[Sammelthread] NostalgieDeLuxx Bastelthread

@WMDK Ist in einem Amiga500.
Gibt's da etwas kleineres? Die Elkos kollidieren mit der Turbokarte. Normalerweise kann man die etwas zur Seite legen. Aber diese sind leider komisch gelötet vom Werk aus. Oder hattest du vergleichbare das? Dann würde ich die etwas länger einlöten und mit schrumpfschlauch isolieren und zur Seite legen. 😉

Edit: Fotos vergessen🤦
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CD/DVD mit diesen Tools brennen:


Da sind genug Testprogramme für alle Gelegenheiten drauf.

So eine Kiste, welche sich als Diskettenlaufwerk ausgibt, aber mit USB-Sticks läuft gibt es auch noch
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ohne wirklich haltbare Disketten ist das aber auch keine Lösung. Nen Laufwerk habe ich, sogar noch ein externes mit USB für spätere Lösungen, aber die Disketten sind doch alle mit den Jahren hinüber. Egal wie gut man die gelagert hatte ...

gibt es so etwas wie Floppy emulatoren mit USB Sticks oder für Flash Speicher? Für IDE Ports gab es mal CF Adapter und Flash Ram Teile (was ich auch besitze).
 
CD/DVD mit diesen Tools brennen:


Da sind genug Testprogramme für alle Gelegenheiten drauf.

So eine Kiste, welche sich als Diskettenlaufwerk ausgibt, aber mit USB-Sticks läuft gibt es auch noch

Danke für die Tipps.
Das müsste ja ein Gotek, bzw ein Clone sein, oder?
 
gibt es so etwas wie Floppy emulatoren mit USB Sticks oder für Flash Speicher? Für IDE Ports gab es mal CF Adapter und Flash Ram Teile (was ich auch besitze).
zum STichwort Gotek findet man so etwas schön umgesetzt.

Scheinbar habe ich die beste Zeit verpasst, denn die Laufwerke kosten mittlerweile 55€ aufwärts ... :stupid:

muss ich wohl als Zwischenebene nen S775 Board mit IDE port hernehmen, XP oder Win7 installieren und auf die 32MB IDE Flashdisk nen bootfähiges Freedos einspielen und alle Bios update Dateien dorthin transferieren. Inkl Memtest und co.

Gibt es noch Testprogramme und Tools, die empfehlenswert sind und wie Memtest von CD booten/ laufen? ggf ein empfehlenswertes Linux mit viel Testkram?
 
Du könntest dir es aber auch mit einem cf ide oder sata ide Adapter einfach machen. Einfach Linux druff Bügeln mit allen Diagnose tools. Du kennst dich doch mit Mint aus, oder?
Hab ich nicht sogar noch nen Sata/ ide Adapter von dir? Ne kleine ssd dran und gut ist.
 
Ich hätte mir jetzt einfach per Xboot eine DVD mit allen obigen ISOs gebaut. Ein DVD-LW bzw. nen Brenner für IDE sollte man ja rumliegen haben.
FreeDosLive Link lässt sich auch draufpacken. Wenn du vorher einen BIOS Ordner im Image von FreeDos erstellst, dort dann die Dateien drin speicherst und Uniflash 1.47 Link (DAS! Flashtool) mit reinkopierst, hast du so ziemlich alles auf einer bootbaren Scheibe mit Auswahlmenü...
 
Ich hätte mir jetzt einfach per Xboot eine DVD mit allen obigen ISOs gebaut. Ein DVD-LW bzw. nen Brenner für IDE sollte man ja rumliegen haben.
FreeDosLive Link lässt sich auch draufpacken. Wenn du vorher einen BIOS Ordner im Image von FreeDos erstellst, dort dann die Dateien drin speicherst und Uniflash 1.47 Link (DAS! Flashtool) mit reinkopierst, hast du so ziemlich alles auf einer bootbaren Scheibe mit Auswahlmenü...
warum bin ich nicht selbst drauf gekommen, danke 🤬

Dazu noch ne DVD RW nehmen und man kann das ganze auch mal löschen und wieder neu brennen.

Ne Mint DVD habe ich mir jetzt mal als ersten schnellen Schritt gebrannt, weil dort im Startmenü memtest+ dabei ist und hardinfo unter Linux Mint bringt ähnlich viel mit wie damals Sisoft Sandra oder Everest.

Deinen Tip mit Xboot und Uniflash werde ich mal befolgen und mir etwas zusammenstellen, aber da brauche ich Ruhe, :coffee3: und Zeit für. (y)
Ich flashe ja jedes Bios auch nur 1x auf den letzten Stand. Freedos hilft dabei.

