Kicken wie Beckham, punkten wie Kuranyi, von hinten Druck machen wie Philipp Lahm oder – wenn gar nichts mehr hilft – die Gegner mit einem gut gezielten blauen Panzer ausschalten! All das und mehr erleben Videospieler jetzt in Mario Strikers: Charged Football. Und das Tollste an der brandneuen Sportsimulation für Wii: Sie ermöglicht echte Europa-meisterschaften! Denn über den Nintendo Wi-Fi Connection Service können sich Wii-Fans aus ganz Europa packende Online-Matches im Mehrspielermodus liefern. Also: Schnell das Nationaltrikot übergestreift, bevor das Spiel am 25. Mai angepfiffen wird.
Nintendo macht die weltweit populärste Sportart noch etwas populärer: Ein paar Regeln wurden vom Platz gestellt, dafür einige der beliebtesten Nintendo-Charaktere hinein genommen. In 5er-Teams treten sie gegeneinander an – gesteuert mit Hilfe des Nunchuk und der neuartigen Wii-Remote, die reale Bewegungen der Spieler in Aktionen auf dem Bildschirm umsetzt.
Mario Strikers: Charged Football unterscheidet sich deutlich von jeder bisherigen Fußballsimulation – durch mehr Spannung und Spieltiefe und durch die stärkere Konzentration auf die Kapitäne der Teams. Diese virtuellen Stars verfügen über besondere Fähigkeiten, mit denen sie den Ausgang jedes Matchs entscheidend beeinflussen können. Mit einer bestimmten Spezialfähigkeit kann jeder Kapitän seinem Gegner hart zusetzen: Mario etwa kann sich zum Riesen aufpumpen und alle Konkurrenten platt machen. Oder Peach: Sie knipst ganz einfach mit ihrem Fotoapparat und friert so jeden Gegenspieler ein, der ihr vor die Linse gerät. Taktisch klug eingesetzt, lässt sich mit solchen Tricks selbst die stärkste Abwehrmauer überwinden. Damit nicht genug können die Wii-Spieler aus acht virtuellen Teamkollegen drei auswählen, die ebenfalls über Spezialeigenschaften verfügen. So lässt sich jede Mannschaft nach taktischen Gesichtspunkten zusammenstellen.
Eine ganz neue Dynamik bringt die Wii-Remote ins Spiel, denn Mario Strikers: Charged Football ermuntert zu instinktiven Bewegungen. Die Grund-Spielzüge werden zwar über den Control Stick und Buttons gesteuert, aber sobald es spannend wird, kommen die Bewegungssensoren in der Wii-Remote zu Einsatz: Mit dem richtigen Schlenker kann man den Gegenspieler austricksen und ihm womöglich den Ball abjagen. Und als Torhüter braucht man katzenhaftes Reaktionsvermögen mit der Wii-Remote, um selbst die gefährlichsten Bälle aus der Luft zu holen.
Mit dem guten alten Fußball-Regelwerk hat man’s in Mario Strikers: Charged Football nicht so. Darum erhalten gefoulte Spieler witzige Hilfsmittel, um sich zu revanchieren: z.B. rote Panzer, die alles aus dem Weg kicken, was sich ihnen entgegen stellt, oder Kettenhunde, die gegnerische Spieler durch die Arena jagen.
Diesen Spaß können im Multiplayer-Modus gleichzeitig bis zu vier Spieler genießen, die sich auf zwei Teams aufteilen. Und dank des Nintendo Wi-Fi Connection Service kann man Fußball-Teams aus ganz Europa herausfordern. Zur Mehrspieler-Variante gehört das „Punktspiel“, in dem es gilt, gegen einen zufällig gewählten Gegner in einer Spielserie als Punktesieger hervorzugehen, sowie das „Freundschaftsspiel“, in dem man einen selbst ausgewählten Mitspieler einladen kann.
Im Hauptmodus „Der Weg zum Strikerpokal“ stehen die Wii-Kicker vor einer extremen Herausforderung: Hier gilt es, drei verschiedene Pokale zu gewinnen. Einfach loslegen und Action erleben kann man dagegen im „Dominanz-Modus“. Er erlaubt dem Spieler ein Match nach Maß, in dem er selbst die Regeln, mögliche Tricks und das Stadion festlegen darf. Er hat die Qual der Wahl zwischen nicht weniger als 17 verschiedenen Fußball-Arenen, zum Teil mit ganz eigenen Charakteristika, die den Verlauf des Spiels beeinflussen können.
Ein spannender Hauptmodus, eine Unmenge Extra-Features, ein fesselndes Gameplay, Spielmanöver durch echte Bewegung sowie Online-Multiplayer-Spiele - mit all dem sorgt Mario Strikers: Charged Football für Fußball-Spaß ohne Ende. In der Saison 2007 dürfte diesem Wii-Titel ein Spitzenplatz in der Rangliste sicher sein.
) SUPER MARIO WORLD auf SNES.
". Ist dann zwar gutgegangen, war auch mal ne interessante Erfahrung, aber nächstes mal lieber nen bissl mehr ausgeben und auf nummer sicher
