[Sammelthread] NostalgieDeluxx Quatschthread

Wenn jetzt sommer wäre hätte ich gesagt, stell die Wanne nach draussen und lass es verdunsten. Jetzt kann man es besser einfrieren.

Ne im Ernst, ich kenn das mitm Schadstoffmobil. Wollte auch n Kanister klares Aquacomputer DP abgeben. Die waren ja schon überfordert, dass das Zeug in nem alten dest. Wasser Kanister abgefüllt war. Sie müssten von dem Gefahrenstoff auch ein Sicherheitsdatenblatt haben...

Das war immer son Wichtigtuer. Hab dem gesagt:" Wissen se was, ich fahr hier extra hin um das Zeug abzugeben und Sie machen es mir hier unnötig schwer und wollen das Zeug nicht annehmen. Ich nehms wieder mit und kippe es einfach auf die Rosen vom unbeliebten Nachbarn."
Was die sich da immer anstellen. Double Protect ,das ist hauptsächlich Glycol und kein Teppichkleber aus den 70ern. Glycol, das ziehen sich die ganzen Dampfer literweise im Jahr durch ihre E-Zigaretten rein.

Habs dann ein paar Tage später beim Autowaschen auf m Auto Waschplatz ausgekippt .
 
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oh, dazu sind die eigentlich verpflichtet als Entsorger der Gemeinde ...
Jau. Offiziell steht auf der Seite der Gemeinde was von Kleinmengen an Altöl, wenn man die Quittung verlegt hat. Was nun eine Kleinmenge ist, dass steht da nicht. Ich hatte schon bei einem 5L Kanister massive Diskussion. Und der war nicht mal ganz voll... Wenn da einer mit 20L Öl ankommt, ok. Aber selbst das ist je nach Auto keine Kunst... Son VW Bus hat teilweise 10L Öl, ein Porsche 911 auch mal 15L im Kreislauf.

Mittlerweile kaufe ich deshalb Öl nur noch lokal oder bei Onlinehändlern die in meiner Nähe sitzen und wo ich das Zeug abliefern kann. Amazon hat z.B. ne Kooperation mit ATU, wenn man direkt über Amazon kauft und nicht über einen Zwischenhändler auf der Plattform. Und ATU gibts quasi überall :d
 
Wenn jetzt sommer wäre hätte ich gesagt, stell die Wanne nach draussen und lass es verdunsten. Jetzt kann man es besser einfrieren.

Ne im Ernst, ich kenn das mitm Schadstoffmobil. Wollte auch n Kanister klares Aquacomputer DP abgeben. Die waren ja schon überfordert, dass das Zeug in nem alten dest. Wasser Kanister abgefüllt war. Sie müssten von dem Gefahrenstoff auch ein Sicherheitsdatenblatt haben...
Nix für ungut, aber als jemand der in der chemischen Analytik gearbeitet hat kann ich das nachvollziehen. Ich würde mir da auch nicht von Hinz und Kunz irgendwelche Dinge in stoffremden Behältern andrehen lassen. Versetz dich bitte mal in die Gegenseite hinein. Wer ist denn hinterher der Arsch wenn damit irgendwas (oder jemanden irgendwas) passiert? Du eher nicht.
 
Dann brauchste gar nichts mehr annehmen. Oder ich nehm n Kanister mit n paar litern Altöl und schütte alles mögliche noch mit rein und gebs als Altöl ab.

Wenn es vom Behältnis abhängt, wo der Schadstoff drin ist, dann brauchste kein Schadstoffmobil mehr rausschicken.
 
Wenn jetzt sommer wäre hätte ich gesagt, stell die Wanne nach draussen und lass es verdunsten. Jetzt kann man es besser einfrieren.
Heißt also Urlaub nehmen, doofe Sprüche anhören und mit der Hälfte wieder heim 😂

Exakt so geschehen hier, nach dem Ausräumen des Farbenschrankes hier, irgendwelche Nitrolacke aus den 70ern. Die eingetrockneten Dosen dann in Haushaltsmüll und ab dafür. Ist falsch, aber was willst machen.
 
Dann brauchste gar nichts mehr annehmen. Oder ich nehm n Kanister mit n paar litern Altöl und schütte alles mögliche noch mit rein und gebs als Altöl ab.

