[Sammelthread] NostalgieDeLuxx Bastelthread

Danke. Das zweite hatte ich schon versucht , aber funktioniert nicht

Beim ersten muss ich mich mal "resignieren" :d - aber hier gibt es mehrere Chancen

Oje, das sind keine .exe Dateien. Benennt man die einfach von .bin um in eine .ISO Datei und dann brennt man sie auf ne CD ?
 
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Das sind Dump-Dateien, die überträgst du mittels Flashtool, Hardware oder Software.


Aber wenn das andere da schon nicht geklappt hat, kann es sein, dass die tatsächlich zu jedem L350-xxx ein eigenes BIOS für jedes xxx geschrieben haben. Das wäre gelinde gesagt sch.... :fresse:
 
zu jedem L350-xxx ein eigenes BIOS für jedes xxx geschrieben haben
Vielleicht nicht zu jedem - beim L40 ging eines , das ich fand

1718865370492.png


Beim ersten und zweiten steht: o Satellite L350/L355 models having part numbers beginning with "PSLD8U"

die anderen unbekannt

die rar Dateien sind die neuen von badcap - da blicke ich nicht durch noch
 

Anhänge

  • BIOSE Satellite L350.zip
    3 MB · Aufrufe: 41
Hat jemand hier zufällig ein Asrock M266A R3.0 rumliegen? Ich hab eins zum Reparieren hier, da war aber schonmal jemand dran und hat teils schon vom Rastermaß her unpassende Elkos verlötet, daher kann ich die Ersatzteile nicht nach dem aussuchen, was aktuell drauf ist. Es geht mir um die 4 großen Elkos oberhalb vom CPU Sockel und die 4 zwischen CPU Sockel und IO-Panel.
 
Wenn ich raten müsste, wären das die üblichen Verdächtigen. Aufseiten von 12V irgendwas mit 16V 1.500µF/2.200µF und der Rest 6,3V 3.300µF. Zur Not schau mal ins Datenblatt vom Spannungswandlercontroller, dort sind meist Beispielwerte drin.
 
Hier sind ganz gute Bilder ?

Ja? Also ich erkenne da leider nicht was ich brauche (Kapazität, Spannung und Hersteller / Typ der Elkos). Bei denen überm Sockel könnte man aufgrund der Farbe raten, dass es OST RLX oder Rubycon MBZ sind, die waren ja so violett, die Richtung IO könnten KZGs sein (weil braun), aber dann fehlt immernoch die Kapazität und Spannung. Das erkenne ich beim besten Willen leider aus den Fotos nicht.
 
Bei einigen Boards sitzen oberhalb des CPU Sockels kzg 3300/6,3v
Und die vier links neben dem CPU Sockel sieht aus wie kze 1500/16v ist aber ohne Gewähr wobei es die laut Datasheet nicht als 10mm gibt
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Also 1500kze 16v 10mm stehen da. Jedoch find ich die im Datasheet nicht. An die Stelle würden pana fr 1500uf 16v passen.
 
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Okay, lets goooo (again) ;)

1719572711410.png
1719572762983.png


Danach habe ich direkt so ein paar lustige Dinge mit Yorkie ausprobiert...

1719572810884.png


Allerdings hat das Board echt keinen Spass an 130 Watt TDP und speziell die Spulen gehen da fast in Flammen auf. Zum Glück hab ich erstmal auch noch das hier zum Rumspielen gefunden.

1719573815654.png


Was ich noch machen will: BSEL-Jumper-Mod und natürlich die VCore. Wollte nur schon einmal testen, ob das Board die Mod sauber verarbeitet.
 
Zu heiß gebadet, ähm geworden die Graka ?

Ich habe hier ein altes AMD Board in einem großen Gehäuse mit Lüfterregelung. Da ist der AGP Steckplatz kaputt - mit einer PCI FX 5200 läuft es wieder
 
Da gehört ja einiges an Dampf zu, diese Leitung so zu überlasten. AGP als Port kann max 50W bringen, oder?
Was muss man tun, um so etwas hin zu bekommen? Autsch.

Aber wenn ich das Board und die Kontakte vom AGP Slot sehen, wow, das ist mal saubere Arbeit! Vorwärmen/Heizen lohnt scheinbar enorm, um sauber auszulöten zu können, right?
 
Da gehört ja einiges an Dampf zu, diese Leitung so zu überlasten. AGP als Port kann max 50W bringen, oder?
Ich meine sogar nur 30W ohne Zusatzstecker.
Könnte z.B. ein Kurzschluss auf der Karte sein, wenn das Netzteil nicht schnell genug eingegriffen hat. Gibt ja manchmal so schleichende Shorts, wo die Bauteile noch 3-5 Ohm Durchgangswiderstand haben, statt 50-100, und das NT das nicht direkt merkt.
 
