DARK ALIEN
Urgestein
Sind die Krater von der Backplate ?.
Das sieht irgendwie so geschmort aus.
Das sieht irgendwie so geschmort aus.
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FM sind gutSaubere Arbeit
Das lag heute im Packet, also Arbeit für die schlechten Wettertage. Jetzt wird sicherlich der ein oder andere Profi hier etwas rumspeckern, aber da muss ich durch
Sind die Krater von der Backplate ?.
Das sieht irgendwie so geschmort aus.
Hab mich halt gefragt wie das geht, letztens gab es schonmal genau das gleiche Schadensbild bei jemandem.
Da kam es angeblich von der Montage der Backplate
Die NHG-A sind GP
Die KMG sind GP
Beide nicht für MoBos (außer an USB oder PCI zur Pufferung) zu empfehlen.
Du kannst sie ja auch verwenden - an den Stellen, die ich erwähnt habe. Direkt neben USB Ports und PCI(e) Slots sollte kein Problem sein.Was könnte im schlimmsten Fall passieren ? Ich würde die schon gerne verbauen.
in reihe verringert sich die kapazität, parallel erhöht sie sich. in reihe benutzt man gerne 2 kondensatoren um auf einen wert zu kommen den es einzeln nicht gibt.
Oder um die Spannung zu erhöhen, denn es bildet sich ein kapazitiver Spannungsteiler. Schaltet man zwei Kondensatoren parallel, erhöht sich auch der maximale Entladestrom. Ist ähnlich zu Batterien. Schalte ich mehrere in Serie, so kann ich einen größeren Strom entnehmen.
Es empfiehlt sich NIE, Typen mit geringerer Spannung zu benutzen. Größere Spannungsfestigkeit ja, kleinere NEIN, egal, was dein Multimeter sagt. Gerade bei Schaltreglern kann das nämlich schwere Folgen haben.
Mich treibt aber die Frage um, ob aufgeblähte Kondensatoren auch einen Schaden anrichten, wenn die Boards nicht betrieben werden. Falls ja, dann müsste ich mir bei einer Handvoll Boards schnell eine Lösung überlegen, da sie echt selten sind (beispielsweise ein SAPPHIRE Pure Innovation PI-A9RX480).
Also man liest halt meist, dass ausgelaufenes Elektrolyt aggressiv / korrosiv sein kann, daher ist bei Elkos, die nach unten aufplatzen eine deutlich größere Gefahr gegeben. Wenn die nur leicht nach oben ausgebeult sind, sollte, solange du Sie nicht betreiben willst, erstmal keine imminente Gefahr ausgehen.
Bei sovielen Boards wird das ja eine Lebensaufgabe.
Ich würd auch eine ähnliche Reihenfolge vorschlagen:
Wenn man schon braune Soße auf dem Board sieht, sofort behandeln (Zumindest auslöten (geht einfacher als einlöten) und die Stelle reinigen, Werte des defekten Kondensator aufschreiben)
Aufgeblähte und oben eingerissene Kondensatoren vor den nur aufgeblähten Kondensatoren behandeln.
Top, danke für die Infos. Ich war bisher davon ausgegangen, dass insbesondere CPU-seitig bei bekannter anliegender Spannung ein "passender" Wert ausreichend ist, denn die CPU darf ja eh unter keinen Umständen plötzlich mal 6,3V abbekommen. Dazu kommt noch, das einige Polys in den benötigten Größen eh bei 2,5V, bzw. 4V aufhören. Bei allen anderen Elkos auf dem Board würde ich nie abweichen, da ich dort überhaupt keine Ahnung habe, welche Spannung da zu welcher Zeit anliegt, aber bei der CPU ist das halt ein relativ klarer Wert.
Ja, denn das Elektrolyt läuft aus...Mich treibt aber die Frage um, ob aufgeblähte Kondensatoren auch einen Schaden anrichten, wenn die Boards nicht betrieben werden.
Naja, kommt drauf an, was du machen möchtest.Falls ja, dann müsste ich mir bei einer Handvoll Boards schnell eine Lösung überlegen, da sie echt selten sind (beispielsweise ein SAPPHIRE Pure Innovation PI-A9RX480)
Unkritisch ist es nicht unbedingt.Hat da jemand Erfahrungen? Oder ist es unkritisch, die Boards in diesem Zustand zu belassen, bis ich mal die Zeit finde, mich mit der Materie Kondi-Tausch zu befassen?!
Also was ich grundsätzlich empfehlen würde, wäre die Stelle um den Kondensator mit Isopropanol zu behandeln, prophylaktisch...
Da das Zeug meist leicht basisch ist, funktioniert Essig besser. Etwas draufpinseln, kurz warten und abwischen. Danach abspülen, damit die Reaktion auch wirklich abgeschlossen ist. Das funktioniert bei ausgelaufenem Elektrolyt und bei ausgelaufenen Batterien.
Bei Lötresten wie Flußmittel bin ich aber deiner Meinung.