[Sammelthread] NostalgieDeluxx Quatschthread

Mal wieder eine Frage in die Runde:
Ich würde gerne endlich ein System als Retromaschine zusammenbauen. Soweit ist alles vorhanden, es mangelt nur an einem schönen Gehäuse. Am liebsten hätte ich ein (relativ) kompaktes Gehäuse mit Support für mein DFI NF2 Ultra B, also (inverted?) ATX Formfaktor. Wakü in Form eines Dual- oder Trippleradiators wäre ein netter Bonus. Die Möglichkeit zu invertieren hätte ich ganz gerne, weil man die GPU dann schöner sieht. Alu ist kein Muss, aber auch gerne gesehen. Auf meiner kurzen Liste stehen aktuell diese Gehäuse:

Lian Li A05NB
Thermaltake Xaser II oder III
Coolermaster Stacker 830/31/32
Hexgear R80

Und da kommt ihr ins Spiel, denn ich brauche weitere Ideen... Gebraucht oder neu ist egal, nur bitte keine Gehäuse die faktisch Unobtanium sind... :d

Vorschläge?
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Also ein schönes A05NB ist doch heute schon fast Unobtainium :fresse: . Die, die ich so finde, sind leider oft stark verbastelt oder verkratzt.

Ich hatte längere Zeit für Retro Systene das Dark Base 700 im Blick.
Kompakter als das 900 und lässt sich ebenfalls invertieren, nur hat es leider keine 5,25" Schächte und der Preis ist in den letzten 12-18 Monaten massiv gestiegen :/ .

Leider nicht invertierbar, aber von der Epoche her vermutlich passend wäre auch der hier:
Der wartet seit geraumer Zeit in meiner Beobachtungsliste, aber ich hab schon zwei alte Lian Li hier, die Platz und Liebe brauchen ...
 
Silber hat an der Stelle halt den Vorteil dass man die Kratzer nicht so sieht :fresse:

Der sollte eigdl. 1GBit können, verbindet sich aber maximal mit 100Mbit... im Treiber kann ich auch nur maximal 100Mbit auswählen...

Hat jemand da eine Idee oder Erfahrung?
Falls es sich zwischenzeitlich noch nciht geklärt haben sollte - mal auf nem anderen OS (Linux/Ubuntu Live würde ja schon reichen) probiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Mädels, hab beim Aufräumen im Keller mein Verschollen geglaubtes Gigabyte GA-686LX-2 gefunden.

Damals hatte ich extra 2x 333Mhz Pentium II besorgt, um die maximale Ausbaustufe zu erreichen.

Was könnte man damit heute noch anfangen ?
 
@ABC Quattro ... der 333er ist schon ein Deschutes, fährt aber nur FSB66.

Viele 333er schafften den FSB100 (nicht auf deiner Platine) und landeten damit bei stolzen 500Mhz.

Einige schafften das aber nur mit deaktiviertem L2-Cache. Aber selbst ohne L2-Cache waren die 500Mhz ihrer Zeit voraus. Deschutes ging nur auf 450Mhz.

Naja, dann kamen die Mendocinos. :d

 
Hast du mal testweise einen anderen GBit Switch ausprobiert? Ich hatte das Problem schonmal bei einem modernen Netgear Billo-Switch, da ging die Karte auch nur auf 100Mbit, am Managed D-Link wurden sofort 1Gbit ausgehandelt.
Hatte am anderen Switch leider auch nur 100Mbit...

Ansonsten mal den alternativen Treiber aus #4 auf das Gerät gezwungen?
War leider der falsche Treiber....

Was sagt der Treiber, wenn kein LAN-Kabel angeschlossen ist?
Auch nur max. 100 Mbit...

