[Sammelthread] NostalgieDeLuxx Bastelthread

Sind die Krater von der Backplate ?.
Das sieht irgendwie so geschmort aus.
 
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Saubere Arbeit ;)

Das lag heute im Packet, also Arbeit für die schlechten Wettertage. Jetzt wird sicherlich der ein oder andere Profi hier etwas rumspeckern, aber da muss ich durch :fresse:

 
Saubere Arbeit ;)
Das lag heute im Packet, also Arbeit für die schlechten Wettertage. Jetzt wird sicherlich der ein oder andere Profi hier etwas rumspeckern, aber da muss ich durch :fresse:
FM sind gut
Die NHG-A sind GP
Die KMG sind GP

Beide nicht für MoBos (außer an USB oder PCI zur Pufferung) zu empfehlen.

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Hier, bei dem Bild mit der Geforce 6800 und der PCIe Karte:
Asus A8R-MVP: Board Layout - Asus A8R-MVP: Mainstream Rocket

Die Caps zwischen den PCIe Slots könntest du damit ersetzen.
 
Sind die Krater von der Backplate ?.
Das sieht irgendwie so geschmort aus.

Verschmort ist nichts, nur Einstiche und Kratzer. Keine Ahnung woher, wüsste aber nicht wie die von einer Backplate kommen sollen. Das ist einfach Grobmotorik und oder Unachtsamkeit gewesen.

kleiner Teaser, wer weis was es ist?

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es wäre auch zu schön gewesen.... :heul::heul:



Hat jemand eine Idee... Board gelangt ab und zu zum POST, meist aber nicht. Wenn man es schafft ins BIOS zu kommen.. Freeze. Danach erstmal wieder kein Boot. Mehrfach CMOS Reset, Batterie raus, etc, dann irgendwann wieder POST oder tlw. auch Freeze während des POSTs.

VGA getauscht, RAM getauscht, CPU würde ich mal erstmal ausschließen oder?

Elkos finde ich optisch keine auffälligen. Können die trotzdem Matsche sein oder klingt das eher nach einem anderen Problem?

Thx :)

// EDIT //

Fehlalarm :banana: Es funktioniert.

Habe durch Zufall einen Beitrag gefunden in einem Forum, der darauf hingewiesen hat, dass gewisse USB Tastaturen dieses Verhalten auslösen. Jetzt mit einer PS/2 Tastatur daran läuft das Board völlig problemlos :banana:.

Da ich auf dem Teil aber schon wieder eine Menge MBZ entdecke, ist das schon wieder ein heißer Kandidat für einen Polymod :d :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mich halt gefragt wie das geht, letztens gab es schonmal genau das gleiche Schadensbild bei jemandem.
Da kam es angeblich von der Montage der Backplate.

Der türkise Kühler ist ja niedlich :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mich halt gefragt wie das geht, letztens gab es schonmal genau das gleiche Schadensbild bei jemandem.
Da kam es angeblich von der Montage der Backplate

das ist genau das board von dem du sprichst. halte es für unmöglich mit einer korrekt montierten backplate so einen schaden herbeizuführen, aber egal, die schäden sind nun alle beseitigt inkl. der ausgefransten montagelöcher.
 
Ah ok, dachte doch das mir das bekannt vorkam.
Die anderen Schäden wären plausibel, die Krater sind allerdings sehr merkwürdig.

Schön das es wieder hinbekommen hast, bei so tiefen Löchern weiß man ja nicht ob innen noch was kaputt sein kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja... der Elektro"fachmann", den ich gebeten hatte mein damaliges Testobjekt, ein NF7 2.0 zu reparieren, hat GP Elkos verbaut.

Das Ergebnis war, dass das Board keinen Mucks mehr machte. Lüfter kurz gezuckt, sonst nichts.

Ein Auslöten von mir inkl. ersetzen durch passende hat dann auch nicht mehr geholfen. Board tot.

