[Sammelthread] NostalgieDeLuxx Bastelthread

Eine GF2 Pro kann man schon retten, warum nicht :-) Ich mag die schönen grünen Kühler aus der Serie.

OT: Wenn ich Karten aus der Zeit sehe finde ich es immer krass zu sehen, wie viele Speicherhersteller neben den Grafikkartenherstellern auch auf der Strecke geblieben sind. Früher gabs da deutlich mehr Variation auf den Karten als heute..

Denke da so an
  • ASCEND
  • AMIC
  • TM
  • Gen-X
  • NPN-X
  • EtronTech
  • PGA
  • ESMT
  • EliteMT
  • ....
 
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dsc_0530_1d4dey.jpg


Wusste garnicht dass Zalman Lüfter auch in "Nikotinbraun" anbietet.

Rest des Kühler sah ähnlich aus, das Wasser im Waschbecken hinterher auch :kotz:
 
Bin jetzt nochmal mit Isopropnanol drüber. Am liebsten würde ich den Rotor demontieren um auch das Lager mal aufzufrischen. Leider ist Zalman da ja notorisch wenig kooperativ was die Wartbarkeit der Lüfter betrifft.

dsc_0531_1c9cfj.jpg


Hat jemand Erfahrung oder nen Tip ob/wie man solche Lüfter zerstörungsfrei demontiert bekommt?
 
Bekommst du die plastikscheibe nicht vorsichtig mit ner Pinzette raus?
Dann müsste sich die Achse ziehen lassen
 
Da ist nichts was man raushebeln könnte, die Achse scheint Rückseite verklebt oder vergossen zu sein. Die Oberfläche an der Stelle ist durchgehend Plastik.
 
Hallo Viper63,
der Plastiksicherungsring hat einen Schlitz, eine Seite sichere ich mit einen Nadel oder Pinzette gegen verdrehen, dann mit einem Skalpell oder schmalen Klinge in den Schlitz und das freiligende Ende des Sicherungsringes dann vorsichtig von der Achse hebeln. Es braucht manchmal mehrere Versuche, klappt aber eigentlich immer. Manchmal springt der Ring auch weg ( wie bei mir) und verschwindet im Teppichmonster.:d
 
Hält aber auch ohne Ring durch Magnetismus. So war das bei meinem Nikotin Lüfter (war aber kein zalmann)
 
Hallo Viper63,
der Plastiksicherungsring hat einen Schlitz, eine Seite sichere ich mit einen Nadel oder Pinzette gegen verdrehen, dann mit einem Skalpell oder schmalen Klinge in den Schlitz und das freiligende Ende des Sicherungsringes dann vorsichtig von der Achse hebeln. Es braucht manchmal mehrere Versuche, klappt aber eigentlich immer. Manchmal springt der Ring auch weg ( wie bei mir) und verschwindet im Teppichmonster.:d
Danke, aber wir reden gerade aneinander vorbei. Ich weiß genau wie man PC-Lüfter demontiert und habe schon diverse Lüfter gereinigt und geölt.

Die Achse bei diesem Zalman-Lüfter ist schlichtweg nicht zugänglich, weil die "Rückseite" bei dem Lüfter aus einem durchgehenden Stück Kunstoff besteht, welche - wie bereits erwähnt - mit der Achse oder dem Lager vergossen zu sein scheint. Was auf dem Foto wie "was zum raushebeln" aussieht ist die vergossene oder verklebte Gegenseite. Da ist nichts zugänglich.


Genau das gleiche Problem hatte ich auch bei den Lüftern der VF700/900-Kühler. Daher auch der Hinweis hinsichtlich "zerstörungsfrei". Und nein, einfach abziehen lässt sich der Rotor ebenfalls nicht.