Vorallem will ich mal defektes Zeug separieren. Trennen kann ich mich von dem Mist dennoch nicht immer, aber wenn man mal in die Kiste greift, sollte es etwas funktionierendes sein.

2-3 Boards wollen bisher scheinbar nicht starten, Auch mein A7N8X-E 😭
 
UBCD hat ja auch auch die ganzen Tools mit dabei.
Bei deinen nF2 würde ich mal das Bios neu schreiben, sofern keine technischen Defekte wie kaputte Kondis oder abgebrochene bzw. durchgebrannte Teile sichtbar sind.
 
@bschicht86 das können nicht die gleichen sein wenn du am vout 5v und am vin 3,3v und am adj den Teiler von Masse bis 3,3v dann wäre es ein Transformator. Daher muss es ein andere Typ sein oder ein anderes package type. Ich werde nie mit einem Low drop mehr Spannung raus bekommen als ich rein stecke. Dir muss ich das definitiv nicht erklären. Dafür bist du zu firm. Deshalb dachte ich an einen anderen low drop Wandler dessen Beschaltung anders ist. Den Fakt ist vin sind die gemessenen 5v. Vout wird über den Spannungsteiler gesteuert. Ziemlich sicher lastabhängig. Damit 3,3v lastunabhängig raus kommen. Und laut Datenblatt gibt's bei dem typ 2 package types die gleich beschalten sind. Zumindest bei dem Datenblatt was ich gefunden hatte:) ergo muss es ein anderer Typ sein
 
Danke für die Erklärung, aber wie gesagt, diesen Typ Transistor der dorthin gehört ist mir völlig unbekannt bzw. ich finde nichts im Netz dazu, da er bei meinem Board fehlt und auf Bildern nicht ersichtlich ist. Entweder brauch ich wen der das Board hat und genau sagen kann, was dort zwischen den PCI-Slots verbaut ist oder irgendwer wird aus der "unlogichen" Beschaltung schlau.
 
Die Beschaltung ist nicht unlogisch. Entweder ein anderer typ generell oder ein anderes package Type. Das wirst du dir aber auch bereits gedacht haben. ich will dir hier auch nichts erklären. Das muss ich auch nicht. Du weißt selbst am besten was du vor dir hast. Ich wollte lediglich anmerken das der pnp und der typ von wandler mit dieser Beschaltung nicht stimmen kann. Mehr nicht. Soll nur ein freundlicher Gedankenaustausch sein :)
Edit: was ich noch anmerken wollte, wer sagt denn das es ein Spannungswandler ist? Niemand. Aus verstärkern kenne ich die Gegenspieler von npn und pnp ziemlich gut. Und bei russischen Transistoren war die Belegung gänzlich anders. Da mussten Beinchen bis aufs äuserste verbogen werden damit der Austausch dort, kühlergestützt, Platz fand.
So edit vom edit: lt1086 adj/vout/vin
 
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Vorallem will ich mal defektes Zeug separieren. Trennen kann ich mich von dem Mist dennoch nicht immer, aber wenn man mal in die Kiste greift, sollte es etwas funktionierendes sein.

2-3 Boards wollen bisher scheinbar nicht starten, Auch mein A7N8X-E 😭
Sei froh darüber, wenn die Sache klar defekt ist! Das macht das Trennen leichter. Ich habe z.B. ein Gigabyte Mainboard (Sandy/Ivy-Bridge), das Anzeichen von Altersschwäche zeigte und dann etwas später ohne offensichtlichen Grund in eine Bootschleife überging. Bin trotz verschiedener Maßnahmen lieber auf ein anderes System gewechselt und dennoch ist das Teil noch da, weil es nicht ganz tot ist.^^
 
@ramrod1708 als 35v oder 50v hab ich die Garantiert. Aber du suchst die so klein wie möglich. Da geht nur zu Seite umlegen oder eben als kerko oder tantal.
Habe ja parallel im Amiga Forum gefragt. Die sind der selben Ansicht. Die selben wieder kaufen und liegend montieren. Werde ich dann auch machen. 🤗 Werde mir dann gleich ein komplettes Recap Kit holen und alle hinlegen.
Danke für eure Mühe👍
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Eine Frage an euch Profis zu dem Thema noch:
Muss ich die dann noch irgendwie seperat isolieren wenn ich sie liegend montiere oder reicht die normale Isolierung der Hülle der Kondensatoren aus?
 