KANN also schief gehen.
 
hier isser wieder der rostige kasten. 4.5kg lötbad, ideal zum kabel verzinnen oder tht bauteile tauschen.



hab damit einen abgerissenen pcie slot vom board eines kumpels getauscht. sämtliche kühler müssen runter und alles abgeklebt werden was nicht abfallen /gelötet werden soll. anschliessend das vorgeheizte board aufs bad, zackig alle pinne entfernen und den neuen slot einsetzen. das letzte bild zeigt die unterseite direkt nach dem löten. weil ohne flussmittel gearbeitet wird müssen teilweise noch lötbrücken entfernt werden.



wieder zusammengebaut nach dem funktionstest. pcie slot funktioniert und die gpu darin gibt ein bild aus.

 
Top Arbeit!
 
Ich bin beeindruckt. Für 99% der Leute hier, mich eingeschlossen, wäre das ein unlösbarer Fall für die Tonne gewesen. Top!
 
vielen dank. deswegen bin ich zu solchen arbeiten gekommen. meine, zugegeben, speziellen anfragen liefen stets ins leere.
problematisch wird es auch wenn hersteller spezifische ersatzteile benötigt werden wie z.b verstärkte pcie slots, dafür hab ich noch keine bezugsquellen gefunden und so wird ein anderes board ausgeschlachtet.



die teile sind dann gebraucht und müssen dann erstmal für den erneuten einbau vorbereitet werden. ich fahre die flussmittelbenetzten beine mit einer meisselspitze ab,
während frisches lot hinzugefügt wird. hab leider nur 2 hände und bin nicht dafür ausgerüstet mich während der arbeit zu filmen, daher nur vorher / nachher bilder bilder. auf dem letzten bild fertig für den erneuten einbau.

 
Was könnte im schlimmsten Fall passieren ? Ich würde die schon gerne verbauen.
Du kannst sie ja auch verwenden - an den Stellen, die ich erwähnt habe. Direkt neben USB Ports und PCI(e) Slots sollte kein Problem sein.
In Spannungsreglern aber schon.
Das Problem ist, dass die einfach keine Ströme ab können.

Datenblatt von KMG und NHG-A sagen max. 380mA RMS Ripple Current.
Panasonic FM, 6,3V/1000µF: 1290mA - 0.038Ohm Impedanz (1200µF gibt es in 8mm und 1560mA Ripple bei 0,030A Ripple)
Nippon Chemicon KY (entry level Low ESR): 840mA
Teapo SC: zwischen 580 (8x11mm) bis 800mA

Die Ultra Low ESR Nippon Chemicon KZG, die es nur als 1200µF/6,3V oder 1000µF/10V gibt haben 0,028Ohm Impedanz (100kHz) und 1,490mA Stromfestigkeit
Und Impedanz/ESR ist natürlich nicht angegeben....

Entsprechend haben die nichts in Schaltreglern zu suchen!
Denn dafür sind sie nicht gebaut, das machen die nicht lange mit, wenn überhaupt. Die können also damit relativ schnell, binnen Sekunden zerstört werden.
Und eben auch nicht richtig filtern -> enormer Ripple auf der anderen Seite...

Und das kann dir dann den chip auf der anderen Seite zerstören...
 
Mal eine Frage an die Spezialisten hier...

IC7-G.. soll an den Ultra Low ESR Stellen umgerüstet werden auf Polymer Elkos. Anbei mal ein Foto von dem entsprechenden Bereich. Die roten werden 1:1 durch passende Polys ersetzen, da es die gleichen sind wie beim NF7 auch, 16V 1200µF.

Die anderen, grün markierten, sind MBZ in 2200µF bei 6,3V. Was mich an dieser Stelle etwas irritiert ist, dass hier pro Phase scheinbar zwei Elkos platziert sind. Gibt es da was zu beachten? Würde jetzt auch hier wahrscheinlich mit 4V Polys ersetzen wollen, denn von der Ausgangsspannung zur CPU sollte das ja mehr als ausreichend sein. Bin grad halt nur etwas durch das paarweise Vorhandensein irritiert.