Spezifiziert ist er auf 25w kann aber mehr. Gf4 ging so bis 28w. Erst AGP pro war in der Lage mehr zu liefern. Entweder 50w oder 110w inklusive der originalen 25w. Dabei wurden zwei present Pins wahlweise auf ground gezogen von der karte selbst wodurch dem Board dann das mögliche powerdraw mit geteilt wurde. Dabei werden die amps auf 3,3v sowie 12v zusätzlich kontrolliert um eine überlast auszuschließen. So zumindest das Datasheet
 
Vorwärmen/Heizen lohnt scheinbar enorm, um sauber auszulöten zu können, right?
Absolut. Zuvor hab ich immer direkt die Entlötpumpe dran gehangen, was bei Spannungspins nie geklappt hat, weil viel Kupfer dahinter war. Diesmal hab ich die Platine gedreht auf die Heizplate bei 150°C gepackt. Die Slots bündig rauf, sodass die Wärme durch jene durchgewandert ist.

Dann die Kontakte auf der Platinenrückseite in Flux gebadet und nochmal mit bleihaltigen Lot drüber, dass viel Lot pro Kontakt vorhanden war. Da war das Entlöten ein Spaziergang gegenüber meinen früheren Versuchen.

So zumindest das Datasheet

Laut Boardviewer ist keine Logik dazwischen. Die Leiterbahn geht direkt an 5V vom Netzteil.
 
Das klingt irgendwie ziemlich schlau. Welche Heizplatte nutzt du bzw. gibt's da ne relativ günstige Empfehlung? Slot komplett durchheizen und dann entlöten klingt nach einem Spaziergang bei vielen Pins/großen Sockeln wie PCI(-e), AGP und Ram. Ich gehe davon aus, dass du keine Infrarotplatte, sondern klassisch eine mit Kontakt nutzt, oder? Also wie ne Herdplatte...

EDIT:
Könnte man sowas nicht aus einem Netzteil, einem Arduino oder Rpi und einem 3D Drucker Heizbett selbst basteln? Ein 3D Druck Bett in 220x220mm aus 3mm Alu müsst ich sogar noch rumliegen haben...
 
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Genau. Ich hab mir die geholt, die @Masterchief79 hat. Eine Uyue 946C.

Eine Infarotplatte wäre gerade im Bezug auf Chiptausch schlauer, weil man die Kontaktplatte recht hoch heizen muss, damit überhaupt was an die Platine kommt. Z.B. Heizplatte 175°C, dann hat die Platine nach etwas Warten gerademal 100°C. Für Chips mit bleifreien Lot etwas wenig, aber wenn man mehr heizt, muss man was unterlegen, sonst schmelzen die Plastiknasen der Slots.
 
Kennt hier jemand die Werte der folgenden Elkos:
IMG_3074.JPG IMG_3075.JPG

Die drei links stammen aus einem alten Videorekorder (nicht meiner, da hängt jemand an seinen alten Bändern):
Kapazität
[µF]​
Spannungs-
festigkeit
[V]​
Hersteller​
Serie​
ESR 20 °C
[mΩ]​
Ripple 20 °C,
120 Hz
[mA r.m.s]​
Durchmesser
[mm]​
Länge
[mm]​
Rastermaß
[mm]​
Temperatur-
beständigkeit
[°C]​
Haltbarkeit
[h]​
1000​
16​
NCK​
10​
18​
5​
105​
47​
25​
NCK​
5​
11,5​
2,5​
105​
470​
25​
Licon​
LRK​
8​
16​
5​
105​
470​
16​
Licon​
LRK​
8​
11,5​
5​
105​
100​
50​
Licon​
LRK​
8​
11,5​
5​
105​
47​
50​
Licon​
LRK​
6,3​
11,5​
3,5​
105​

Der rechte stammt von einer Creative Labs Sound Blaster AWE32 CT3980, es sind insgesamt 14 davon drauf:
Kapazität
[µF]​
Spannungs-
festigkeit
[V]​
Hersteller​
Serie​
ESR 20 °C
[mΩ]​
Ripple 20 °C,
120 Hz
[mA r.m.s]​
Durchmesser
[mm]​
Länge
[mm]​
Rastermaß
[mm]​
Temperatur-
beständigkeit
[°C]​
Haltbarkeit
[h]​
4,7​
50​
4​
7​
1,5​
85​
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal meine Erfahrung mit dem Quadro FX1000 -> FX5800 Ultra Umbau. Hängepartie deswegen, weil nur Samsung GC20 (theoretisch 500MHz bin) statt GC1K Speicherchips (theoretisch 550MHz bin) verbaut sind.
Auf der FX5800 (400MHz) sind wiederum auch die noch langsameren GC22 (450MHz) installiert worden, also wo würde meine Karte landen? Irgendwo dazwischen oder doch bei den vollen 500MHz?