Falls es sich zwischenzeitlich noch nciht geklärt haben sollte - mal auf nem anderen OS (Linux/Ubuntu Live würde ja schon reichen) probiert?
Mit Linux macht er 1 Gbit... daher muss es ja an Windows liegen also hab ich mal weiter nach Treibern gesucht:


Die Seite ist zwar alles nur nicht Vertrauenserweckend aber es hat geklappt:

Unbenannt.jpg


Der Treiber ist zwar nur 2 Jahre neuer aber es hat scheinbar genügt..

Danke!!
 
@Tzk
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?


Wird sich doch bestimmt jemand finden, ders abholt und versendet.
 
Leider nicht invertierbar, aber von der Epoche her vermutlich passend wäre auch der hier:
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
Danke ihr beiden. Das ATC-110 ist jetzt nicht so mein Fall, der Link zum A05 ist super. Vielen Dank! Bei letzterem hab ich allerdings noch keinen blassen Schimmer wie ich ne komplette Wakü verbauen soll, ohne das es das Board komplett verdeckt. Mal gucken ob da was machbar ist... Für den Moment ist das Stacker 830 tatsächlich mein Favorit.
 
Bräuchte auch nochmal eure Beratung: für S939 fehlt irgendwie noch ein gutes (!) Brett mit AGP-Slot in der Sammlung. Ziel wäre es ein wenig AGP zu benchen, dh. solide Basis, Platz um den Slot und OC-Funktionen wären klasse.

Welches würdet ihr empfehlen und was wäre so der Preis, den ihr in den bekannten Portalen maximal dafür hinlegen würdet?
 
Mein persönlicher Favorit wäre wohl ein DFI NF3 Ultra-D mit 939 und AGP. Allerdings sind die Dinger seltener als die NF4 Ultra-D. Alternativ gibts bestimmt auch 939er NF3 Boards von MSI, Asus, Gigabyte oder AsRock.

Wenn du mit AGP ans absolute Gpu Limit willst, führt aber eigentlich kein Weg an AsRock und Sockel 775 vorbei...
 
Es bleiben eigentlich nur 4 Boards übrig: DFI NF3 Ultra-D, Epox EP-9NDA3J, Gigabyte K8NSC-939 oder MSI K8N Neo2. Die anderen haben wenig bis keine OC-Funktionen.
 
Also beim Asus A8V (oder Abit AV8) kann man schon gut was mit OC einstellen, nur ist es halt VIA und nicht NF3. Mit jenen VIA-Boards kann man aber auch einen problemlosen Ausflug nach Win98 machen.
 
Wenn du mit AGP ans absolute Gpu Limit willst, führt aber eigentlich kein Weg an AsRock und Sockel 775 vorbei...

Das stimmt. Wobei man mit AM2 genug Power bekommt, um z.B. bei HD3850/hd4670 vs hd2600xt vs x1950pro noch nicht derart im GPU Limit zu sein, sodass man die Karten hinreichend benchen/vergleichen kann.
 
Bräuchte auch nochmal eure Beratung: für S939 fehlt irgendwie noch ein gutes (!) Brett mit AGP-Slot in der Sammlung.
Soweit sinnvoll, auch wenn der AGP bereits zu S754 von PCIe technisch abgelöst wurde.
Ziel wäre es ein wenig AGP zu benchen, dh. solide Basis, Platz um den Slot und OC-Funktionen wären klasse.
Warum dann den S393 als Benchplattform für AGP nutzen, wenn es noch AGP Boards für die potenteren Sockel und CPUs auf AM2 und LGA775 gab?
Welches würdet ihr empfehlen und was wäre so der Preis, den ihr in den bekannten Portalen maximal dafür hinlegen würdet?
Mit der Auswahl des S939 schränkst Du dich selbst massiv ein, weil du S939 + OC + AGP kombinierst.

Klar ist S939 +OC nett, AGP ist auch nett, kombiniert wird es einfach nur teurer als ein einfacheres AM2 & AGP herzunehmen.
Dass nicht jeder zu LGA775 greifen will, ist verständlich, jedoch sollte fürs GPU benchen doch immer ne möglichst potente CPU hergenommen werden.
 