Ich weiß an der Stelle nicht ob es bei den Zalman-Lüfter ggf. einen "Trick" gibt welcher mir nciht bekannt ist oder ob die schlichtweg nicht demontiert werden können. Wäre das Lager regulär zugänglich würde ich hier nicht fragen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, hält auch ohne Ring, bei meinem Exemplar war es allerdings für die Graphikkarte, hängt dann aber Kopf nach unten!.
Hatte sich dann aber auch erledigt, da die Achsenaufnahme beim abziehen zerbröselte. Der Plastikrotor hatte Risse ohne Ende die hat mann duch den Fatality Aufkleber auf der Oberseite nicht gesehen.:mad:
:mad:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@Viper63 Sorry, dann hatte ich ein Servicefreundlicheres Lüftermodell.
 
Und wenn man den Aufkleber entfernt ?
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Das "brennen" hat mal funktioniert, aber auch erst beim dritten mal und nachdem ich den Adapter getauscht habe

1668858973579.png


Das werde ich jetzt noch mit einem anderen kleineren Chip gegentesten
Beitrag automatisch zusammengeführt:

So nun die Fehlermeldung bei einem nur mit 512KByte 4Mbit EEprom Chip

1668859908415.png


Ich werde sehen was da nun passiert

Prozess erfolgreich

1668860079261.png



Die Umlöterei des BIOS Sockel liegt mir allerdings im Magen, weil ich da ziemlich ungeübt bin. Kommt Zeit kommt Rat - kommt Hilfe
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich ja gemacht und es hat geklappt - jetzt habe ich einen komplett vollen Chip mit 512 KBytes und einen mit 1 MB mit den FUJI Amilo Xa2528 BIOS - weil dieser Laptop ist nicht wirklich win10 kompatibel - und jetzt kann ich nur hoffen, das das mit dem Umlöten des BIOS Sockel noch klappt irgend wann. Dann kan ich testen, womit und ob es dann mit win10 auch gut läuft
 
Kurze Rückmeldung bzgl. meines Soyo K7V Dragon Plus - mit den neuen Kondensatoren läuft das Brettchen wieder sauber <3
Vielen Dank an alle Helfer, speziell @WMDK und @Stangelator !

Hätte grad noch weiteren Klärungsbedarf, und zwar habe ich noch 5x 2700/4V PLG Polys hier und frage mich gerade, ob ich die auf meinem Abit KX7-333R als Ersatz für die 5 3300/6,3V MBZ hernehmen kann? Weiß jemand, ob es bei dem Board (oder auch beim KR7A, was dort komplett identisch aufgebaut ist) von der Spannung hinkommt? Messen kann und will ich da nix - bei meinem feinmotirischen Geschick verursache ich dabei nur nen Kurzschluss xD xD

KX333.jpg

PS: Der fachmännisch abgelegte Kondensator am AGP Port wird in dem Zuge natürlich unter anderem auch gefixt :fresse:
 
Kurze Rückmeldung bzgl. meines Soyo K7V Dragon Plus - mit den neuen Kondensatoren läuft das Brettchen wieder sauber <3

:bigok: So muss das sein. Mit den richtigen Caps, klappt es auch mit der Nachbarin... ääh... :fresse:

Hätte grad noch weiteren Klärungsbedarf, und zwar habe ich noch 5x 2700/4V PLG Polys hier und frage mich gerade, ob ich die auf meinem Abit KX7-333R als Ersatz für die 5 3300/6,3V MBZ hernehmen kann?

Ich würde mal vermuten, dass die beiden grün eingekreisten 4700er? Caps die +5V Versorgungsspannung für die CPU sehen und die 5 3300er rings um den Sockel nur die VCore sehen ABER ohne nachzumessen ist das sehr risky, gerade bei den beiden Kandidaten neben dem ATX Stecker. Von der üblichen VRM Gesamtkapazität betrachtet auf A-XP Platinen, müssten die 5 zusammen gehören, aber wie gesagt, ganz sicher kann ich das hier nicht sagen.

Wenn du nicht messen willst und kein anderer hier so ein Board schonmal durchgemessen hat, würde ich eher sicher gehen und statt der 2700er PLGs hier 2200er KEMETs setzen:



ODER.....

Für mich sieht das so aus, als wären das 12,5mm Markierungen auf dem Board, denn die MBZ müssen 10mm sein und man sieht die Markierung hervorblitzen. Das heißt auch, dass dir bei dem Board die Option offen steht, da 12,5mm Panasonic FS zu setzen:


Wobei man hier bedenken muss, dass die 10mm höher sind als die MBZ, also schon ziemliche Bomben. Könnte mit einigen Kühlern Probleme geben, also vorher prüfen.


Ich persönlich würde hier eher zu den 2200er KEMET tendieren. Aber achte drauf, dass es die 16V Variante ist, die 6,3er KEMETs passen vom ESR nicht.



Bildschirmfoto 2022-11-22 um 15.50.15.png
 
Ja, von den Kemets hab ich noch welche da. Die PLG wären halt schon niedrig und außerdem kann ich nicht identifizieren / einschätzen, wann und wo ich die mal unterbringen könnte und somit werden sie zu teueren Ladenhütern, die ich lieber gern verbauen würde. Aber klar - wenn das nicht zufällig jemand beim KX7-333 oder KR7A weiß / schonmal gemessen hat, werde ich das sicher nicht riskieren. Dann kommen halt die Kemets drauf :)
 
Moin moin!
Ich hoffe, das gehört noch zum Bastelthread:
Ich wollte demnächst mal in einem Verstärker von 1990 ein Relais tauschen, frage mich aber, ob es Sinn macht, gleich die zwei 10000μF-Kondensatoren zu tauschen. Die Dinger sind ja schließlich schon 32 Jahre alt... Noch macht die Anlage gut Lärm, aber ich denke mal, wenn sie platt wären, würde die Belastbarkeit der Anlage einbrechen (viel Bass, große Lautstärke = dumpfer Klang und plötzlich leiser ?!), liege ich da richtig?
 
Die Dinger würde ich als unverwüstlich einstufen, zumal sie keine großen Frequenzen verarbeiten müssen. Wenn die Kondensatoren platt werden, (Ich nehme mal an, das sind einfache Glättungskondensatoren hinter dem Gleichrichter) dann hörst du eher das Netzbrummen im Lautsprecher.
 
frage mich aber, ob es Sinn macht, gleich die zwei 10000μF-Kondensatoren zu tauschen

Eigentlich hilft da nur ausbauen und durchtesten. In den ganzen HiFi-Foren findet man auch sehr unterschiedliche Ergebnisse. Manche sind noch im Zustand wie am ersten Tag, manche arg degeneriert.

Ich habe Anfang des Jahres einen Verstärker von 1989 überholt (Technics SU-V90D, https://www.hifi-wiki.de/index.php/Technics_SU-V90D ) was die Caps + Relais angeht plus etliche Elkos unter 10µF durch WIMA Folien ersetzt. Alles darüber wird von der Bauform her problematisch.

Für die Siebung waren 2x 12.000µF 71V eingesetzt, welche ich auch in diesem Zuge mit ersetzt habe durch 2x 15.000µF. Ich muss dazu sagen, dass der Verstärker sehr sehr wenig Stunden auf dem Buckel hatte aber die beiden 12.000µF Caps hatten noch 10.800µF und 11.200µF in der Messung gebracht. Kann aber natürlich auch anders sein, muss man im Einzelfall prüfen.

Auf jeden Fall wurde alles erfolgreich durchgetauscht, anschließend alles frisch eingemessen gem. Service Manual und angefangen zu bespielen.

Die ersten 10-15 Stunden Einspielzeit waren eine Offenbarung. Mit jeder Stunde wurde das Klangbild immer noch ein Tick besser. Im Gegensatz zum Kaufzustand hat sich das Klangerlebnis dramatisch verbessert. Vorher war es in manchen Situation übertrieben gesagt fast etwas "zugeschnürt", nach der Revidierung völlig befreit, einfach ein Traum. Auch wenn ich am Ende etwas über 150€ Material reingesteckt habe, bereue ich das bis heute keine Sekunde :love: Immer wieder eine Freude das Teilchen zu benutzen :d

Dafür, dass es meine erste Auseinandersetzung in diesem Themenbereich mit HiFi-Equipment war, bin ich mit dem Endergebnis höchst zufrieden :banana:

Hier mal ein paar Fotos von der Aktion...

IMG_1005.jpg IMG_1008.jpg IMG_0974.jpg IMG_0949.jpgIMG_1016.jpg IMG_1013.jpg IMG_1017.jpg Bildschirmfoto 2022-11-23 um 17.36.22.png
 
Eigentlich hilft da nur ausbauen und durchtesten. In den ganzen HiFi-Foren findet man auch sehr unterschiedliche Ergebnisse. Manche sind noch im Zustand wie am ersten Tag, manche arg degeneriert.

Ich habe Anfang des Jahres einen Verstärker von 1989 überholt (Technics SU-V90D, https://www.hifi-wiki.de/index.php/Technics_SU-V90D ) was die Caps + Relais angeht plus etliche Elkos unter 10µF durch WIMA Folien ersetzt. Alles darüber wird von der Bauform her problematisch.

Für die Siebung waren 2x 12.000µF 71V eingesetzt, welche ich auch in diesem Zuge mit ersetzt habe durch 2x 15.000µF. Ich muss dazu sagen, dass der Verstärker sehr sehr wenig Stunden auf dem Buckel hatte aber die beiden 12.000µF Caps hatten noch 10.800µF und 11.200µF in der Messung gebracht. Kann aber natürlich auch anders sein, muss man im Einzelfall prüfen.

Auf jeden Fall wurde alles erfolgreich durchgetauscht, anschließend alles frisch eingemessen gem. Service Manual und angefangen zu bespielen.

Die ersten 10-15 Stunden Einspielzeit waren eine Offenbarung. Mit jeder Stunde wurde das Klangbild immer noch ein Tick besser. Im Gegensatz zum Kaufzustand hat sich das Klangerlebnis dramatisch verbessert. Vorher war es in manchen Situation übertrieben gesagt fast etwas "zugeschnürt", nach der Revidierung völlig befreit, einfach ein Traum. Auch wenn ich am Ende etwas über 150€ Material reingesteckt habe, bereue ich das bis heute keine Sekunde :love: Immer wieder eine Freude das Teilchen zu benutzen :d

Dafür, dass es meine erste Auseinandersetzung in diesem Themenbereich mit HiFi-Equipment war, bin ich mit dem Endergebnis höchst zufrieden :banana:

Hier mal ein paar Fotos von der Aktion...

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Wow. Ok, klingt also danach, dass es sich lohnt, andererseits ist das auch nicht einfach mal ein Mainboard an dem ich rumlöten werde. Bei mir sind es zwei 63V 10000μF. Es handelt sich um eine Technics SU-V670, auf die ich auch sehr stolz bin, die aber nicht als mein Standardverstärker lief. Eingesetzt bei meinem Vater, habe ich vor 10 Jahren für ihn mal gekauft, bis zu seinem letzten Tag hat sie auch gute Dienste geleistet und Freude bereitet. Deshalb will ich sie auch unbedingt behalten...
 
Die ersten 10-15 Stunden Einspielzeit waren eine Offenbarung. Mit jeder Stunde wurde das Klangbild immer noch ein Tick besser. Im Gegensatz zum Kaufzustand hat sich das Klangerlebnis dramatisch verbessert.
Ich würd mal behaupten, dass das Klangbild hauptsächlich durch die Folienkondensatoren kam, Die zuvor angesprochenen Kondensatoren dürften nur Siebkondensatoren sein, die aufs Klangbild wohl keinen so großen Einfluss haben dürften, nur eben auf die Brummspannung.
 
