[Sammelthread] NostalgieDeLuxx Bastelthread

es muss ja was sein was mit Wärme/ Ausdehnung ggf. den Kontakt verliert

Oder kommt die Meldung mit dem Stromproblem erst mit Zeitversatz? Teils kann ich 10x 3D Mark 06 durchlaufen lassen ohne Meldung und dann beim 03er oder Aquamark kommt die Meldung z.B.
 
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Den Zeitversatz kann man ja testen, indem man unter Idle den Molex zieht.

Und das mit Wärmeausdehnung kann schon sein, deswegen meinte ich, mal die SMD-Bauteile abdrücken oder schauen, ob die angeknackst sind oder bei Widerständen eine kleine Ecke von der schwarzen Oberfläche fehlt. Ich hatte auch schon Bauteile, die sahen im eingelöteten Zustand super aus, aber nachdem ich die mit Heißluft erwärmt hatte, kamen nur noch Brösel raus.
 
mach ich die Tage mal, danke für die Tips, hatte den PCIe Stecker im 3D abgezogen als die Meldung kam, da ging die Karte dann aber komplett aus sammt Lüfter

Könnte das bedeuten das mit der Boardstromzufuhr ggf. was nicht stimmt? ich teste das mal auf dem Desktop ohne Anwendung einfach nochmal.

Zum Glück hat die Karte keinen Fipser :fresse2:
 
Gibt es zu den Ltec / Teapo Datenblätter? Eine genaue Typbezeichnung konnte ich nicht finden:
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Vielen Dank im Voraus!
 
hatte den PCIe Stecker im 3D abgezogen als die Meldung kam, da ging die Karte dann aber komplett aus sammt Lüfter
Dann liegts wohl eher an der Sensorleitung, die per Widerstand, Diode oder Transistor von der Molex-Versorgung weggeht. Weil offensichtlich bekommt die Karte weiterhin Saft, nur meint sie, da ist nix.

Vom Steckplatz die Versorgung würde ich mal ausschließen, weil die Meldung sagt ja explizit, dass der Molex "fehlt"?
 
Ich meine das auch mal bei einer der alten GeForce 5/6/7 gehabt zu haben. Da hat es dann aber außer der Meldung auch keinerlei Unterschied gemacht. Die Performance war unverändert.
 
Dann liegts wohl eher an der Sensorleitung, die per Widerstand, Diode oder Transistor von der Molex-Versorgung weggeht. Weil offensichtlich bekommt die Karte weiterhin Saft, nur meint sie, da ist nix.

Vom Steckplatz die Versorgung würde ich mal ausschließen, weil die Meldung sagt ja explizit, dass der Molex "fehlt"?
ich mach die Tage mal nen Bild der Meldung, da steht Zusatzstromversorgung.

Es bricht dann halt auch den Benchmark ab bzw landet man auf dem Desktop und die Meldung ist dann da.

Es ist kein Molex sondern PCIe Stecker

Ist die "Sensorleitung" dann als Abzweig irgendwo ersichtlich oder wo geht die dann weg?
 
Klingt als würde das Netzteil nicht genug Power liefern.

Ich habe hier einen Ati HD3650 AGP mit einem ähnlichen Verhalten, die wird per FDD Stecker zusätzlich mit Strom versorgt und die will gar nicht erst starten, egal was ich probiert habe, nichts ging, immer die Meldung ich solle den zusätzlichen Stromanschluss anstecken, was natürlich schon längst war. Erst mit einem uralten Netzteil war die Karte zur Zusammenarbeit zu überreden, obwohl ich das eigentlich schon längst aussortiert hatte, da die Spannungen, und auch das Power Good Signal, jenseits von Gut waren.
 
kann nicht sein, ne 6800Ultra ist kein Stromfresser wenn ich davor GTX295 durchgetestet habe.
 
ok,

also hier mal die Meldung

20231111_093418.jpg

im 03er 3D Mark kam diese im ersten Fliegerteil schon und direkt ging die PCIe Stromversorgungs LED auf der Karte aus.