Ausgangszustand:
1719772146783.jpeg


Tutorial: https://www.vogons.org/viewtopic.php?t=59108

Ich hab erst versucht, ein 5800 Ultra BIOS, was ich im Netz gefunden habe, inklusive Straps zu flashen. Das hat aber leider nicht funktioniert. Also musste das Quadro BIOS, wie auch im Tutorial beschrieben, nach und nach abgeändert werden.
Zuerst also mit 300/300 als 5800U konfiguriert, damit bootete die Karte schon mal. Spannung kann man bei Nibitor im VID Tab anpassen, damit hatte die GPU die passenden 1,4V. Für den Speicher muss ein Hardmod her, den hab ich erstmal provisorisch mit einem 25K Spindeltrimmer gelötet (Pin 10 am ISL6225):

AGC_20240630_202208522.jpg


Damit bekommt der Speicher nach etwas Tweaken volle 2,5, statt 2,3V. Dann noch zwei die ggü. der Ultra fehlenden 1500yF Kondis draufgepackt, wobei das eher der Vollständigkeit halber war.

Kühlersituation: Puh. :fresse: Man nimmt entweder die super engen Löcher direkt um die GPU, oder die 8cm auseinanderliegenden diagonalen. Der Scythe Musashi passt auf die ganz engen, nur dass er so weit unten sitzt, dass die Karte dann nicht mehr richtig in den Slot geht. Ausgenommen auf dem ASRock 4Core, weil ein PCI-E-Slot unter dem AGP sitzt, statt ein PCI. Naja, ansonsten habe ich gar nichts passendes mehr dagehabt. Erst wollte ich diesen FX5700 Kühler nehmen, aber damit ne Ultra zu kühlen kann man sich sparen...

AGC_20240630_202100422.jpg
AGC_20240630_114458584.jpg

Also geht die Jagd nach einem Zalman VF700 oder 900 weiter.
Die ganze Kühlersituation ist also erstmal sehr provisorisch, aber funktioniert gut genug, um die Funktionstests damit zu machen.

Das einzige was technisch gesehen zur Ultra noch fehlte, waren die Speichertimings. Die Timings selbst kann man einfach aus dem Ultra-BIOS rauskopieren und in das gemoddete Quadro-BIOS rein.
Timings.JPG

Links original, rechts gemoddet. Ich vermute, dass die ersten paar Stellen "Klartext" für die Latenzen sind, also z.B. 4-3-4-6-5 für das Quadro und 4-5-5-8-7 für das Ultra-BIOS. Oder so ähnlich.

Folgendes hab ich in Tests rausgekriegt:
2.jpg 1719772737605.jpeg
500/450 mit Quadro-Timings: 34,5fps im Nature | 500/475 mit Ultra-Timings: 33,4fps im Nature

Die Latenzen sind mit dem Ultra-BIOS also deutlich entspannter, was ein gutes Zeichen für den Umbau ist, denn mit den Quadro-Timings war bei 450-460MHz Mem Schluss. (Hier würden mich Vergleichswerte von anderen Leuten mal interessieren, die die engen Timings mit GC1K ausgelotet haben).

Uuuuund Trommelwirbel...
1719773250060.jpeg


Also kann man mit etwas Glück auch ne FX1000 mit GC20 zur vollwertigen Ultra umbauen :)
Danke an @McZonk für die ganze Grundlagenforschung zu dem Thema!
Und wenn ich weiß, welcher GPU Kühler draufkommt und wie viel Platz ich genau habe, werden auch noch richtige Mem Kühler installiert. Das ist optisch gerade alles noch sehr.. äh.. NV30-unwürdig :fresse2:
 
Zuletzt bearbeitet:
(theoretisch 550MHz bin)
Hast du zum GC1K eine Dokumentation, die die 550 MHz belegen?
Ich hab erst versucht, ein 5800 Ultra BIOS, was ich im Netz gefunden habe, inklusive Straps zu flashen.
Lass mich raten: Das Bild blieb schwarz.
erstmal provisorisch mit einem 25K Spindeltrimmer gelötet (Pin 10 am ISL6225):
Das lässt sich rückstandsfrei deutlich einfacher mit einem entsprechend zurechtgebogenen R realisieren:

1719777332187.png

Siehe: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/nostalgiedeluxx-bastelthread.1224414/post-29581777
Zu den Werten und korrespondierender Taktbarkeit habe ich hier eine Menge geschrieben: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/nostalgiedeluxx-bastelthread.1224414/post-30236140

Ich habe meine beiden Kärtchen mit dem GC1K schlussendlich auf 2,485 Volt umgerüstet.