Von AsRock gibt es doch die "Dual"-Boards in der Titelbezeichnung.

939Dual-SATA2, ALiveDual-SATA2, 4CoreDual-SATA2

Allen gemein ist der AGP-Slot neben dem PCIe.
 
Warum dann den S393 als Benchplattform für AGP nutzen, wenn es noch AGP Boards für die potenteren Sockel und CPUs auf AM2 und LGA775 gab?
Weils das in der Sammlung nicht mehr (oder im Falle von AM2 gar nicht, da für mich nicht interessant) braucht...
Mit der Auswahl des S939 schränkst Du dich selbst massiv ein, weil du S939 + OC + AGP kombinierst.
... siehe oben. Weil es eben noch ne "persönliche Lücke" ist. Und offenbar eine etwas sonderbare Kombi, wie du selbst feststellst :) Sollte nur heißen: Das Board muss keine Höchstmarken reißen, soll aber an und an mal zum AGP-Karten testen&benchen funktionieren. S939 und AGP sind bei mir zur Gaudi recht regelmäßig auf der Bench, da einfach liebgewonnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich lotse das Thema jetzt mal hier in diesen Thread, weil es im Verschenke Bereich nicht s mehr zu suchen hat.

Hallo.
Jemand Interesse an einem Intel OEM BX440 Board?
Ich komme nicht mehr ins BIOS. Somit defekt für mich.
CPU und RAM werden erkannt. Bootet aber auch nicht weiter.
Komisch, da es noch letzten Monat funktioniert hat.

@Schwarzmetaller , @Christian19 @stas_mueller @fortunes @tyrannus und alle anderen.
Am Donnerstag durfte ich der (nur im positiven Sinne) beeindruckenden Hardwarehölle äh -höhle eines Users beiwohnen.
Vielen Dank dank für den tollen Abend bei Dir.

Wir haben uns zuerst dem hoch integrierten OEM Intel 440BX Board angenommen.

Der Fehler war reproduzierbar, wir vermuteten zuerst ein falsches Bios bzw falsche Einstellungen. Aber wie die Einstellungen ändern, wenn man nicht ins Bios gelangt?
Der obligatorische Jumper , der Normalbetrieb, Config (Bios Einlass), oder Recovery zuläßt, beschäftigt mich aber weiterhin.

Dank Recoverydiskette wurde recht fix das neue Bios aufgespielt, allerdings im Normal Mode.
Tada, ein neuer Intel OEM Bios Screen begrüßte uns, jedoch keine Reaktion auf die F2 Meldung, um ins Bios zu gelangen, egal ob der Jumper entsprechend gesetzt war oder nicht.
Beim Recovery Mode war kein Bild zu erlangen, auch keine Reaktion auf die Diskette im Laufwerk. ein fehlendes Laufwerk B wurde ebenfalls ergänzt, aber irgendwie wollte das Board nicht.

Nach der Vermutung, dass evtl ein Controller was weg hat, wollten wir alternativ nicht das letzte P14 Bios, sondern das älteste Verfügbare aufspielen. Dies lang aber entgegen der P14 als Recovery Diskette nur im *.bin Format vor. Bei Soggi schnell ein entsprechendes Ami Flash Tool der ältesten verfügbaren Version gezogen, Boot Diskette erstellt (ein Hoch auf die aktiven Win98/XP PC, die mal eben ne Startdiskette erstellen können) um dann festzustellen, dass das AMI Tool den sonderbaren Flash Typ nicht supportet.

Weil aufgeben ja scheinbar keine große Stärke von Tyrannus ist, kam nun Uniflash zum Einsatz, was uns mal eben in ausgegrauter Art und Weise erklärte, dass das Bios gelocked ist und ein Aufspielen nicht möglich.
Wir behalten im Hinterkopf, dass immer noch die letzte P14 Version da aufgespielt ist.
Aber es leuchtete in bunter DOS Vielfalt noch die Option, die Bios Benutzereinstellungen des Bios zu löschen und das ganze ordentlich zu Resetten.