ich habe nun aber auf ok geklickt und den abgebrochenen Benchmark wieder neu gestartet

LED weiterhin aus, Karte läuft aber trotzdem ohne Probleme und aus meiner Sicht ohne FPS einbußen/Drosselung weiter

Der Schnelligkeit(Zeittechnisch) hab ich vorher im Aquamark mit LED an und ohne Stromfehlermeldung 78.227 Punkte gehabt und das identische Ergebnis auch mit der Fehlermeldung und LED aus

Aquamark ist zwar nicht so Grafiklastig aber ne Drosselung würde man bemerken

Heißt also die Warnmeldung kommt weil der Meldungsstromkreis auslöst obwohl Saft anliegt

edit:

Nun hab ich in dem Zustand auch einfach mal ohne Runterfahren neu gestartet(keine Stromlosigkeit) und da bleibt die LED der Stromversorgung auch aus aber die Stromfehlermeldung kommt nicht mehr.

Heißt, die Meldung ist gekoppelt mit der LED und bei mir löst das aus obwohl Strom da ist

Nun teste ich mal noch ab wann die LED wieder an geht

:edit²:

gehe ich in Windows auf herunterfahren das der PC aus geht, blinkt kurz bevor alles aus ist die PCIe Strom LED 1x ne milisekunde auf und dann ist das System aus. Ohne es Stromlos zu schalten(Steckerleiste noch an) habe ich das System neu gestartet und zack, LED wieder dauerhaft an(wohl bis die Meldung wieder kommt....)

:edit³:

nun ging die LED sogar im Benchmark aus aber ohne Fehlermeldung und Abbruch vom Test
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst ja mal schauen bzw. messen, wohin die LED-Leiterbahnen führen. Evtl. wird dann ein Zusammenhang mit der Versorgung ersichtlich.
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Ich hatte heute unfreiwillig Silvester. Ich wollte einen 486er testen und eine Minute nach dem Einschalten knallt es und es lodert fröhlich vor sich hin.

WP_20231111_10_30_17_Pro.jpgWP_20231111_10_30_54_Pro.jpg

Zum Glück zeigte sich das Board unbeeindruckt, denn es war mein einziges, welches ISA, VLB und PCI hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du Interesse hast, teste das mal. Wie immer ich hafte für nichts. :fresse:

Ich führe das ma hier weiter. GA-1975X BIOS Mod... Ich danke dir erstmal für deine Mühe, war nun paar Tage im Kurzurlaub und konnte daher nichts testen, aber ich habe mir das Bios direkt mal gesichert und werde das auf jeden Fall mal checken. Das wäre genial, wenn das klappen würde. Feedback dazu kommt dann umgehend :love: Tausend Dank :)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Gibt es zu den Ltec / Teapo Datenblätter? Eine genaue Typbezeichnung konnte ich nicht finden:

Löte die mal aus. Da muss eine Serie drauf stehen. Ohne die, wird es nichts. Und wenn ich die anderen Kandidaten da sehe, schreib die gleich mit auf, die werden kurzfristig nämlich garantiert folgen.
 
@WMDK Ja hab die Teile nun ausgelötet. Sind Ltec LYB (1000u/10V) und Teapo SC (restlichen grünen Elkos). Findet man gut Ersatz.

Einziges Problem was ich sehe sind die beiden 680u/200V CapXon LP Primärkondensatoren mit 22mm Durchmesser. Diese vertragen knapp 3A Ripple. Ersatztypen finde ich nur bis 2,5A… Sollte in meinen Augen aber i.O. sein für ein 380W Netzteil, oder was ist deine Einschätzung?
 