Wenn es vom Behältnis abhängt, wo der Schadstoff drin ist, dann brauchste kein Schadstoffmobil mehr rausschicken.
Dann musst du dich wohl weiterhin mit "den Wichtigtuern" rumärgern die von deinen Strohmannargumenten ähnlich wenig halten wie ich.

Klar kannst du deine Altlasten ins Altöl mischen, ist halt ziemlich asozial und im Fall der Fälle hochgradig gefährlich. Alternativ könnten die Leute ihren Scheiß auch anständig dokumentiert abgeben, auch dafür sind die Sicherheitsdatenblätter da. Auf den DP Ultra-Flaschen steht ja nichtmal irgendwo drauf was in dem Zeug drin ist. Soll die von der mobilen Annahmestelle da orale Analytik betreiben oder wie? Mit "Ultradefense Megageil PC-Kühler" kann vermutlich nur eine Minderheit der mit der Annahme betrauten was anfangen, im Gegensatz zu Abflussreiniger oder Nitroverdünnung. Schon rein aus Selbstschutzgründe würde ich sowas nicht annehmen.
 
Wenns nur um Selbstschutz geht, dann bist du in dem dem Beruf falsch . Wenn von den Kommunen suggeriert wird, hier kannst du deine Schadstoffe loswerden, du musst aber alle Datenblätter vorlegen, dann schmeisst doch jeder allescin den Hausmüll. Man muss doch mal überlegen, es ist doch der geringste Teil, der überhaupt zum Schadstoffmobil hingeht um schädliches Zeug loszuwerden.
 
Die Hausmülltonne ist dein Freund und Helfer, mehr gibts da nicht zu sagen
 
Amazon hat z.B. ne Kooperation mit ATU, wenn man direkt über Amazon kauft und nicht über einen Zwischenhändler auf der Plattform. Und ATU gibts quasi überall :d
jap, das einzige, was ich bei ATU auch machen würde, die haben es leider vor Jahren mal versaut ...

OK, Reifen ohne Montage kann man da auch mal kaufen, wenn es preislich passt, aber sonste taugt der Laden wirklich nur noch fürs Altöl. sry ATU
 
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Schon rein aus Selbstschutzgründe würde ich sowas nicht annehmen.

Nix für ungut, aber als jemand der in der chemischen Analytik gearbeitet hat
Irgendwie scheint das dann also nicht wirklich eine gute Berufswahl gewesen zu sein. Gerade für solche Sachen sind die Schadstoffmobile da, die haben übrigends auch entsprechende Behälter on Board um unklare Flüssigkeiten zu sichern. Die müssen (!) auch alles (In Haushaltsüblichen Mengen) annehmen.

Was würde man sonst machen wenn man in den Beitz einer Immobilie kommt in der unbeschriftete Behäter mit unbekannten Inhaslten aufgefuinden werden, stehen lassen bis zum Sankt Nimmerleinstag?

@Tzk du solltest evtl mal deinem Landratsamt eine Email Schreiben in der du das anprangerst.
 
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Irgendwie scheint das dann also nicht wirklich eine gute Berufswahl gewesen zu sein. Gerade für solche Sachen sind die Schadstoffmobile da, die haben übrigends auch entsprechende Behälter on Board um unklare Flüssigkeiten zu sichern. Die müssen (!) auch alles (In Haushaltsüblichen Mengen) annehmen.

Was würde man sonst machen wenn man in den Beitz einer Immobilie kommt in der unbeschriftete Behäter mit unbekannten Inhaslten aufgefuinden werden, stehen lassen bis zum Sankt Nimmerleinstag?
Nein Meister, die von Schadstoffmobil "müssen" garnichts wenn die an der Stelle auch nur irgendeinen Verdacht haben dass sie durch die Annahme sich selbst oder andere Gefährden könnten.

Und "unbekannte Flüssigkeit in einem unbeschrifteten Behälter mit unklarer Herkunft" wäre für mich an ausgezeichneter Grund die Annahme mit Hinweis auf selbiges zu verweigern.

Aber da ihr ja offensichtlich sehr an euren Strohmänner zu hängen scheint wäre hier mal einer von mir:

Die "unbeschrifteten Behälter" in deiner Immobilie enthalten Senfgas. Weißt du nicht. Gibst du beim Schadstoffmobil ab, "weil die ja alles annehmen müssen". Schadstoffmobil macht keine Analytik vor Ort. Schadstoffmobil verunfallt in der nächsten Ortschaft, es kommt zur Freisetzung. Wer zieht den schwarzen Peter? Du?