RUMMS ... nun zeigte die F2 Taste endlich Wirkung und wir kamen ins Bios.

Wir konnten somit ein Vielfalt an SD-Rams testen, wobei die Kompatibilität der SD_Ram auf max 256MB single sided eingeschränkt ist, bzw eigentlich auf bestimmte Bausteingrößen. Ich habe mir einen MDT 128MB Baustein noch gesichert, der problemlos erkannt wurde, werde aber das Board wohl mit den vor geraumer Zeit verschenkten 2x 128MB SD-RAM 133R Registred + ECC Bausteinen betrieben. Die ECC Funktion wurde auch im Bios erkannt und konnte aktiviert werden. Nicht so unpraktisch bei älterer Hardware, wenn kippende Bits korrigiert werden.

Wir waren also erleichtert, das dasd schöne BX weiterhin betrieben werden kann, konnten noch einen Celeron 333 von mir testen und loteten auch aus, welche Grenzen das Board hat. Dabei kam auch ein Celeron 500 auf Slotket zum Einsatz, was problemlos funktionierte. Die Recherche des verbauten Spannungsreglers? (Hilfe @tyrannus) ergab volle Kompatibilität für alle Slot1 CPUs.
Aber das Bios bzw die CPU-IDs werden wohl fehlen und so war irgendwann (höher Katmai?) Schluss mit Erkennung von Slot1 CPUs.

Die Option den FSB hochzusetzen bleibt im Bios verwehrt. Hier hat Intel keine Option verständlicherweise vorgesehen.
Im Nachinein kann ich aber behaupten, dass das Abkleben des B21 Kontakts funktioniert und der Celeron 333 als 500er erkannt wird. Stabilität unter Win98SE noch mangels Zeit und Platte ungeklärt.
Allerdings stoße ich heute wieder auf das F2 Problem, nicht ins Bios zu kommen.
Hier muss ich mal mein Gotek bzw die virtuellen Disketten langsam mit Daten bestücken, um MS-Dos, FreeDos, Bootdisketten und Disketten mit den üblichen Flashtools parat zu haben.
Dann sollte ich mit Uniflash erst einmal keine Probleme bekommen.

Schön wäre es, wenn ein User, der auch dieses Board hat, ggf mit Uniflash ein Image seines Bios ziehen könnte, falls dort noch das ggf OEM Medion, Aldi, Gateway Bios drauf ist.

Im Endeffekt kommt es jetzt wirklich drauf an, wie problemlos ich das Board als Retro nutzen kann. Der Mendocino ist auf jeden Fall als CPU sehr interessant.
Eigentlich zu schnell für einige DOS Games, steht auch die Option als reiner Win98SE Rechner, der die Ende der 90er Jahre Games mit der onboard Riva 128 ZX und der verbauten Soundblaster PCI stemmen könnte.
Mangels AGP wäre der Rechner aber auf PCI Karten beschränkt. Wer jetzt nach ner Voodoo2 schreit, dem gebe ich fachlich recht. Aber das sehe ich nicht ein.


So, BTT, an dem Abend wurde noch in meinem Beisein ein Recap durchgeführt, damit ein MSI 865PE ein paar Elkos mit dicken Backen losgeworden ist.
Ob nun ein komplettes Recap oder eine Weitergabe erfolgt, darüber bin ich mir noch nicht im Klaren. Kommt darauf an, wie die Bios Optionen beim ähnlichen Asus P4P800 sind.
An sich wollte ich mal Asus P4P800 mit Asus P5P800 vergleichen mit ähnliches CPUs. Obs damals wirklich gelohnt hat auf LGA775 zu wechseln?
Fragen über Fragen.