Ich führe das ma hier weiter. GA-1975X BIOS Mod... Ich danke dir erstmal für deine Mühe, war nun paar Tage im Kurzurlaub und konnte daher nichts testen, aber ich habe mir das Bios direkt mal gesichert und werde das auf jeden Fall mal checken. Das wäre genial, wenn das klappen würde. Feedback dazu kommt dann umgehend :love: Tausend Dank :)
Kein Problem! Bin gespannt, was raus kommt. Wenn der boot nicht funktionieren sollte, die F25 und F32 CPUs sollten auf jeden Fall funktionieren. Die sind im BIOS auch ohne dem Microcode drin. Wie auch immer.
Drücke die Daumen! :bigok:
 
Ich zitiert das mal hier im Bastelthread, passt hier besser rein:

Ich hatte schon überlegt, ob man das komplette Plastikteil neu 3D druckt und dabei versucht den obersten 5.25" Schacht des Gehäuses nutzbar zu machen. Ganz oben in der Griffmulde wäre Platz für die Anschlüsse (rotes Rechteck) und ganz oben hinter der Tür könnte man ein Aquaero verstecken (rosa Rechteck).

3D Scannen wäre eine gute Option, um die Form des Plastikteils zu ermitteln. Ich habe selbst bereits mit Photogrammetrie und SLS (strukturiertes Licht) experimentiert, aber noch nicht versucht das Teil zu scannen. Sollte aber machbar sein. Welchen Scanner hast du?

Anhang anzeigen 925310

Sorry für die ewig lange Antwortzeit, ich habe in meinem Buildlog gezeigt, wie ich die vorderen USB und Firewire Anschlüsse getauscht habe: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/cm-stacker-830-evolution-2023-rework.1345892/

Als Scanner habe ich einen Einstar von Shining3d, der funktioniert eigentlich echt gut, und ich werde damit auch ein paar Gehäuseteile scannen.

Den Sinn der vielen 5.25" Schächte sehe ich aktuell nicht mehr, es sei denn amn möchte das Gehäuse als NAS betrieben und dort HDD Käfige einbauen.
 
Hab dir mal im Thread geantwortet. Schön umgesetzt :bigok:

Einstar von Shining3d
Ah, sehr gut und ein solides Teil. Der steht bei mir auch ganz oben auf der Wunschliste, aktuell bin ich aber (noch) zu geizig für das Teil. Falls du das Platiksteil mit den USB Ports scannen solltest, dann wäre ich an den Scandaten sehr interessiert. Das Teil würde ich nämlich gerne umbasteln und dann komplett neu drucken :d
 
Frisch vom Sperrmüll. Warum das wohl aussortiert wurde? :d
20231113_110803.jpg20231113_110815.jpg20231113_110821.jpg

War in einem Fertig-PC mit einer Radeon 9200 SE und 40GB IDE HDD verbaut. Die CPU und den Kühler (mit Kupferkern) kann ich wohl noch am ehesten gebrauchen. Werde aber auch die Elkos mal tauschen und gucken ob das Board noch nen Mucks macht.
 
Fujitsu-Siemens, richtig? Ich habe auch 3 ATX-Boards ähnlich wie deinem, wo das normale Gigabyte-BIOS flashbar ist.
 
Einziges Problem was ich sehe sind die beiden 680u/200V CapXon LP Primärkondensatoren mit 22mm Durchmesser. Diese vertragen knapp 3A Ripple. Ersatztypen finde ich nur bis 2,5A… Sollte in meinen Augen aber i.O. sein für ein 380W Netzteil, oder was ist deine Einschätzung?

Da könnte man bspw. sowas nehmen:


Hier bewegt man sich immer noch innerhalb des typischen ±20% Designs und hätte passende Ripple Werte.

Du musst halt immer bedenken, was primärseitig an Restwelligkeit übrig bleibt, reibt langfristig die Sekundärseite auf und sorgt dafür, dass die ATX Spannungsspecs ggf. nicht mehr eingehalten werden können. Außerdem willst du die PFC nicht unnötig belasten.
 
Fujitsu-Siemens, richtig? Ich habe auch 3 ATX-Boards ähnlich wie deinem, wo das normale Gigabyte-BIOS flashbar ist.
Gehäuse war nicht vollständig, aber kann sein. Wenn da ein anderes BIOS drauf ist, werde ich es mal mit dem originalen GB versuchen, danke für den Tipp.
Wenn die einen SOIC8 mit 1,8 oder 3,3V haben sollten, würde das die Sache erheblich vereinfachen... Dann kann ich das in einer Minute mit meinem Programmer machen.
Edit: Die BIOS Version steht ja als Aufkleber auf der seriellen Schnittstelle. Ich gleiche das nach dem Essen mal ab.
 
Bei meinen Boards wie bei deinen ist ein gelöteter PLCC32 drauf. Also bleibt nur auslöten und sockeln. Zudem fand ich bei mir die originale Gigabyte-Bezeichnung, indem ich bei mir das "FS" weggelassen habe. Evtl. klappt ja so das finden.
 
Bei meinen Boards wie bei deinen ist ein gelöteter PLCC32 drauf. Also bleibt nur auslöten und sockeln. Zudem fand ich bei mir die originale Gigabyte-Bezeichnung, indem ich bei mir das "FS" weggelassen habe. Evtl. klappt ja so das finden.
Hmm, am nächsten sind die GA-7VM* Boards dran, aber die haben immer noch leichte Unterschiede zu meinem.
Es gibt z.B. BIOS Version F8 direkt von Fujitsu, aber das umgeht ja die Einschränkungen nicht - vorausgesetzt es sind welche implementiert. Außerdem ist es wirklich leider ein PLCC32. Aber eins nach dem anderen. Ich tausche jetzt erstmal die Elkos und gucke ob das Board läuft. Hab ja auch schon 5-6 Sockel A Boards, das wäre jetzt also kein Weltuntergang.
 
Bei meinen gabs auch leichte Unterschiede, dennoch lief es so wie ich es schrieb. Wichtig ist ja grob nur, dass Chipsatz und IO-Chip passen. Bei mir war noch, dass ein USB-Doppel hinten am IO-Panel gefehlt hatte und dafür ein Header mehr für Front-USB war. Konnte man aber wieder "zurück bauen".
 
@bschicht86 habe an der 6800Ultra PCIe mit der Stromversorgungs LED den Fehler leider noch nicht gefunden, hab die entsprechenden Bauteile zumindest so wie ich die Spur verfolgen konnte begutachtet und abgedrückt aber scheint alles ok zu sein. Zum Glück kann man die Meldung aber auf "nicht mehr anzeigen" bestätigen. Da die Karte ja keine Leistung drosselt ist es nicht schlimm.

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Nun habe ich aber noch ne andere Karte schon etwas länger in ner Kiste liegen für die ich eigentlich nen Kühler suche(hat nen Kupfergeldjäger demontiert 🙈 )

Wollte sie nun eigentlich wenigstens mal testen mit nem im Lager befindlichen 1Slot Kühler bis mir dann beim demontieren des Spawakühlers was aufgefallen ist....

Am untersten Spannungswandler waren in der spiegelnden Oberfläche Unterbrechungen zu sehen und per drüber geriebenem Wattestäbchen viel dann die ganze Ecke in 3Teilen auseinander. Der Spawakühler hat keine Einschlagstelle aber irgendwas muss ja wohl drauf gekracht sein...


Meine Fragen nun dazu....

1. wenn ich den defekten Wandler ablöte und die Kontaktflächen sauber mache, könnte ich wenigstens testen ob die Karte überhaupt geht/Bild bringt mit einem Wandler weniger oder beschädige ich die Karte damit?
Dann könnte man wenigstens vor 2. wissen ob es sich lohnt....

Ne AGP 6800GT hat ganze 2 Wandler weniger und da fehlt auch der beschädigte an dem Platz

2. habe ich genug defekte Spenderkarten da die den selben Wandler verbaut haben(6800gt), nur habe ich so ein Bauteil noch nie verlötet und es hat zig mal kleinere Lötkugeln als ne GPU und kleiner als nen Rambaustein.