Niemand der vom Fach ist wird da unbeschriftete Behälter mit unbekannten Inhalt annehmen. Aus Selbstschutzgründen sowie zum Schutz der Allgemeinheit, erst recht wenn das Zeug durch die Gegend kutschiert wird und diversen deutschen sowie EU-Vorschriften bzgl. Gefahrenstoffhandling unterliegt. Ich weiß nicht welche irrigen Vorstellungen ihr da bezüglich Umgang und Transport von Chemikalien und Altlasten habt.

Siehe dazu bspw. die Infos zum Umgang mit Problemstoffen der AWM
  • Lassen Sie die Problemabfälle möglichst in den Originalbehältern und verschließen Sie diese.
  • Beschriften Sie die Behälter, wenn die Problemabfälle nicht mehr in der Originalverpackung sind. Die Behälter müssen bruchsicher und verschlossen sein.
Ich stell mir grade vor da kommt irgendsoein Horst vorbei, erzählt mir was von "Ultradefense Megageil PC-Kühler" und versucht mir eine farblose Flüssigkeit in einem Fremdbehältnis anzudrehen dass ich dann durch die Gegend kutschieren soll. Natürlich schick ich den nach Hause wenn der mir nicht nachweisen geschweige denn glaubhaft machen kann was der da eigentlich abgeben will. Ich halt doch nicht meinen Arsch für jemanden anderen ins Feuer nur weil der zu unfähig ist. Dann soll der halt entsprechend für die Entsorgung durch ein Fachunternehmen blechen das den Kram bei ihm abholt.

AC double protect ist ein Glykol-Wasser-Gemisch welches Benzotriazol enthält und somit auch gewässergefährdend ist. Beschriftet euren Kram halt anständig oder druckt die Sicherheitsdatenblätter aus wenn ihr das Zeug entsorgen wollt. Das kann man von einem mündigen Verbraucher erwarten.

"Dann kipp ich die Sachen halt ins Altöl weil niemand von mir erwarten kann mich um meinen Scheiß zu kümmern" ist an der Stelle doch ein arg infantiles Argument.
 
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Nein Meister, die von Schadstoffmobil "müssen" garnichts wenn die an der Stelle auch nur irgendeinen Verdacht haben
Als du so angefangen hast, wollte ich schon abschalten ...

Es ging ja darum, dass die Leute so gut wir gar nichts annahmen, auch kein Altöl im ÖL Kanister usw.

Dennoch danke für deine ausführliche Schilderung ...

Im Endeffekt hast Du ja beschrieben, was man tun sollte, damit die Leute das Zeug annehmen:

Siehe dazu bspw. die Infos zum Umgang mit Problemstoffen der AWM
  • Lassen Sie die Problemabfälle möglichst in den Originalbehältern und verschließen Sie diese.
  • Beschriften Sie die Behälter, wenn die Problemabfälle nicht mehr in der Originalverpackung sind. Die Behälter müssen bruchsicher und verschlossen sein.
Beschriftet euren Kram halt anständig oder druckt die Sicherheitsdatenblätter aus wenn ihr das Zeug entsorgen wollt. Das kann man von einem mündigen Verbraucher erwarten.

Sollte es dennoch Probleme geben, sollte man trotz mal Klartext reden und fragen, was die überhaupt mitnehmen und was gegeben sein muss. Ein Schadstoffmobil ist ja bekanntlich dazu da. Nehmen die nix mit, wird ein Großteil der Leute die Gefahrstoffe anders/ nicht fachgerecht entsorgen. Dass dies nicht ok ist, steht nicht zur Diskussion.
 
Sollte es dennoch Probleme geben, sollte man trotz mal Klartext reden und fragen, was die überhaupt mitnehmen und was gegeben sein muss. Ein Schadstoffmobil ist ja bekanntlich dazu da. Nehmen die nix mit, wird ein Großteil der Leute die Gefahrstoffe anders/ nicht fachgerecht entsorgen. Dass dies nicht ok ist, steht nicht zur Diskussion.
Mag sein dass ich da grad auf dem Schlauch stehe, aber es geht hier doch um unterschiedliche Versorger und deren mobile Entsorgung oder nicht? Oder redet ihr hier alle vom gleichen Entsorgungsunternehmen? Mutmaßlich haben die unterschiedliche Vorschriften was die Annahme angeht resp. was angenommen wird.