Vielen Dank schonmal :)
 

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  • IC7_ELKO.jpg
    IC7_ELKO.jpg
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in reihe verringert sich die kapazität, parallel erhöht sie sich. in reihe benutzt man gerne 2 kondensatoren um auf einen wert zu kommen den es einzeln nicht gibt.
 
Oder um die Spannung zu erhöhen, denn es bildet sich ein kapazitiver Spannungsteiler. Schaltet man zwei Kondensatoren parallel, erhöht sich auch der maximale Entladestrom. Ist ähnlich zu Batterien. Schalte ich mehrere parallel, so kann ich einen größeren Strom entnehmen.
Es empfiehlt sich NIE, Typen mit geringerer Spannung zu benutzen. Größere Spannungsfestigkeit ja, kleinere NEIN, egal, was dein Multimeter sagt. Gerade bei Schaltreglern kann das nämlich schwere Folgen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte da mal eine Frage an die Experten. Ich lese hier schon einige Zeit mit (Danke @ stunned_guy für den Link zu diesem Thread), jetzt brennt mir aber doch mal eine Frage unter den Nägeln.

Ich habe in den letzten Jahren eine niedrige dreistellige Zahl an Mainboards gesammelt. Mit dabei sind natürlich auch einige, die ich aufgrund des Seltenheitsfaktors trotz dem einen oder anderen aufgeblähten Kondensator gekauft habe. Bei allen Boards war es so, dass sie einen sehr kurzen Funktionstest bestanden haben, ich sie aber nicht dauerhaft betrieben habe und auch nicht betreiben werde.

Mich treibt aber die Frage um, ob aufgeblähte Kondensatoren auch einen Schaden anrichten, wenn die Boards nicht betrieben werden. Falls ja, dann müsste ich mir bei einer Handvoll Boards schnell eine Lösung überlegen, da sie echt selten sind (beispielsweise ein SAPPHIRE Pure Innovation PI-A9RX480).

Hat da jemand Erfahrungen? Oder ist es unkritisch, die Boards in diesem Zustand zu belassen, bis ich mal die Zeit finde, mich mit der Materie Kondi-Tausch zu befassen?!
 
in reihe verringert sich die kapazität, parallel erhöht sie sich. in reihe benutzt man gerne 2 kondensatoren um auf einen wert zu kommen den es einzeln nicht gibt.

Oder um die Spannung zu erhöhen, denn es bildet sich ein kapazitiver Spannungsteiler. Schaltet man zwei Kondensatoren parallel, erhöht sich auch der maximale Entladestrom. Ist ähnlich zu Batterien. Schalte ich mehrere in Serie, so kann ich einen größeren Strom entnehmen.
Es empfiehlt sich NIE, Typen mit geringerer Spannung zu benutzen. Größere Spannungsfestigkeit ja, kleinere NEIN, egal, was dein Multimeter sagt. Gerade bei Schaltreglern kann das nämlich schwere Folgen haben.

Top, danke für die Infos. Ich war bisher davon ausgegangen, dass insbesondere CPU-seitig bei bekannter anliegender Spannung ein "passender" Wert ausreichend ist, denn die CPU darf ja eh unter keinen Umständen plötzlich mal 6,3V abbekommen. Dazu kommt noch, das einige Polys in den benötigten Größen eh bei 2,5V, bzw. 4V aufhören. Bei allen anderen Elkos auf dem Board würde ich nie abweichen, da ich dort überhaupt keine Ahnung habe, welche Spannung da zu welcher Zeit anliegt, aber bei der CPU ist das halt ein relativ klarer Wert.


Mich treibt aber die Frage um, ob aufgeblähte Kondensatoren auch einen Schaden anrichten, wenn die Boards nicht betrieben werden. Falls ja, dann müsste ich mir bei einer Handvoll Boards schnell eine Lösung überlegen, da sie echt selten sind (beispielsweise ein SAPPHIRE Pure Innovation PI-A9RX480).