Sind deine 500 MHz am Ram denn ATi-Tool stabil? Da hatte ich einige Überraschungen ggü. längst stabilen Benchmarkdurchläufen erlebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du zum GC1K eine Dokumentation, die die 550 MHz belegen?
Nein - aber man findet hin und wieder Verweise auf 1,8ns, und das wären ja dann 550MHz. "1K" steht wiederum ziemlich offensichtlich für 1000MHz, aber wieso dann die Unterscheidung zu GC20?
Lass mich raten: Das Bild blieb schwarz.
Jup, genau, trotz ordungsgemäß piependem Speaker.
Das lässt sich rückstandsfrei deutlich einfacher mit einem entsprechend zurechtgebogenen R realisieren:
Das am liebsten noch irgendwie in SMD-Bauweise... :) Aber cool, schonmal die Lötpunkte zu wissen.

Ich hab immer nach "Quforce" gesucht und dann leider die Posts zum Umbau verpasst, die das nicht enthielten. So lange bin ich hier auch noch nicht aktiv, ich hab nur damals deinen Umbau gesehen und mich an deinen Erfahrungen orientiert.
@t4ker 's Erfahrungen, gerade mit GC20, sind aber sehr interessant. Ich werd meine Karte auf jeden Fall weiter ausloten. Der kann ich definitiv unterstellen, empfindlich auf Timings zu reagieren (von 460MHz Mem auf 500+) - Skalierung mit Spannung unbekannt, aber deiner Grafik nach ist da ja durchaus ein Taktgewinn möglich, deswegen hatte ich das gleich mitgemacht. Könnte bei @t4ker vielleicht was mit der Temperatur zu tun haben, so richtig traue ich der Speicherkühlung vom NV2 Silencer nicht.

Sind deine 500 MHz am Ram denn ATi-Tool stabil? Da hatte ich einige Überraschungen ggü. längst stabilen Benchmarkdurchläufen erlebt.
Sagen wir, ich hab den 03 Run mit Argus-Augen auf Artefakte geprüft. :fresse:
Folgt dann morgen. Bin mal gespannt. Bisschen Luft nach oben wäre mit Spannung ja auch noch.

Aber ehrlich gesagt: Der 500/450 Run mit Quadro-Timings war schneller als der 500/500 Run mit Ultra-Timings (siehe 03 Nature Score). Notfalls rüste ich sie wieder zurück und lasse sie so laufen.
 
Joa, hätte ich mir wohl keine Sorgen machen müssen mit dem GC20 :ROFLMAO:

ATI Tool 550.JPG01 570.JPG

Bei 580MHz fingen langsam die Artefakte im Benchmark an. 550MHz ATI Tool ist auch nicht das Maximum, nur die Software hat nach einem Systemneustart nicht mehr funktioniert (trotz Neuinstallation usw.)

Wer sonst noch ne 5800 Ultra oder QuForce 5800 hat, postet doch mal bitte nen Screenshot von der Timing-Seite im Nibitor (siehe mein Post von oben). Ich hab zwar die Timings von nem originalen 5800U BIOS genommen, aber ich hab keins zum gegenprüfen - nicht, dass dadurch Ungenauigkeiten entstehen.
 
Guuude,

stellt euch vor ihr hättet folgendes Board: AsRock P4V88+

1720032933114.png


Die Elkos sind hin.

und folgende Elkos hättet ihr zur Verfügung: (die KZG sind gebraucht)

1720033169862.png
1720033199701.png


Lösung A: irgendwelche Elkos die ich habe verlöten
Lösung B: irgendwelche Elkos extra organisieren ?
Lösung C: irgendjemand möchte das Board samt Celeron 2,66 GHz haben
Lösung D: in die Tonne damit (dafür eigentlich zu schade)
 
Ich verwende meist Lösung A. Dafür plündere ich ähnlich alte Boards, wo die Kondensatoren noch gut ausschauen und auch der China-Tester keinen baldigen Verfall meldet. Allerdings sortiere ich KZG direkt aus und an dessen Stelle treten meist andere mit denselben Werten.
 
Guuude,

stellt euch vor ihr hättet folgendes Board: AsRock P4V88+

Anhang anzeigen 1009477

Die Elkos sind hin.

und folgende Elkos hättet ihr zur Verfügung: (die KZG sind gebraucht)

Anhang anzeigen 1009480 Anhang anzeigen 1009481

Lösung A: irgendwelche Elkos die ich habe verlöten
Lösung B: irgendwelche Elkos extra organisieren ?
Lösung C: irgendjemand möchte das Board samt Celeron 2,66 GHz haben
Lösung D: in die Tonne damit (dafür eigentlich zu schade)

Ganz klar...
B.) Elkos organisieren (nicht nur irgendwelche)
Oder...
C.) und dieser macht dann B.
 
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