Da fragt man vorher beim Versorgungsunternehmen nach und lässt sich das ggf. schriftlich geben wie und in welcher Form die Sachen abzugeben sind. Aber da dann vor Ort bei der mobilen Annamestelle anzufangen zu diskutieren ist meiner Meinung nach eher kontraproduktiv.
 
Die mobile Annahmestelle bei uns in Chemnitz ist jede Woche an einem anderen Wertstoffhof der Stadt Chemnitz unterwegs. Da kann man alles abgeben, was man von zu Hause an Schadstoffen mitbringen kann. Die müssen auch alles annehmen. Selbst Flüssigkeiten in Blechkaninstern, wo keiner weiß, was drin ist, nehmen die und stellen das gesondert ab.
Dort steht auch eine kleine Box, in die man Geld einwerfen kann (nicht muss), für den Service. Mache ich hin und wieder, wenn ich sehr viel habe (die Mitarbeiter sortieren ja erstmal vor Ort). Da bin ich froh, wenn ich den Müll los bin.
 
Da kann man alles abgeben, was man von zu Hause an Schadstoffen mitbringen kann. Die müssen auch alles annehmen. Selbst Flüssigkeiten in Blechkaninstern, wo keiner weiß, was drin ist, nehmen die und stellen das gesondert ab.
[x] Zweifel

Da lesen sich die Vorgaben nämlich leicht anders. Würde mich wunder wenn man da im Unterschied zu quasi allen anderen Entsorgern mit denen ich bisher zu tun hatte tatsächlich "alles" kostenfrei abgeben kann. Dann hätten sie sich die Hinweise im Flyer nämlich sparen können. Und auch da finden sich - oh wunder - die gleichen Hinweise bezüglich Originalverpackung und Beschriftung.
 
Man kann es ja auch dramatisieren. Probieren geht über Studieren, die Mitarbeiter werden dir schon sagen, ob du das abgeben kannst oder nicht.
Mir ist es aber bisher noch nicht vorgekommen, dass ich was zurücknehmen musste. Vielleicht hatte ich auch nur Glück. Wie gesagt, wenn man freundlich ist und auch mal was in die "Box" einwirft, dann ist die Chance recht hoch, dass man sein Zeug losbekommt.
 
@Viper63
Du hast Recht damit das Schadstoff nicht gleich Schadstoff ist und daher bei ungelabelten Dosen/Flaschen oä niemand die Verantwortung tragen will.
ABER
Es wäre wesentlich Besser und Sicherer für alle wenn die Städtischen Annahmestellen wirklich alles annehmen würden ohne zu Diskutieren!
Damit, um bei deinem Beispiel zu bleiben, das "Senfgas" nicht im Restmüll oder im Wald landet. Das bildet so das größte Risiko, ich denke das siehst du auch so.
Es wäre besser wenn das Personal der Annahmestellen sich dafür bedankt das die unbekannte Flüssigkeit abgegeben wird.
So bekommt der Bürger vermittelt das war Richtig!
Der Staat hingegen muss dem Bundesland die Finanzielle zusage geben damit die ihrem Personal die Ausrüstung zukommen lassen können die benötigt wird um dies so machen zu können.

Ich hingegen werde mir das selber Eloxieren klemmen, hatte auch mal drüber nachgedacht, aber wenn die Entsorgung so Problematisch ist .... das hatte ich nicht vor Augen :)

@XdevilX
Etwas unkonstruktiv, oder? ;)
 
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Ich würde mich ja schonmal über eine ordentliche Verfügbarkeit freuen :(
Der örtliche "Wertstoffhof" hat früher auch Schadestoffe angenommen, macht das aber seit gut 2 Jahren nichtmehr und verweist auf das Schadstoffmobil.
Das Mobile kommt 2x im Jahr. hält für 15-30min an verschiedenen Stellen im Stadgebiet. Die letzte Stelle wird gegen 17:00 verlassen.
Für arbeitende Bevölkerung ist es kaum möglich da was abzuliefern.
Der Wertstoffhof ist immer da, macht aber nur noch Sperrmüll, Elektroschrott oder Grünzeug, hat recht coole Öffnungszeiten incl Samstag. super nervig und mies organisiert..
 
Bei uns kann man zum Glück auch Schadstoffe direkt am Wertstoffhof abgeben, warum auch nicht, das Schadstoffmobil (was es auch gibt), liefert das Zeug ja ebenfalls dorthin. Öffnungszeiten sind so mäßig, man kann es aber auch als "Arbeiter" dorthin schaffen. Bis jetzt haben die sich noch nicht besonders angestellt, beim 20L Kanister mit Altöl gab es aber schonmal nen "interessierten" Blick. Hab ihm den Hintergrund dann erklärt (im Internet 20L Motoröl bestellt und eben gesammelt bis der Kanister wieder voll mit altem Zeug war), wurde dann auch klaglos angenommen. Schadstoffe kosten bei uns nichts und das ist auch genau richtig so, nur so sorgt man dafür dass der Mist eben nicht im Wald landet. Denn selbst wenn der Entsorger hinterher nicht weiß, was er da hat, wenn die nicht die erforderliche Ausrüstung zum Umgang mit Gefahrstoffen haben, wer sonst?
Diese "bürgernahen" Entsorgungsmöglichkeiten (Schadstoffmobil, Wertstoffhöfe,...) sind aus Umweltschutzgründen ins Leben gerufen worden, sie sollen dem Bürger eine einfache Möglichkeit geben, seinen Mist loszuwerden, ohne die Umwelt damit zu gefährden.
 
Für arbeitende Bevölkerung ist es kaum möglich da was abzuliefern.
Der Wertstoffhof ist immer da, macht aber nur noch Sperrmüll, Elektroschrott oder Grünzeug, hat recht coole Öffnungszeiten incl Samstag. super nervig und mies organisiert..
Da muss ich die Stadt Wuppertal und die AWG ja mal loben.

Schadstoffmobil ist im Jahr an verschiedeneen Stellen im Stadtgebiet und ansonsten auch auf jedem der 7 Recyclinghöfe zu finden. Die Jungs dort sind eigentlich ganz cool, helfen einem, sind flexibel, wenn man z.B. bei der Renovierung 5x mit nem Kleinwagen abladen muss etc. Wer freundlich ist, bekommt auch nen Lächeln zurück. Nur beim E-Schrott, da passen die leider auf wie die Geier ... Retrokram keine Chance, geht alles weg....
 
Nur beim E-Schrott, da passen die leider auf wie die Geier ... Retrokram keine Chance, geht alles weg...
Klar, weil es dort für jedes Kilo richtig Geld gibt… ist hier aber nicht anders.
Ich bin aktuell in der Firma am ausmisten, DDR1 und AGP schlummert im Lager, braucht aber kein Mensch mehr. Entsorgung kostet - und an dem Punkt kann man dann doch was mitnehmen. Die 4650 und die 7600gs kamen zusammen mit gut 10 Riegeln Infineon AT-6 aus dieser Quelle :d
 
Zuletzt bearbeitet:
er hat ja geschrieben dass Entsorgen Geld kostet, so ist es wenigstens überschaubar :p
 
Mahlzeit!

Habe etwas Probleme mit dem LAN Adapter Marvell Yukon 88E8059 von meinem Samsung R730 unter Windows 10...

IMG-20221113-WA0005_resized.jpeg


Der sollte eigdl. 1GBit können, verbindet sich aber maximal mit 100Mbit... im Treiber kann ich auch nur maximal 100Mbit auswählen...

Hat jemand da eine Idee oder Erfahrung?

Habe die Frage schon mal Offiziell gestellt aber da bekommt man mit so alten Geräten scheinbar direkt aufs Maul XD https://www.hardwareluxx.de/communi...eht-nicht-auf-1gb-hoch.1327447/#post-29576740
 
Ich meine mich auch zu erinnern, dass man bei mancher Netzwerkkarte auf Auto stehen lassen musste, damit 1GBit ging. Probiere wie von WMDK erwähnt einen anderen Switch bzw. ein anderes Kabel.
 
Ich hätte auch auf Kabel oder Kontakte getippt. Wenn nicht alle Kontakte / Verbindungen funktionieren, wird die Verbindung automatisch auf 100MBit reduziert.

Treiber-mäßig kann man bei Marvel aktuellere Treiber herunter laden als bei Samsung ( iirc. 2010 vs. 2020).
 
Habe leider außer einer identischen Fritzbox nichts da. Aber ich nehme das Ding einfach mit in die Arbeit und stecke es am Switch hier an, der kann auf jeden Fall Gigabit.
Danke!
 
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