Also man liest halt meist, dass ausgelaufenes Elektrolyt aggressiv / korrosiv sein kann, daher ist bei Elkos, die nach unten aufplatzen eine deutlich größere Gefahr gegeben. Wenn die nur leicht nach oben ausgebeult sind, sollte, solange du Sie nicht betreiben willst, erstmal keine imminente Gefahr ausgehen.
 
Also man liest halt meist, dass ausgelaufenes Elektrolyt aggressiv / korrosiv sein kann, daher ist bei Elkos, die nach unten aufplatzen eine deutlich größere Gefahr gegeben. Wenn die nur leicht nach oben ausgebeult sind, sollte, solange du Sie nicht betreiben willst, erstmal keine imminente Gefahr ausgehen.

Danke, das beruhigt mich ein wenig.

Mir ist bewusst, dass ich die Boards, wenn ich sie denn mal insetzen will, erstmal durch eine Frischzellenkur schicken muss. Wenn aber keine akute Gefahr ausgeht (ja, es sind allesamt nach oben mehr oder weniger leicht aufgeblähte Kondis), dann kann ich mir das in Ruhe vornehmen - ich muss beispielsweise auch erstmal Equipment besorgen und löten lernen... :fresse:
 
Bei sovielen Boards wird das ja eine Lebensaufgabe. Ich würd auch eine ähnliche Reihenfolge vorschlagen:
Wenn man schon braune Soße auf dem Board sieht, sofort behandeln (Zumindest auslöten (geht einfacher als einlöten) und die Stelle reinigen, Werte des defekten Kondensator aufschreiben)
Aufgeblähte und oben eingerissene Kondensatoren vor den nur aufgeblähten Kondensatoren behandeln.
 
Bei sovielen Boards wird das ja eine Lebensaufgabe.

Es sind ja Gott sei Dank nicht alle mit defekten Kondis gesegnet. :fresse: Die meisten Boards sind diesbezüglich völlig in Ordnung.

Ich würde über den Daumen gepeilt sagen, dass es ungefähr ein Dutzend Boards sind, wo ich irgendwann aktiv werden muss. Bei ein paar anderen wäre es vielleicht noch sinnvoll, proaktiv zu tauschen.

Irgendwann muss ich halt mal anfangen, mich mit der Materie auseinanderzusetzen.



Ich würd auch eine ähnliche Reihenfolge vorschlagen:
Wenn man schon braune Soße auf dem Board sieht, sofort behandeln (Zumindest auslöten (geht einfacher als einlöten) und die Stelle reinigen, Werte des defekten Kondensator aufschreiben)
Aufgeblähte und oben eingerissene Kondensatoren vor den nur aufgeblähten Kondensatoren behandeln.

Ausgelaufen war beim letzten Check noch kein Kondi - insofern ist das vielleicht nicht ganz so tragisch.

Ich will es ohnehin so machen, dass ich die Boards nach ihrer "Wichtigkeit" (aka Seltenheit) abarbeite, dann aber wiederum komplett tausche.

Leider alles noch Zukunftsmusik, da ich aktuell noch ein paar andere Baustellen habe... :)

Aber danke schonmal für eure Einschätzungen...
 
Top, danke für die Infos. Ich war bisher davon ausgegangen, dass insbesondere CPU-seitig bei bekannter anliegender Spannung ein "passender" Wert ausreichend ist, denn die CPU darf ja eh unter keinen Umständen plötzlich mal 6,3V abbekommen. Dazu kommt noch, das einige Polys in den benötigten Größen eh bei 2,5V, bzw. 4V aufhören. Bei allen anderen Elkos auf dem Board würde ich nie abweichen, da ich dort überhaupt keine Ahnung habe, welche Spannung da zu welcher Zeit anliegt, aber bei der CPU ist das halt ein relativ klarer Wert.