Hat das einer von euch schonmal gemacht? Wäre nen schlechtes Erstübungsstück und ich hätte auch nur ne 858D Heißluftstation

3. ist dieses Bauteil sehr hitzeempfindlich oder eher robust bezüglich Löt/Wärmepenetration?


20231113_182653.jpg



und hier ne 6800gt
20231113_184404.jpg
 
@bschicht86
1. wenn ich den defekten Wandler ablöte und die Kontaktflächen sauber mache, könnte ich wenigstens testen ob die Karte überhaupt geht/Bild bringt mit einem Wandler weniger oder beschädige ich die Karte damit?
Dann könnte man wenigstens vor 2. wissen ob es sich lohnt....
Damn, nen zerbröselten Volterra Mosfet hab ich auch noch nicht gesehen. :d
Auslöten und anschalten ist kein Problem, sofern die Durchgangswiderstände auf den Rails gut aussehen. Kann ja immer noch woanders nen Kurzschluss sein. Müsste aber passen.
Das Anschalten würde dir aber nichts bringen, das müsste die 12V Rail sein, wenn ich die Belegung von Zonks Ultra richtig im Kopf habe. Da dürften die Spawas also nichts machen und die Karte auch kein Bild bringen.

Ne AGP 6800GT hat ganze 2 Wandler weniger und da fehlt auch der beschädigte an dem Platz

2. habe ich genug defekte Spenderkarten da die den selben Wandler verbaut haben(6800gt), nur habe ich so ein Bauteil noch nie verlötet und es hat zig mal kleinere Lötkugeln als ne GPU und kleiner als nen Rambaustein.

Hat das einer von euch schonmal gemacht? Wäre nen schlechtes Erstübungsstück und ich hätte auch nur ne 858D Heißluftstation
Die dürften aber größtenteils denselben Widerstand haben und nicht 50 verschiedene Kontakte am Mosfet sein. Eine Seite Power In, eine Power Out und eine Ground, vielleicht noch ein paar Diagnosepins außenrum. Würde ich auf der 6800GT mal messen. Sieht so aus als müsste man da wirklich mit Lötkugeln ran, oder? Auch irre für nen Mosfet.
Ist das diese günstige Lötstation von Amazon und Co? Mit der habe ich auch angefangen, mit ein bisschen Übung geht das schon. PCB vorheizen hilft aber immer (Herdplatte, Ofen, Heißluftfön, sonniger Sommertag...). Und ohne Flussmittel wirds auch nicht gehen.
3. ist dieses Bauteil sehr hitzeempfindlich oder eher robust bezüglich Löt/Wärmepenetration?
Mosfets sind generell ziemlich unempfindlich was Hitze angeht. Viel Logik steckt da auch nicht drin. Hab jetzt nicht viel Erfahrung mit speziell Volterra weil die gefühlt immer funktionieren, aber so grundsätzlich.
 
danke, hab ihn mal abgelötet, darunter sind hauptsächlich Kontakte die 2 Polen zugehören jedoch leider nicht in links und rechts verteilt sondern zebrastreifenmäßig ineinandergeflochten je Reihe

Oben am Rand sind dann einzelne Punkte für sich ohne Kontakt zu den anderen


Bin mir unsicher ob ich das verlötet bekomme zumal ich keine neuen Lötkugeln aufbringen kann und ob das mit nur Lötzinn aufstreichen ausreicht, keine Ahnung

Kann ich denn die Karte imjerhinn so nun mal testen?

weis das einer von euch @WMDK oder @Stangelator ?

und oder gäbe es jemand der den Wandler mit seinen Skills getauscht bekommt?
 
  • VIA PCI Sata Karte (ohne Bios, daher nicht zum Booten geeignet meine ich) Geht an Strikeeagle1977
Ist angekommen, Bios Chip ist drauf, aber des Rätsels Lösung liegt hier :



Hat wer Erfahrung mit solchen Karten? Oder sind alle auf SIL3512?

Ich würde es dann mal mit Sockelfassung, passendem Baustein und passendem Bios versuchen. 🤞
 
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