Eingesetzt bei meinem Vater, habe ich vor 10 Jahren für ihn mal gekauft, bis zu seinem letzten Tag hat sie auch gute Dienste geleistet und Freude bereitet. Deshalb will ich sie auch unbedingt behalten...

Kann ich komplett nachvollziehen. Ich bin ebenfalls mit den Technics Komponenten von Vattern groß geworden und die existieren auch noch alle :love: Wenn ich irgendwann mal die Zeit habe, werde ich mit denen auch noch widmen. Da ist z.B. noch ein SU-3500 aus 1977 bei, ein SL-1510 und eine RS-1500 sowie diverse andere Bausteine. Dann aus etwas aktuellerer Zeit (bis 1990) wartet noch der SL-P999 und der kleinere Bruder SL-P777 auf etwas Liebe. Unbedingt erhalten steht auch hier im Fokus :love:

Ich würd mal behaupten, dass das Klangbild hauptsächlich durch die Folienkondensatoren kam

Ja, die großen Siebelkos werden da keinen wirklichen Einfluss drauf gehabt haben, davon gehe ich auch aus. Ich denke es wird das Gesamtpaket gewesen sein, da ich ja wirklich alles getauscht habe von 0,22µF bis zu den ganz großen und bei der Auswahl der Kondensatoren akribisch bei allen Herstellern nach dem besten Werten für Phasenwinkel, Verlustfaktoren, Q-Wert usw. gefahndet habe – natürlich ohne jetzt völlig zu eskalieren in Richtung Mundorf und Co :fresse: Ich glaube aber auch, bei allem, was ich so gelesen habe, dass vor allem die Folien ein sehr bedeutendes Upgrade gewesen sind und im Vergleich zu Mundorf bezahlbar sind.

Interessant fand ich z.B. auch solche Artikel:


Gerade mit dem "Audio Kondensatoren"-Label wird wohl auch viel Mist verkauft, weshalb ich bei der Suche und Vergleich der Daten oft tatsächlich bei den "normalen" Serien gelandet bin oder den wirklich auch gut getesteten MUSE Caps von Nichicon, neben Panasonic FR/FM und den UHV/UHW Serien. Auch bei den kleineren sind die Audio-Grade Caps oft nicht wirklich automatisch die besten wie ich feststellen musste. Liest man auch immer wieder in entsprechenden Foren, dass man um das "Voodoo" solcher Caps nicht viel geben, sondern wirklich die Zeit für ausgiebige Recherche in den Datenblättern aufbringen sollte.
 
please state the nature of the medical emergency

Kann alles nicht ganz wirklch stimmen. Also hier im Haus leben Sachen, die laut machen und kein Fehlerbild zeigen.
~30 Jahre alt. Ich muss doch sehr bitten.
 
Computer, medizinisches, holografisches Programm beenden.
:shot:
Fehler in der Datenstruktur?

Ich kann den Sinn und Zusammenhang des Posts nicht verstehen.
 
Man kann was gegen das Brummen eines alten Verstärkers tun mit wenig aufwand?
😍
Dann muss ich den wohl mal aufschrauben, denn wenns leise ist brummt der extrem...
 
Holodeck 1. Die Anlangen funktionieren wie gewohnt.
Keinerlei Stöhrungen. Ich kann sie im Falle einer von ihnen selbst initiierten (?) Fehlfunktion auf die Krankenstation beamen lassen.
Payne 3 wäre frei.

ik
(ich schraub das Ding auf und da ist nichts kaputt)
LEL
 
Man kann was gegen das Brummen eines alten Verstärkers tun mit wenig aufwand?
😍
Dann muss ich den wohl mal aufschrauben, denn wenns leise ist brummt der extrem...

2 Stellen würden mir einfallen: Entweder brummts eingangsseitig oder eben die Siebkondensatoren schaffen die Brummspannung nicht mehr fort. Für beides wäre ein Oszi hilfreich.
 
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