Wenn du mit einem Oszilloskop sicherstellen kannst, daß in 100% aller Fälle keine kurzen Spannungsspitzen bei Lastschwankungen durch den Schaltregler auftreten, dann kannst du auch Kondensatoren mit geringerer Spannungsfestigkeit nehmen.
Ein Multimeter und "Überwachungssoftware" oder BIOS sind dafür nämlich viel zu langsam. Ein Digitales Speicheroszilloskop misst Millionen bis Milliarden Mal pro Sekunde, analoge sogar kontinuierlich. Multimeter messen vielleicht 10 Mal.
Wenn also z.B. dein Multimeter vier Mal in der Sekunde eine Messung vornimmt, also alle 250ms, aber eine Spitze taucht nach z.B. 300 ms auf und ist nur ein paar µs lang, dann wird dein Multimeter dies selten bis gar nicht mitbekommen und du wunderst dich dann, warum dir die Elkos trotzdem sterben, denn es ist ja laut Messgerät alles in bester Ordnung.
Das klingt zwar ziemlich kleinkariert, aber leider gibt es diese Effekte und die dann ausfindig zu machen ist sehr schwer. Daher sollte man eben vorher daran denken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, verstehe. Danke für den Input, es ist doch immer wieder schön etwas dazu zu lernen :-) Für mein Vorhaben gibt es in der Tat exakt passende Poly Elkos, von daher kann ich hier wirklich die 2200er mit 6,3V verbauen wie im Original. Dieser Bastelthread ist einfach nur gut :bigok: Danke an alle Beteiligten!
 
Mich treibt aber die Frage um, ob aufgeblähte Kondensatoren auch einen Schaden anrichten, wenn die Boards nicht betrieben werden.
Ja, denn das Elektrolyt läuft aus...

Falls ja, dann müsste ich mir bei einer Handvoll Boards schnell eine Lösung überlegen, da sie echt selten sind (beispielsweise ein SAPPHIRE Pure Innovation PI-A9RX480)
Naja, kommt drauf an, was du machen möchtest.
Am besten wäre Erneuerung mit passenden Kondensatoren.
Beim PI schauts so aus, als ob dort 4 Polymer Kondensatoren um den CPU Sockel verwendet werden (die blau/violetten, kleinen), der Rest schaut so aus als ob 'ne Nummer Größer kein Problem ist -> gleiche bis 2 Spannungen größere Panasonic FM sind ein guter ERsatz (je nach Wert der Originalen.)

Hat da jemand Erfahrungen? Oder ist es unkritisch, die Boards in diesem Zustand zu belassen, bis ich mal die Zeit finde, mich mit der Materie Kondi-Tausch zu befassen?!
Unkritisch ist es nicht unbedingt.
Ob was passiert, hängt davon ab, ob der Kondensator oben oder unten ausläuft.

Wenn er denn ausläuft, kann das ausgelaufene Material die Leiterbahnen angreifen/korrodieren lassen.

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Also was ich grundsätzlich empfehlen würde, wäre die Stelle um den Kondensator mit Isopropanol zu behandeln, prophylaktisch...
 
Also was ich grundsätzlich empfehlen würde, wäre die Stelle um den Kondensator mit Isopropanol zu behandeln, prophylaktisch...

Da das Zeug meist leicht basisch ist, funktioniert Essig besser. Etwas draufpinseln, kurz warten und abwischen. Danach abspülen, damit die Reaktion auch wirklich abgeschlossen ist. Das funktioniert bei ausgelaufenem Elektrolyt und bei ausgelaufenen Batterien.

Bei Lötresten wie Flußmittel bin ich aber deiner Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da das Zeug meist leicht basisch ist, funktioniert Essig besser. Etwas draufpinseln, kurz warten und abwischen. Danach abspülen, damit die Reaktion auch wirklich abgeschlossen ist. Das funktioniert bei ausgelaufenem Elektrolyt und bei ausgelaufenen Batterien.

Bei Lötresten wie Flußmittel bin ich aber deiner Meinung.

Nur das Batterien Säure und keine Base enthalten [emoji6]


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