Tweakstone
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Ja cool, kannst ja dann hier schreiben wie es ausschaut.
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Genau darauf wollte ich hinaus. Ich brauche nur eine Handvoll, kann aber dir es erst am Wochenende genau sagen, da ich meinen Bestand nicht weiß, aber soweit weiß, dass ich welche schon habe, aber nicht alle.Ah, vielleicht können wir dann auch zusammen bestellen @bschicht86 ?
Daran dachte ich auch, aber eine Rückmeldung gabs noch nicht, weil du mir noch nicht zurückgemeldet hast, wie sich meine Karte so benimmt.ich müsste dir ja eh noch was schicken (wenn du dich entschieden hast xD), dann kann ich das mit reinpacken.
Wenn Spannung und Kapazität identisch sind, dann entsprechen SACON SA den Wendell auf dem Soyo?
Aktuell sind auf meinem K7V 21x 1000/10V Panasonic FR drauf. Passt das als Ersatz, oder ist es sinnig die 18x auf Pana FR 1000/6,3 (oder was anderes) downzugraden?
Die 2200er sind bei mir durch Kemet A750 2200µF/16V, die anderen durch Panasonic FR 1500/16V ersetzt.
Danke Da auf dem sehr ähnlich gestrickten KT333 die 1000er flächendeckend SACON SZ sind, meinst du (wie @WMDK), dass ich die 1000/10V FR erstmal überall stehen lassen kann? Ich hatte die ja schonmal testweise alle gegen 6,3er getauscht, aber das PCI-Gezicke war identisch. Ich kann ja erstmal alles andere an Kleinkram ersetzen (sobald vorhanden) und schauen, wie es läuft oder?@Tweakstone die Wendell 1000uf 10v hatte ich gegen pana fr 1000uf 10v ersetzt. Die anderen gegen 6,3v. Die 1500 10v würde ich gegen straffe 16v elkos ersetzen. Poly wird da keinen Sinn machen die pana fr sollten da richtiger sein. Sie sacon sz 1000/10 esr 45 kann man auch gegen pana fr das gleichen Typs ersetzen. Hab ich auf dem kt333 ultra auch gemacht .
Zwischenzeitlich bin ich noch auf CB unterwegs gewesen. Da sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass es wohl in diese Richtung geht:Abstandshalter um mehr Raum zu irgendwelchen Bauteilen zu gewinnen?
Quelle: https://www.hala-tec.de/produkte/phase-change-material/TPC-R-AL ist ein Aluminiumfilm mit beidseitiger Phase Change Beschichtung zur thermischen Anbindung von elektronischen Bauelementen an Kühlflächen
Ich habe das "originale" Board leider nicht in den Händen, nur einige Bilder bekommen (nebst Auflistung der Caps). Die 1000er und 1500er Wendell sind grün (ich meine auf einem kann ich (M) erblicken (?!)), die kleineren sind schwarz.
Ich hab mal einige Bilder angehangen:
aber das PCI-Gezicke war identisch. Ich kann ja erstmal alles andere an Kleinkram ersetzen (sobald vorhanden) und schauen, wie es läuft oder?
Wird mit niedriger Spannung (5-15V) eloxiert, bildet sich eine dekorative Schicht. Wählt man eine höhere Spannung bildet sich eine hartanodisierte Schicht, die deutlich härter als "normales" Eloxal ist.
Ich verstehe die Frage nicht ganz?Leuchtet mir bei vorgegebener Stromstärke/Stromdichte nicht ein, wie das gehen soll...?
Natronlauge und Schwefelsäure lassen sich wunderbar miteinander vermischen. Raus kommt Natriumsulfat und Wasser. Ersteres wird z.B. als Abführmittel verkauft... Jedenfalls kann man beides miteinander neutralisiert Problemlos verdünnt in den normalen Abfluss kippen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Bei Farbbädern sieht das anders aus, verwende ich aber nicht und bin an der Stelle überfragt.Und wie entsorgt man die übrigbleibende Suppe sachgerecht?
Danke, die genannten Werte sind top als Richtwerte! Da brauche ich wohl mal ein richtiges einstellbares Labornetzteil, wenn ich mehr eloxieren will.Mehr Erklärwerk zu Elox von Dr. J bzw. der BS/TS Solingen
Auch in leitfähigen, wässrigen Suppen gilt U = R * I.Ich verstehe die Frage nicht ganz?
Du meinst wie man mit höherer Spannung und/oder höherem Strom eloxieren kann, wenn bei niedrigerer Spannung bereits der elektrische Widerstand aus Draht, Lösung, Opferanode und Werkstück bereits den Strom begrenzt? Generell nimmt man zum eloxieren (eigentlich) ein Labornetzteil welches man in der Strombegrenzung laufen lässt. Sprich deutlich unterhalb des möglichen Maximalstroms.
Neutralisation ist mir geläufig. Ich frage mich eher, was aus den in Lösung gegangenen Resten der Opferanode wird, insbesondere wenn du neben Alu auch Blei nennst.Natronlauge und Schwefelsäure lassen sich wunderbar miteinander vermischen. Raus kommt Natriumsulfat und Wasser. Ersteres wird z.B. als Abführmittel verkauft... Jedenfalls kann man beides miteinander neutralisiert Problemlos verdünnt in den normalen Abfluss kippen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Bei Farbbädern sieht das anders aus, verwende ich aber nicht und bin an der Stelle überfragt.
Ja, du hast vollkommen Recht. Ich denke das Missverständnis kommt durch eine sprachliche Ungenauigkeit meinerseits Schaltnetzteile können Strom und Spannung begrenzen, aber nicht gleichzeitig, sondern wahlweise. Wählst du z.B. 10V und 5A vor, dann wird das Netzteil Spannung und Strom heben. Wird eins von beidem (10V oder 5A) erreicht, dann wird entweder Spannung (CC = constant current) oder Strom (CV = constant voltage) zurückgenommen, bis sich ein Gleichgewicht einstellt.Sollte ich keinen harten Denkfehler haben, kannst du "höhere Spannung" für den Wechsel in einen anderen Eloxalmodus nur mit höherer Stromdichte erzwingen.
Im Prinzip kann man jedes Metall nehmen welches minderwertiger als Alu ist. Blei ist eine Variante, ich für meinen Teil habe lieber ein Stück Alu genutzt. Dann gibts auch keine Probleme mit Blei im "verbrauchten" Wasser. Blei gehört selbst redend nicht in den Abfluss oder Hausmüll. Da sind wir uns einig.insbesondere wenn du neben Alu auch Blei nennst.
Dreh das Ding mal im Tageslicht...
braun.