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Soll nur ein freundlicher Gedankenaustausch sein :)

Ja, Danke dafür. Allerdings so firm bin ich dann auch nicht. Hab eben mal eine Antwort zu einer ebay-Auktion zu demselben Board erhalten, wo das ebenfalls ein LX8384-00 ist. Völlig ungläubig hab ich nochmal nachgemessen, wohin welcher Pin geht: (Ein Dreher war drin)

Pin 1 (adj): Spannungsteiler zw. 3,3V und Masse
Pin 2 (Vout): 3,3V
Pin 3 (Vin): 5V

Für mich klingt das irgendwie danach, als sei das Board mal für AT geplant gewesen. Ansonsten sehe ich keinen Sinn darin, aus 5V 3,3V zu erzeugen, wenn es doch schon vom Netzteil kommt. Außer vielleicht um die Schwankungen vom Netzteil abzufangen, falls die 3,3V-Leitung wegen der Gruppenregulation damaliger Netzteile einbricht.
 
@bschicht86 huch war wohl doch ein Dreher drin 😅 geht mir auch ab und zu so. Das wird oft gemacht wenn man lieber seinen eigen 3,3v Kreis haben will um alle anderen Teilnehmer und Störeinflüsse abzukapseln. Ansonsten hatte ich dir einen low drop pnp mit der Beschaltung raus gesucht:)
 
Das wird oft gemacht wenn man lieber seinen eigen 3,3v Kreis haben will um alle anderen Teilnehmer und Störeinflüsse abzukapseln.
Das ist ja das, was mir daran so unlogisch vorkommt. Der versorgt ja nichts eigenes, sondern geht direkt wieder an den 3,3V vom ATX.

Das was ich mir noch entfernt vorstellen kann ist, dass der dafür da ist, saubere 3,3V an den RAM zu liefern, falls diese Spannung vom Netzteil zu sehr nach unten abhaut. Um den RAM beim Board kann ich sonst keine eigene Regelung erkennen (bei SDRAM wohl auch nicht nötig)

Wenn dem so ist, könnte man ja gut RAM-OC/OV betreiben. 3,3V vom Netzteil kappen und mit dem Spannungsteiler am "adj" spielen. :fresse: (Sofern der Rest an 3,3V das mitmacht)
 
@bschicht86 dann sind zu viele wenns und aber. Der 3,3v Kreis muss sauber sein. Lastunabhängig. Das war bei alten netzteilen ohne Senseleitung nicht möglich. Und direkt auf die 3,3v Schiene vom Netzteil wird's nicht gehen. Da klemmt noch was dazwischen. Du willst niemals so einen schwankenden Kreis an raid karten oder anderer Peripherie
 
dann sind zu viele wenns und aber. Der 3,3v Kreis muss sauber sein. Lastunabhängig. Das war bei alten netzteilen ohne Senseleitung nicht möglich.

Dann wird das wohl die Erklärung sein.

Und direkt auf die 3,3v Schiene vom Netzteil wird's nicht gehen. Da klemmt noch was dazwischen.

Nunja, aber was? Was kann dazwischen sein, wenn ich zwischen ATX-Stecker und Pin2 0,0Ohm messe? (Die Leiterbahn lässt sich leider nicht verfolgen, 3,3V sind in einer inneren Lage versteckt)
 
@bschicht86 ohne schematics bleibt das nur Rätselraten. Viel wichtiger ist doch das du das Board wieder instandsetzen kannst:) kann auch sein das der Low drop nur im Lastfall der 3,3v Schiene unter die Arme greift. So dass im idle kaum Strom fließt. Das würde erklären warum die gänzlich ungekühlt sind. Bei 5amp auf 3,3v wären ja theoretisch 15 Watt aufwärts bei diesem kleine Spannungsregler als Verlustleistung. Klar können die sich nicht selbst zerstören weil der Strom intern begrenzt wird. Aber feuerheiß müssten sie ja im Lastfall trotzdem werden. Oder bei neuen netzteilen garnicht mehr. Das wäre Mal interessant:) eine spule, oder Kondensator wird da schon noch zwischen klemmen als puffer. Es müssen ja alle 3,3v schienen auf das gleiche Niveau gehoben werden
 
Viel wichtiger ist doch das du das Board wieder instandsetzen kannst
Das hoffe ich. Ich hoffe auch, dass nichts anderes dran kaputt ist, dann hätte ich wenigstens mal ein Slot A-Board.

Vielleicht probiere ich es auch mal aus, 3,3V vom Netzteil abklemmen und schauen was passiert.
 
Du könntest den Low drop mittels Kabel anheften an die Platine und den Strom vom vout unter last messen. Ansonsten lässt du die gesamte 3,3v Schiene über diese kleinen teile laufen. Ob das gut geht und ob/wie überhaupt was passiert, kann ich null abschätzen.
 
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