Hat auf jeden Fall extrem Spass gemacht, viel zu sehen, einiges zu lernen und sich auszutauschen über die Zeiten, die wieder viel zu schnell weg waren.
 

Anhänge

  • kl_IMG_20221201_190210.jpg
    kl_IMG_20221201_190210.jpg
    112,1 KB · Aufrufe: 50
  • kl_IMG_20221201_190317.jpg
    kl_IMG_20221201_190317.jpg
    70,9 KB · Aufrufe: 54
  • kl_IMG_20221201_192505.jpg
    kl_IMG_20221201_192505.jpg
    52,4 KB · Aufrufe: 49
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du mal ein vollständiges Bild vom BIOS - Startschirm geben bitte ?

Links unten sollte da ein Art Codezeile zu sehen sein - die rot umrandete meine ich

1670070408752.png
 
Der BIOS ID String schaut aber anders aus


Beitrag automatisch zusammengeführt:

Damit 4R4CB0XA.86A.0020.P14.0005012325 habe ich noch das gefunden - das vierte Bild ist sehr deinem ähnlich

 
Zuletzt bearbeitet:
ok, das kann jetzt dauern, weil wurde auf dem Monitor unten nix angezeigt außer "Press F2 to enter Setup". Muss mal schauen, den Bereich besser einzustellen ...
 
Ich habe mir jetzt das BIld von @stas_mueller (dies ist besser) angeschaut und folgendes recherchiert

Die Teile Nummer ist 719448-208 das ergibt aus diesem PDF 719446-208 PBA Revision

1670074020616.png


Daraus folgt - BIOS Versionen

1670074172836.png



Note: This combination of BIOS revision and PBA revision has not undergone regression testing. Use of
a PBA with down-revision BIOS is an untested combination and is undertaken at the user’s risk.

zu deutsch : ‡ Hinweis: Diese Kombination aus BIOS-Revision und PBA-Revision wurde keinem Regressionstest unterzogen. Verwendung von Eine PBA mit Down-Revision-BIOS ist eine ungetestete Kombination und wird auf Risiko des Benutzers durchgeführt.

Bios P06 , P10 , P11 sollte man finden - oder liege ich da falsch ?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hier habe ich eine Menge 440iger Boards gefunden


Kann man eventuell mit einer Boot CD starten und ein CPU-Z Bild machen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Gotek dürfte es schneller gehen, die verschiedenen BIOS' durchzuprobieren.

Ich vermute, dass da ein Vorbesitzer eine für die Revision "falsche" BIOS-Version aufgebügelt hat. Und jetzt hast du den Salat. Das aktuelle BIOS läuft zwar, aber nur wie eine Beta.

Als DOS-Maschine würde ich die Platine eher nicht empfehlen. Der Riva128-Chip ist ja nVidias Konkurrent zur Voodoo1 und dann sollte man da eher Win98 laufen lassen. Auch der Onboard-Sound ist für alte DOS-Games eher mäh, unter Win98 ganz ok.

Ich persönlich würde den Celeron333@500 laufen lassen und mind. eine V2 und eine SBlive! für optimale 3D-Leistung und EAX unter Win98 laufen lassen. :)

Für DOS sind eher der 440LX und ein P2-2xx untertaktet auf 133MHz sinnvoll, wenn man kein Socket7 mehr hat.

Falls du irgendwann mit dem RC440BX entnervt aufgibst, sag bescheid. :d
 
Wenn die Platine ein Flashen mittels Autoxec/Uniflash zulässt, kann man auf dem USB-Stick fürs Gotek 100 Floppys simulieren.

Man könnte also 100 Floppys mit verschiedenen BIOSen auf den USB-Stick kopieren und dann nacheinander durchschalten.

Das geht zigfach schneller als ein paar echte Floppys beschreiben/wechseln zu müssen. :fresse:
 
Das PDF ist von 11/1999 - das BIOS von 06/2000

1670081888388.png
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh