind nicht "falsch" oder "schlecht" eingebaut gewesen, sondern absolut korrekt.
Wenn ich die nu raus nehme und einfach wieder tausche, dann entsteht dasselbe Problem wieder. Hab das nun 4x hin und her getauscht und jedes mal mit gleichem Ergebnis. Sie müssen genau in dieser Reihenfolge stecken, sonst kein Bildsignal.

Bisher sind aber sonst keine weiteren ernsten Probleme aufgetaucht, eher nur so "lustige" Dinge.
Energieprofil war von Windows auf "Ryzen balanced" gestellt, wodurch in Games öfter mal nen crash kam. Da mir der Strom beim Desktop egal ist, hab ich halt auf Hochleistung gestellt und die crashes waren weg.
Als zweites interessantes Schmankerl habe ich mal das XMP Profil händisch eingestellt und den Speichertakt reduziert auf 3000mhz. Dachte ich reduzier den OC einfach nen Hauch, damit das System sicher stabil bleibt. Pustekuchen. Alle 10min gabs nen Bluescreen. ;-)
Kaum erhöhe ich den OC wieder auf 3200 gibt es keine Bluescreens mehr.

Auf jeden Fall ne interessante Sache mal Ryzen im eigenen System zu sehen. Verstehe wieso Leute gerne von "AMD ist für Bastler" reden. So wirklich rund kommt mir das System erst vor, seit ich an einigen Schrauben gedreht habe. Out of the Box war da wenig zufriedenstellend.
Freitag kommt dann noch nen neues Netzteil. Aber da wird ja wohl nicht irgendwas Neues "lustig" reagieren, oder habe ich da was zu befürchten aus Eurer Erfahrung heraus?

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Da Mami Dir den PC nicht mehr bezahlt, hast Du ja selbst gleich AMD ins Auge gefasst, somit bist Du doch keinen "Deut besser als die sogenannten Fanboys".
Nun bist Du einer von ihnen.

Naja, da sind fast 20 Jahre dazwischen und einige PCs im 3k+ Preisbereich.
Ich glaube nicht, dass ich so wirklich oft auf P / L achte eigentlich. Zumindest wird mir das laufend vorgeworfen. :-(
Apple Rechner hatte ich aber auch, meist zusätzlich in Laptop Form. Wirklich besser als nen Intelsystem haben die aber auch nicht funktioniert. Waren halt andere Probleme wie Wärme, Lautstärke und Leistung.
Da ich dann doch eher aufwendige Software laufen lasse, ist Apple also keine Alternative. Zumal die meiste Software da eh gar nicht unterstützt wird. Trotzdem danke für die Tipps, auch wenn sie sauber schnippisch geschrieben sind. :-)

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Im Windows den richtigen Energisparplan (ausbalanciert - aber nicht Ryzen ausbalanciert) nehmen und darauf achten, dass der minimale Leistungszustand der CPU richtig eingestellt ist. Müssten bei mir 5% sein glaube ich.

Das Setting hat in der Tat genau das bewirkt, was ich gesucht habe. Woah! Hatte schon aufgegeben da was zu finden.
Auf "balanced" ist der Takt von 2.2 auf 4.3 gesprungen wie irre. Auf Hochleistung war er konstant auf 3,9 auf allen Cores. Mit 5% Setting ist er nun stabil auf 2,2ghz solange ich nur in Foren rumdümpel.

Vielen Dank!
 
Ich hatte nur am Anfang Probleme mit meinem vorh. Ram. Da habe ich aber auch versucht, einen Quadchanel Kit für Ryzen zu benutzen!! Das ging natürlich in die Hose!^^

Also verkauft, ein paar Euronen draufgelegt, und funktionierenden (kompatiblen) Ram gekauft. Fertig. Nix basteln...........nur umstecken. Bluescreens sind ein Fremdwort für mich.:bigok:
 
Das habe ich nun gemacht, sogar auf ner ganz neuen m.2 SSD (hat sich angeboten, wenn ich eh neu aufsetze,...).
Wenn ich die nu raus nehme und einfach wieder tausche, dann entsteht dasselbe Problem wieder. Hab das nun 4x hin und her getauscht und jedes mal mit gleichem Ergebnis. Sie müssen genau in dieser Reihenfolge stecken, sonst kein Bildsignal.

Ist halt arg merkwürdig, da die Reihenfolge egal sein muss.
Richtige Slots (meistens 2+4 von der CPU aus) nutzen.
Ja, wenn man sich mit Ram OC beschäftigt stellt man gelegentlich fest, dass einer von zwei Riegeln besser ist und muss die für das beste Ergebnis entsprechend stecken.
Für einen normalen Betrieb ist es aber unerheblich in welcher Reihenfolge sie stecken - wenn das Probleme macht, stimmt was nicht.
 
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